Soziale Kämpfe

Wer beschützt uns vor Schutzsucheden? Nur die recht populäre AfD!

Antifa und linksgrüne Sozialromantiker haben wieder gemordet! 

Weil sie aggressive Messerstecher vor Abschiebungen geschützt haben. Angeblich wäre eine Rückkehr nach Afghanistan für Mörder zu gefährlich. 

Tödliche Messerattacke in Aschaffenburg: In einer Parkanlage sind zwei Menschen erstochen worden – ein zweijähriges Kita-Kind und ein 41 Jahre alter Mann. Drei weitere Opfer werden mit schweren Verletzungen im Krankenhaus behandelt.

Kindergartengruppe gezielt mit Küchenmesser attackiert

Tatverdächtig ist ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger. Er hatte nach Angaben von Innenminister Joachim Herrmann "unvermittelt und gezielt" eine Kindergartengruppe mit einem Küchenmesser attackiert. Dabei wurde der zweijährige Junge tödlich verletzt. Der 41-Jährige war dem Minister zufolge als Passant "mutig dazwischengegangen" und wurde vom Angreifer erstochen. Wahrscheinlich habe der Mann weitere Kinder vor dem Tod bewahrt.

Schwere Stichverletzungen erlitten nach Angaben von Gesundheitsministerin Judith Gerlach ein zweijähriges Mädchen und ein Mann im Alter von 61 Jahren. Sie sind inzwischen außer Lebensgefahr. Eine Erzieherin brach sich auf der Flucht den Unterarm und ist ebenfalls im Krankenhaus. 

Afghane nach Gewalttat in Aschaffenburg festgenommen

Der Angreifer wurde von Passanten verfolgt und zwölf Minuten nach der Tat von Polizisten festgenommen. Der Afghane sei in der Vergangenheit mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen, jeweils in psychiatrische Behandlung gekommen und wieder entlassen worden, erklärte Herrmann. Der Mann habe seit einiger Zeit unter gesetzlicher Betreuung gestanden.

Nach Deutschland eingereist sei er Mitte November 2022. Vor rund anderthalb Monaten habe der Mann seine freiwillige Ausreise schriftlich angekündigt. Sein Asylverfahren sei daraufhin eingestellt und er zur Ausreise aufgefordert worden.

Wer beschützt uns vor Schutzsucheden? Nur die recht populäre AfD!

Antifa und linksgrüne Sozialromantiker haben wieder gemordet! 

Weil sie aggressive Messerstecher vor Abschiebungen geschützt haben. Angeblich wäre eine Rückkehr nach Afghanistan für Mörder zu gefährlich. 

Tödliche Messerattacke in Aschaffenburg: In einer Parkanlage sind zwei Menschen erstochen worden – ein zweijähriges Kita-Kind und ein 41 Jahre alter Mann. Drei weitere Opfer werden mit schweren Verletzungen im Krankenhaus behandelt.

Kindergartengruppe gezielt mit Küchenmesser attackiert

Tatverdächtig ist ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger. Er hatte nach Angaben von Innenminister Joachim Herrmann "unvermittelt und gezielt" eine Kindergartengruppe mit einem Küchenmesser attackiert. Dabei wurde der zweijährige Junge tödlich verletzt. Der 41-Jährige war dem Minister zufolge als Passant "mutig dazwischengegangen" und wurde vom Angreifer erstochen. Wahrscheinlich habe der Mann weitere Kinder vor dem Tod bewahrt.

Schwere Stichverletzungen erlitten nach Angaben von Gesundheitsministerin Judith Gerlach ein zweijähriges Mädchen und ein Mann im Alter von 61 Jahren. Sie sind inzwischen außer Lebensgefahr. Eine Erzieherin brach sich auf der Flucht den Unterarm und ist ebenfalls im Krankenhaus. 

Afghane nach Gewalttat in Aschaffenburg festgenommen

Der Angreifer wurde von Passanten verfolgt und zwölf Minuten nach der Tat von Polizisten festgenommen. Der Afghane sei in der Vergangenheit mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen, jeweils in psychiatrische Behandlung gekommen und wieder entlassen worden, erklärte Herrmann. Der Mann habe seit einiger Zeit unter gesetzlicher Betreuung gestanden.

Nach Deutschland eingereist sei er Mitte November 2022. Vor rund anderthalb Monaten habe der Mann seine freiwillige Ausreise schriftlich angekündigt. Sein Asylverfahren sei daraufhin eingestellt und er zur Ausreise aufgefordert worden.

Wer beschützt uns vor Schutzsucheden? Nur die recht populäre AfD!

Antifa und linksgrüne Sozialromantiker haben wieder gemordet! 

