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Wer Wind sät, wird Sturm ernten!

Seit drei Wochen schon dauert die Offensive der Vereinten Revolutionären Bewegung der Völker HBDH (türkisch: Halkların Birleşik Devrim Hareketi) unvermindert an. Seit Wochen schon wird das faschistische AKP-MHP Regime und seine Unterstützer in der gesamten Türkei und dem besetzen Nordkurdistan von nicht enden wollenden Brand- und Bombenanschlägen der Milizen und Guerillakräfte des revolutionären Bündnisses erschüttert. Die Vereinte Revolutionäre Bewegung der Völker wurde am 12. März 2016 ins Leben gerufen und ist die Frontorganisation verschiedener revolutionärer, sozialistischer und kommunistischer Parteien und Kampforganisationen der Türkei und Kurdistans. In der HBDH vereinigt sich die kurdische Freiheitsbewegung in Führung der Arbeiterpartei Kurdistans PKK mit der revolutionären Linken der Türkei zu einer gemeinsamen Front im Kampf gegen den AKP-MHP Faschismus, um die Befreiung des besetzten Kurdistans und der Errichtung einer sozialistischen Türkei. Zeitgleich mit dem erneuten Anstieg der Drohungen des türkischen Faschismus gegen die Demokratische Föderation Nordostsyriens begannen die Milizen und Guerillaeinheiten mit einer neuen Offensive im Herz des türkischen Kolonialismus. Im Folgenden werden einige der vergangenen Aktionen zusammenfasst dargestellt:

1. Jahr Prozess zum Neonaziangriff in Connewitz

Nazihools – Die längste letzte Reihe der Welt

Aktion zum Jahrestag des Prozessbeginns zum Neonaziangriff auf Connewitz „Die längste letzte Reihe der Welt“. War die Polizei vor dem Neonaziangriff informiert?

Über die Repression am 1.Mai in Paris

 In den letzten Monaten hat die Zunahme von Aktionen gegen die herrschende Ordnung das Klima des sozialen Krieges genauso zum Glühen gebracht wie unsere revoltierenden Herzen. Sabotagen von Infrastrukturen, Angriffe auf Orte der Macht und gegen jene, die für die Herrschaft zuständig sind, Aufstände, Plünderungen in den reichen Vierteln, Aktionen, am Tag sowie in der Nacht, alleine oder als Gruppe. Angesichts dieser Dynamik schärft die Herrschaft ihre Waffen. Der Wille der Mächtigen zur Normalität zurückzukehren macht Gesetzgeber*innen, Richter*innen, Bullen, Gefängnisaufseher*innen oder Journalist*innen ein bisschen mehr Arbeit um zu versuchen die Flammen auszulöschen. Jeder weitere Demo-Tag ist für den Staat und seine Diener*innen der Moment zu versuchen jene in Schach zu halten und niederzuschlagen, die sich weiterhin zusammenfinden wollen und auf die Straße gehen um ihre Wut zu äußern.

Von den „Lois scélérates“ (dt. verbrecherische Gesetze) am Ende des 19. Jahrhunderts, aus dem sich das Delikt Bildung einer kriminellen Vereinigung (fr. association de malfaiteurs) gebildet hat, über das Vermummungsverbot aus dem Jahr 2019 bis hin zu den Gesetzen gegen Randalierer*innen, sobald das Zuckerbrot der Demokratie und der freien Meinungsäußerung nicht mehr funktioniert erhebt die Herrschaft die Peitsche gegen jene, die sich gegen den reibungslosen Ablauf dieser Welt auflehnen. Verstümmelungen, Kontrollen und Präventivhaft, Knast sind die Kehrseite der Medaille der Wahlstimme, der Delegierung, der Aufrechterhaltung der Ordnung.

(B) Nazi-Gedenken wirft Schatten

Enrico Stubbe am 9.11.2018

In dieser Woche wurden in Berlin mehrere Nazis zu Hause besucht und ihre Kneipen angegriffen. Der unmissverständliche Hinweis: Bleibt dem Gedenken an Rudolf Heß fern und erzählt all euren Freund*innen davon.

Greta is not enough!

 

In den letzten Wochen haben wir dutzende SUVs in Frankfurt und Offenbach beschmiert, zerkratzt oder mit Bauschaum beschädigt. So konnten die umweltschädlichen Autos zwar noch umher fahren, haben aber einiges an Prunk eingebüßt und haben teilweise noch klimabewusste Parolen herum gefahren wie eine Werbetafel.

Mit dieser Aktionsform wollen wir die bereits vorhandene Debatte um nachhaltige Mobilität und die ökologische Frage zuspitzen. Zu lange wurde versucht, die Politiker*innen zum Handeln zu bewegen. Jetzt reicht es uns, wir sind verdammt wütend, dass unsere Zukunft nicht ernst genommen wird!

 

Indymedia Linksunten als linkspluralistisches Medium verteidigen

Eine Veranstaltung in Berlin zum zweiten Jahrestag des Verbots von Indymedia-linksunten macht deutlich, es gibt durchaus Interesse an einer Solidarität mit dem verbotenen Medium. Das muss auch öffentlich sichtbar werden. 

 

Osterholz Wald Besetzt!

Wuppertal. Heute am 15.08.2019 haben wir den Osterholz Wald besetzt. Die Firma Oetelshofen möchte noch dieses Jahr anfangen 5 Hektar Wald zu vernichten. Neben ca. 140 Jahre alten Buchen leben viele Tierarten im Osterholz. Darunter unter Anderem den unter Strengen schutz stehenden Feuersalamander und weitere unter schutz stehende Arten. Der Wald soll nicht etwa für den Abbau ihres schmutzigen Kalks weichen, sondern für ihre Mülldeponie.

Eure Toleranz kotzt uns an. Nazis angreifen!

André Poggenburg kommt am Mittwoch, den 21. August, unter dem Motto "Gegen LINKE Intoleranz und Aggression" nach Connewitz – mal wieder: Versuch 5. Bisher vertrat er dabei die rechte Splittervereinigung "Aufbruch deutscher Patrioten Mitteldeutschland" (AdPM), aus der er vor Kurzem ausgetreten ist. Was ihn allerdings nicht vom Auftritt in Connewitz abhält. Er will „Gesicht zeigen (…) gegen gewaltbereiten Linksextremismus“. Angeblich würden die Cops behaupten, Gegenaktivitäten „im Griff“ zu haben, sodass er dieses Mal die Kundgebung wie angemeldet beginnen kann.

Farbe für die UBS

 

Am Mittwochmorgen haben wir eine Filiale der UBS in Solidarität mit den Klimaaktionstagen im Juli mit Farbe dekoriert. 

 

Ausstellungseröffnung „TRAINSTOPPING“ in Bure (FR)

 

"TRAINSTOPPING"

Ausstellung - Blockade und Sabotage von Schienenverkehr im Kontext der Anti-Atom-Bewegung

 

 

Am 3. August fand im alten Bahnhof von Lumeville bei Bure (FR) die feierliche Eröffnung der Ausstellung „TRAINSTOPPING“ statt. Diese hatten wir, als Polit-Kunst-Kollektiv Bure/Gorleben, bereits während der Kulturellen Landpartie in Meuchefitz (Wendland) gezeigt. In übersetzter Version haben wir sie mit großartiger Unterstützung vieler Menschen nun als Dauerausstellung wiedereröffnet. Erfreut von einem rauschenden Fest in ausgezeichneter Stimmung, betrachten wir dieses Ereigniss – in aller Bescheidenheit – sehr positiv.

VW-Blockade am Mittellandkanal - Aktivist*innen seilen sich von Brücke ab

Gestern von 12:00 bis 24:00 Uhr haben wir – eine unabhängige Kleingruppe – uns von einer Eisenbahnbrücke vor dem VW-Werk in Wolfsburg abgeseilt und blockieren so die Auslieferung von mehr als hundert Neuwagen. Wir stellen uns hiermit konkret gegen die umweltzerstörerische „immer-weiter-immer mehr“- Linie der Autoindustrie und fordern eine radikale Verkehrswende.

[B] Rüstungslobby-Verband markiert | Rheinmetall entwaffnen!

Am 14. August 2019 haben antimilitaristische Aktivist*innen in Berlin den Bundesverband für Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) in der Friedrichstraße 60 besucht und mit zwei Papiertransparenten und Stencils markiert. Auf den Transparenten steht „Rheinmetall entwaffnen“ und „BDSV-Rüstungslobby zerschlagen“.

BaWü: Zivigruppe in Protesten

vor einiger zeit war diese gruppe zivis bei protesten in pforzheim anwesend.

sie waren immer in der gruppe unterwegs, allesamt recht jung und "szenetypisch" angezogen und haben als sie enteckt wurden mehr als nervös reagiert, haben die telis ausgepackt und sich verzogen. leider lässt sich nicht sagen von welcher einheit oder woher sie sind, aber vielleicht machen sie ja immer wieder solche einsätze und können in zukunft besser erkannt werden.

in zeiten einer immer besser aufgestellten und militarisierten polizei sowie neuen polizeigesetzen müssen auch wir uns gegenstrategien überlegen; ihre zivis zu outen finden wir dabei ein geeignetes mittel.oink, oink.