Weil sie aggressive Messerstecher vor Abschiebungen geschützt haben. Angeblich wäre eine Rückkehr nach Afghanistan für Mörder zu gefährlich. 

Tödliche Messerattacke in Aschaffenburg: In einer Parkanlage sind zwei Menschen erstochen worden – ein zweijähriges Kita-Kind und ein 41 Jahre alter Mann. Drei weitere Opfer werden mit schweren Verletzungen im Krankenhaus behandelt.

Kindergartengruppe gezielt mit Küchenmesser attackiert

Tatverdächtig ist ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger. Er hatte nach Angaben von Innenminister Joachim Herrmann "unvermittelt und gezielt" eine Kindergartengruppe mit einem Küchenmesser attackiert. Dabei wurde der zweijährige Junge tödlich verletzt. Der 41-Jährige war dem Minister zufolge als Passant "mutig dazwischengegangen" und wurde vom Angreifer erstochen. Wahrscheinlich habe der Mann weitere Kinder vor dem Tod bewahrt.

Schwere Stichverletzungen erlitten nach Angaben von Gesundheitsministerin Judith Gerlach ein zweijähriges Mädchen und ein Mann im Alter von 61 Jahren. Sie sind inzwischen außer Lebensgefahr. Eine Erzieherin brach sich auf der Flucht den Unterarm und ist ebenfalls im Krankenhaus. 

Afghane nach Gewalttat in Aschaffenburg festgenommen

Der Angreifer wurde von Passanten verfolgt und zwölf Minuten nach der Tat von Polizisten festgenommen. Der Afghane sei in der Vergangenheit mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen, jeweils in psychiatrische Behandlung gekommen und wieder entlassen worden, erklärte Herrmann. Der Mann habe seit einiger Zeit unter gesetzlicher Betreuung gestanden.

Nach Deutschland eingereist sei er Mitte November 2022. Vor rund anderthalb Monaten habe der Mann seine freiwillige Ausreise schriftlich angekündigt. Sein Asylverfahren sei daraufhin eingestellt und er zur Ausreise aufgefordert worden.

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Weil sie aggressive Messerstecher vor Abschiebungen geschützt haben. Angeblich wäre eine Rückkehr nach Afghanistan für Mörder zu gefährlich. 

Tödliche Messerattacke in Aschaffenburg: In einer Parkanlage sind zwei Menschen erstochen worden – ein zweijähriges Kita-Kind und ein 41 Jahre alter Mann. Drei weitere Opfer werden mit schweren Verletzungen im Krankenhaus behandelt.

Kindergartengruppe gezielt mit Küchenmesser attackiert

Tatverdächtig ist ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger. Er hatte nach Angaben von Innenminister Joachim Herrmann "unvermittelt und gezielt" eine Kindergartengruppe mit einem Küchenmesser attackiert. Dabei wurde der zweijährige Junge tödlich verletzt. Der 41-Jährige war dem Minister zufolge als Passant "mutig dazwischengegangen" und wurde vom Angreifer erstochen. Wahrscheinlich habe der Mann weitere Kinder vor dem Tod bewahrt.

Schwere Stichverletzungen erlitten nach Angaben von Gesundheitsministerin Judith Gerlach ein zweijähriges Mädchen und ein Mann im Alter von 61 Jahren. Sie sind inzwischen außer Lebensgefahr. Eine Erzieherin brach sich auf der Flucht den Unterarm und ist ebenfalls im Krankenhaus. 

Afghane nach Gewalttat in Aschaffenburg festgenommen

Der Angreifer wurde von Passanten verfolgt und zwölf Minuten nach der Tat von Polizisten festgenommen. Der Afghane sei in der Vergangenheit mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen, jeweils in psychiatrische Behandlung gekommen und wieder entlassen worden, erklärte Herrmann. Der Mann habe seit einiger Zeit unter gesetzlicher Betreuung gestanden.

Nach Deutschland eingereist sei er Mitte November 2022. Vor rund anderthalb Monaten habe der Mann seine freiwillige Ausreise schriftlich angekündigt. Sein Asylverfahren sei daraufhin eingestellt und er zur Ausreise aufgefordert worden.

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Weil sie aggressive Messerstecher vor Abschiebungen geschützt haben. Angeblich wäre eine Rückkehr nach Afghanistan für Mörder zu gefährlich. 

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Kindergartengruppe gezielt mit Küchenmesser attackiert

Tatverdächtig ist ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger. Er hatte nach Angaben von Innenminister Joachim Herrmann "unvermittelt und gezielt" eine Kindergartengruppe mit einem Küchenmesser attackiert. Dabei wurde der zweijährige Junge tödlich verletzt. Der 41-Jährige war dem Minister zufolge als Passant "mutig dazwischengegangen" und wurde vom Angreifer erstochen. Wahrscheinlich habe der Mann weitere Kinder vor dem Tod bewahrt.

Schwere Stichverletzungen erlitten nach Angaben von Gesundheitsministerin Judith Gerlach ein zweijähriges Mädchen und ein Mann im Alter von 61 Jahren. Sie sind inzwischen außer Lebensgefahr. Eine Erzieherin brach sich auf der Flucht den Unterarm und ist ebenfalls im Krankenhaus. 

Afghane nach Gewalttat in Aschaffenburg festgenommen

Der Angreifer wurde von Passanten verfolgt und zwölf Minuten nach der Tat von Polizisten festgenommen. Der Afghane sei in der Vergangenheit mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen, jeweils in psychiatrische Behandlung gekommen und wieder entlassen worden, erklärte Herrmann. Der Mann habe seit einiger Zeit unter gesetzlicher Betreuung gestanden.

Nach Deutschland eingereist sei er Mitte November 2022. Vor rund anderthalb Monaten habe der Mann seine freiwillige Ausreise schriftlich angekündigt. Sein Asylverfahren sei daraufhin eingestellt und er zur Ausreise aufgefordert worden.

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Weil sie aggressive Messerstecher vor Abschiebungen geschützt haben. Angeblich wäre eine Rückkehr nach Afghanistan für Mörder zu gefährlich. 

Tödliche Messerattacke in Aschaffenburg: In einer Parkanlage sind zwei Menschen erstochen worden – ein zweijähriges Kita-Kind und ein 41 Jahre alter Mann. Drei weitere Opfer werden mit schweren Verletzungen im Krankenhaus behandelt.

Kindergartengruppe gezielt mit Küchenmesser attackiert

Tatverdächtig ist ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger. Er hatte nach Angaben von Innenminister Joachim Herrmann "unvermittelt und gezielt" eine Kindergartengruppe mit einem Küchenmesser attackiert. Dabei wurde der zweijährige Junge tödlich verletzt. Der 41-Jährige war dem Minister zufolge als Passant "mutig dazwischengegangen" und wurde vom Angreifer erstochen. Wahrscheinlich habe der Mann weitere Kinder vor dem Tod bewahrt.

Schwere Stichverletzungen erlitten nach Angaben von Gesundheitsministerin Judith Gerlach ein zweijähriges Mädchen und ein Mann im Alter von 61 Jahren. Sie sind inzwischen außer Lebensgefahr. Eine Erzieherin brach sich auf der Flucht den Unterarm und ist ebenfalls im Krankenhaus. 

Afghane nach Gewalttat in Aschaffenburg festgenommen

Der Angreifer wurde von Passanten verfolgt und zwölf Minuten nach der Tat von Polizisten festgenommen. Der Afghane sei in der Vergangenheit mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen, jeweils in psychiatrische Behandlung gekommen und wieder entlassen worden, erklärte Herrmann. Der Mann habe seit einiger Zeit unter gesetzlicher Betreuung gestanden.

Nach Deutschland eingereist sei er Mitte November 2022. Vor rund anderthalb Monaten habe der Mann seine freiwillige Ausreise schriftlich angekündigt. Sein Asylverfahren sei daraufhin eingestellt und er zur Ausreise aufgefordert worden.

Wer beschützt uns vor Schutzsucheden? Nur die recht populäre AfD!

Antifa und linksgrüne Sozialromantiker haben wieder gemordet! 

Weil sie aggressive Messerstecher vor Abschiebungen geschützt haben. Angeblich wäre eine Rückkehr nach Afghanistan für Mörder zu gefährlich. 

Tödliche Messerattacke in Aschaffenburg: In einer Parkanlage sind zwei Menschen erstochen worden – ein zweijähriges Kita-Kind und ein 41 Jahre alter Mann. Drei weitere Opfer werden mit schweren Verletzungen im Krankenhaus behandelt.

Kindergartengruppe gezielt mit Küchenmesser attackiert

Tatverdächtig ist ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger. Er hatte nach Angaben von Innenminister Joachim Herrmann "unvermittelt und gezielt" eine Kindergartengruppe mit einem Küchenmesser attackiert. Dabei wurde der zweijährige Junge tödlich verletzt. Der 41-Jährige war dem Minister zufolge als Passant "mutig dazwischengegangen" und wurde vom Angreifer erstochen. Wahrscheinlich habe der Mann weitere Kinder vor dem Tod bewahrt.

Schwere Stichverletzungen erlitten nach Angaben von Gesundheitsministerin Judith Gerlach ein zweijähriges Mädchen und ein Mann im Alter von 61 Jahren. Sie sind inzwischen außer Lebensgefahr. Eine Erzieherin brach sich auf der Flucht den Unterarm und ist ebenfalls im Krankenhaus. 