[HH] Grüße nach Wurzen // Antifademo am 27.08.

Den Rechten den Einzug in den Stadtrat vermiesen

Am 27. August findet die erste Sitzung des Wurzener Stadtrats nach der Kommunalwahl im Mai 2019 statt. Die AfD und das rechte »Neue Forum für Wurzen« (NFW) erlangten bei dieser zusammen sieben Sitze. Das sind mehr als ein Viertel der 26 Sitze im Stadtrat Wurzens. Beide Parteien haben Fraktionsstärke und arbeiten zukünftig zusammen. Das NFW kündigte bereits an, gegen "Vetternwirtschaft" vorgehen zu wollen. Im Fokus stehen neben dem zivilgesellschaftlichen Verein »Netzwerk für demokratische Kultur« (NDK) auch andere unliebsame Projekte - so äußerten sie sich abfällig gegenüber den Sozialarbeiter*innen in Wurzen, städtischen Klimabemühungen sowie einem hiesigen Frauenprojekt.

Klimakampagne – von Gefangenen und allen Soligruppen der GG/BO

Gegen Staat, Kapital, Knast und Klimazerstörung

Derzeitig kämpfen viele Menschen gegen die Klimazerstörung. Ob im Hambacher Forst, bei Ende Gelände und auf den Demonstrationen von Fridays for Future – überall gehen Menschen auf die Straßen, teilweise in Massen und demonstrieren für die Zukunft unseres Planeten. Dabei entstehen Gruppen, Bündnisse und neue Diskussionspotentiale. Bei all dem im Fokus: die Regierung. Unser Planet geht vor die Hunde und den Aktivist*innen ist sehr wohl bewusst, dass die derzeitige Politik dafür verantwortlich ist. Ebenfalls werden antikapitalistische, antipatriarchale, antirassistische und antistaatliche Perspektiven innerhalb der Klimaschutzbewegung einbezogen. Unserer Meinung nach müssen diese aber noch stärker fokussiert und praktisch umgesetzt werden. Der nachfolgende Text, adressiert an alle Klimaaktivist*innen und diejenigen, welche die Klimazerstörung in ihre aktuellen Kämpfe einbinden wollen, soll dazu anregen. Außerdem ist er als Anlauf unserer Klimakampagne gedacht.

– über den weiteren Verlauf der Kampagne informieren wir euch auf https://ggboberlin.blackblogs.org/projekte/klimakampagne/  und https://ggbo.de/category/klimakampagne/ -

 

Blockade der zentralen Volkswagen-Fabrik durch Klimagerechtigkeitsbewegung

Heute am 13.08.2019 blockieren koordinierte Kleingruppen der Klimagerechtigkeitsbewegung einen mit fabrikneuen Fahrzeugen beladenen Autozug um auf die verfehlte Klimapolitik der Bundesregierung im Bezug auf Mobilität aufmerksam zu machen und eine sofortige Verkehrswende zu fordern. Zu diesem Zweck wird der Zug mittels einer beeindruckenden Kletteraktion sowie mehreren angeketten Menschen über viele Stunden festgesetzt.

DON'T MESS WITH LIEBIG34 – PROZESS UND DEMO VERSCHOBEN!

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Vor einigen Tagen erreichte uns die Nachricht, dass der Gerichtstermin für die Verhandlung der Räumungsklage der Liebig34 verschoben wurde. Der neue Termin wird wahrscheinlich der 01.11.2019 sein. Konkretere Infos folgen. Wir sehen die gewonnene Zeit als Chance unseren Widerstand weiter auf die Straße zu tragen und zu zeigen, dass die Räumung der Liebig34 uns alle etwas angeht und einen hohen Preis fordern wird.

 

Bull*innenkarre umlackiert- Für die drei von der Parkbank

 

 

 

 

(H) Erneut Bullenwache angegriffen

In der Nacht zum 02. August haben wir die Bullenstation in Hannover - Empelde angegriffen und die gesamte Fassade schwarz eingefärbt.

Wir senden mit dieser Aktion Liebe, Kraft und Solidarität an die Genoss*innen von der Parkbank.

Organisiert euch, macht Aktionen, seid wütend und zeigt den gefangenen Genoss*Innen, dass sie nicht allein sind.

AfD.C.A.B.! Feuer gegen AfD-Funktionär in Krefeld

wie die presse (t-online, rheinische post, ...) bereits so eifrig die polizeimeldung zitierten, hat das auto des afd-bullenschweins guido krebber gebrannt.

Warum wir keine Märtyrer brauchen

 

Unser Text ist eine Antwort auf den Text über Nero, der am 18.06.2019 in der Vice erschien. (https://www.vice.com/de_ch/article/3k34gk/nero-berliner-linksautonomer-blendet-polizei-hubschrauber-landet-im-gefaengnis)

Auch, wenn nun schon fast zwei Monate seit Erscheinen des Textes vergangen sind, ist es uns immer noch wichtig, den Artikel nicht unbeantwortet stehen zu lassen. Wir denken, dass in dem Text einige Aussagen enthalten sind, die wir so nicht stehen lassen können. In dem Text wird unseres Erachtens nach ein sehr falsches Bild davon gezeichnet, wer wir, die Autonomen, sind und was wir wollen. Das wollen wir berichtigen.

Wir wollen mit unserer Antwort nicht Nero persönlich angreifen oder ihn gar diskriditieren. Gerade haben wir keinerlei Kenntnis von einem Dementi seinerseits und können daher nur davon ausgehen, dass er mit dem in dem Text geschriebenen einverstanden ist. Mit dem oben genannten Text hat Nero sich aber als Einzelperson in eine ausgesprochen exponierte Stellung gegeben, die wir hier nur aufgreifen. Wir betonen: Alle anderen Macker und vermeintlichen Märtyrer unter den Autonomen sind genauso Adressaten unserer Kritik!

 

 

Rebellisches Zusammentreffen 2019

Auf dem Rebellischen Zusammentreffen tauschten sich Aktivist*innen eine Woche lang über ihre politische Arbeit von links und unten aus.

Wir sprachen mit Teilnehmer*innen des Camps über emanzipatorische, internationalistische und feministische Widerstände und Perspektiven.

Wurzen: Keine Stimme den Faschos. Den rechten Foren den Raum nehmen!

Wir wollen Meinung bilden und einen Gegenpol setzen, in einer Stadt, in der sich besonders linke Aktivisten gezielt in die Öffentlichkeit stellen, Wurzen in ein schlechtes Licht zu rücken und so ihre Daseinsberechtigung durchsetzen wollen.

 So begründeten die Betreiber/innen einer rechten Facebook-Seite ihr vermeintliches politisches Engagment in Wurzen. Dieser rechte Kontext ist dabei nur einer, der das Aufkommen und Agieren des »Neue Forum für Wurzen« NFW im März 2018 den Weg ebnete. Als ausschlaggebend für die Gründung des rechten Sammelbeckens wird eine angebliche "linke Meinungshegemonie" angeführt. Jedoch ist das NFW als weiterer Versuch anzusehen, rechte und rassistische Einstellungen innerhalb der Wurzener Bevölkerung zu bündeln und dem Ganzen einen scheinbar demokratischen Anstrich zu verpassen. Man erhofft sich dadurch, Diskurse und Auseinandersetzungen nach rechts zu verschieben und inhumaner zu gestalten. 

Baubeginn in Qamislo – Unterstützt den Aufbau eines selbstverwalteten Gesundheitssystems in Rojava / Nord-Ost-Syrien

Baubeginn in Qamislo

 

Seit mehr als drei Jahren wollen wir mit dem Projekt avahî – solidarity construction Rojava und unserer Kooperationspartnerin, der Stiftung der freien Frau in Rojava (WJAR) eine Poliklinik in der Demokratischen Föderation Nordsyrien bauen. Nun wird endlich gebaut! Wenn auch anders als wir lange Zeit dachten. Doch eins nach dem anderen…

 

 

 

 

 

(Sachsen/Dresden): Vonovia bleibt unerwünscht

 

Europas größter börsennotierter Vermieterkonzern Vonovia konnte seinen Gewinn im Jahr 2018 erneut steigern. Das in Bochum ansässige DAX30 Unternehmen hat seinen Gewinn auf 1,07 Milliarden Euro steigern können. Das bedeutet, dass von einem Euro Mieteinnahme ca. 38 Cent, also mehr als ein Drittel, an die Aktionäre fließen. Damit hat es Vonovia geschafft das gesamte Geschäftsfeld Gewinn optimierend auszurichten. Doch wer zahlt diese enormen Gewinne des Unternehmens?

 

Es ist kein Geheimnis und keine große und überraschende Neuigkeit, dass diese auf den Kosten der Mieter_innen erwirtschaftet werden. Durch fragwürdige Abrechnungen, Reperaturen, Modernisierungen und den damit folgenden Mieterhöhungen gelingt es Vonovia immer mehr Geld zu generieren und dann an die Aktionäre auszuschütten.

 

 

Vonovia ist zwar das größte aber keineswegs das einzige Vermieterunternehmen in Deutschland und Europa, welches wegen fragwürdige Methoden anzugreifen ist. Hier sei nur stellvertretend die „Deutsche Wohnen“ oder die „CG Group“ genannt.

 

 

Durch konsequente Gentrifizierung werden Menschen von Immobilienkonzernen vertrieben und ganze Kieze umgepflügt. Gewinne steigen ebenso konsequent wie unsere Mieten, doch in Städten wie Hamburg, Berlin, Leipzig oder Dresden, in welcher der Mietpreis nur eine Richtung kennt und Wohnungen knapp sind, können viele Menschen diesem Zwang und dieser Ausbeutung nicht entfliehen. Es kommt zu Verdrängung und Wohnungslosigkeit. Einzig der Markt und die großen Konzerne, welche auf ihm spielen, gewinnen dadurch.

 

 

Deswegen kämpfen wir, nicht allein für uns, nicht allein für unseren Hass auf das kapitalistische System und solche Unternehmen. Für jede_n der ausgebeutet und auf deren_dessen Kosten Milliarden Gewinne erzielt werden.

 

 

Aus diesen Gründen haben wir in der Nacht zum Dienstag in Dresden einen Vonovia Transporter abgebrannt. Um der Vonovia, der Stadt und allen anderen zu zeigen, wir sind noch da und wir kämpfen weiter.

Leider konnte das Feuer nicht auch das davorstehende Fahrzeug der Vonovia beschädigen aber auch daraus werden wir lernen.

 

 

Die Aktion schickt solidarische Grüße an alle die für eine befreite Gesellschaft oder gegen repressive Strukturen kämpfen.

 

Grüße an die drei von der Parkbank.
Für euch.
Für (A)lle.

 

[FFM] Siemens Karre abgefackelt

In der Nacht vom 12. auf den 13. haben wir in Frankfurt-Bockenheim ein Auto von Siemens abgefackelt.

Indigene Frauen gegen Bolsonaros Landraub und Waldzerstörung

+++ Zunahme der Landnahme und Regenwaldzerstörung in Brasilien seit Regierungsübernahme des Faschisten Bolsonaro +++ Widerstand indigener Frauen +++Besetzung des Ministeriums für indigene Gesundheit in Brasilia +++ Solidaritätsaktionen in London und Berlin +++

(F) Staatsfeind No1 im August: Globalisierungskritiker*innen

Am 9. August wurde ein linker Aktivist und freier Mitarbeiter des Radiosenders RDL aus Deutschland im Schnellverfahren von Frankreich abgeschoben. Hintergrund ist der in Biarritz vom 24.-26. August geplante G7-Gipfel, vor dessen Kritiker*innen sich der Staat schützen möchte. Angesichts der sehr dünnen Begründung des umgesetzten Aufenthaltsverbots (bis zum 29. August) hebelt die Exekutive jegliche Unschuldsvermutung aus und greift mit ihrer Bestrafungspraxis allen anderen Gewalten voraus. Es handelt sich um einen erneuten massiven Angriff auf die Grundrechte und die Pressefreiheit.

"Fri Rex" - Rechte Bekleidungsmarke aus dem Lahn-Dill-Kreis

Beim Rechtsrockkonzert „Back to the Roots“ am 23.03. in Ostritz waren unter den Anwesenden eine Gruppe um die Ehringshausener Florian Witzani und Rebecca Mathes. Mehrere Personen der Gruppe trugen Kleidungsstücke der Marke „Fri Rex“: eine Marke die von Witzani angemeldet wurde und von Rebecca Mathes vertrieben wird. Witzani ist bereits in der Vergangenheit mehrfach in der extremen Rechten im Lahn-Dill-Kreis aufgefallen.

(A-Radio) Libertärer Podcast Julirückblick 2019

Seit dem 12.08.2019 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Julirückblick 2019 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem Beitrag zu einem Jahr nach dem NSU-Urteil, ein Interview mit dem Frauenchor Judiths Krise aus Berlin, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

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