Afghane nach Gewalttat in Aschaffenburg festgenommen

Der Angreifer wurde von Passanten verfolgt und zwölf Minuten nach der Tat von Polizisten festgenommen. Der Afghane sei in der Vergangenheit mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen, jeweils in psychiatrische Behandlung gekommen und wieder entlassen worden, erklärte Herrmann. Der Mann habe seit einiger Zeit unter gesetzlicher Betreuung gestanden.

Nach Deutschland eingereist sei er Mitte November 2022. Vor rund anderthalb Monaten habe der Mann seine freiwillige Ausreise schriftlich angekündigt. Sein Asylverfahren sei daraufhin eingestellt und er zur Ausreise aufgefordert worden.

Auch du hast jetzt eine Elektronische Patientenakte! (Ob du willst oder nicht...)

Beim jüngsten Kongress des Chaos Computer Clubs (CCC) in Hamburg gab es einen Talk über die Infrastrukturen hinter der elektronischen Patientenakte (ePA), deren Startphase kurz bevorsteht. Darin wurden vielfältige Sicherheitslücken und grundsätzliche Problematiken der Digitalisierung von Gesundheitsdaten dargelegt.

Zum politischen Nutzen von social media ( Artikelsammlung )

@ indy-kollektiv: bitte erste version löschen, danke

[Verse 1]
I am gross and perverted
I'm obsessed 'n deranged
I have existed for years
But very little has changed
I'm the tool of the government
And industry too
For I am destined to rule
And regulate you

[Verse 2]
I may be vile and pernicious
But you can't look away
I make you think I'm delicious
With the stuff that I say
I'm the best you can get
Have you guessed me, yet?
I'm the slime oozin' out
From your TV set

Frank Zappa - I'm the Slime

 

Es gibt über dieses Thema bzw. Themen viel zu schreiben und zu lesen.

Ich habe erstmal einige Artikel zum Einstieg gesammelt um die Nutzer*innen der großen, kommerziellen Plattformen zu inspirieren und zum nachdenken anzuregen.

Den technologischen Angriff zu kontern, muss nicht zwingend bedeuten, eine Art von Gegenangriff zu starten! Es kann auch völlig ausreichen, je nach individueller oder kollektiver Neigung, das Feld zu verlassen.        Zu Desertieren um eigene selbstbestimmte, dezentrale Netzwerke aufzubauen.

Es gibt jetzt schon einige die ohne größere technisches Skills genutzt werden können. Ein pragmatischer Kompromiss wäre es auch fürs erste zweigleisig zu fahren. Wenn die eigene insta-community partout nicht wechseln will - spiegelt auf indymedia eure Gruppenstatements und Beiträge und schaltet die Ergänzungsfunktion frei. Betreibt eine verschlüsselte Email-Kontaktmöglichkeit als Zusatz. Oder Andersrum, Schwerpunkt der digitialen Kommunikation ist z.B. mastodon - und instagram wird nur noch als zweit-adresse zum spiegeln genutzt. So oder so. Lieber breit und dezentral statt sich von einem kapitalistischen Monopol abhängig machen. Es gibt eine ganze Welt zu entdecken.

Die Frage nach dem politischen Nutzen wird u.a. in den gesammelten Artikeln diskutiert. Kurz gesagt: Je nach Plattform überwiegen die negativen Effekte, die Stärkung emanzipatorischer Themen findet nicht wie erhofft statt.

Lassen wir die kapitalistischen Plattformen und ihr Spektakel hinter uns!

Disclaimer: Nicht jede Aussage in den Artikeln würde ich so unterschreiben. Als Appetithäppchen hab ich Ausschnitte hier reingestellt, die ich besonders hervorstechend fand. Auch falls mensch keine Kappas hat um alles zu lesen...Die komplette Lektüre ist aber durchaus zu empfehlen. Teilweise gehen die Artikel auch noch um andere Themen.

 

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Den technologischen Angriff zu kontern, muss nicht zwingend bedeuten, eine Art von Gegenangriff zu starten! Es kann auch völlig ausreichen, je nach individueller oder kollektiver Neigung, das Feld zu verlassen.          Zu Desertieren um eigene selbstbestimmte, dezentrale Netzwerke aufzubauen.

Es gibt jetzt schon einige die ohne größere technisches Skills genutzt werden können. Ein pragmatischer Kompromiss wäre es auch fürs erste zweigleisig zu fahren. Wenn die eigene insta-community partout nicht wechseln will - spiegelt auf indymedia eure Gruppenstatements und Beiträge und schaltet die Ergänzungsfunktion frei. Betreibt eine verschlüsselte Email-Kontaktmöglichkeit als Zusatz.                                         Oder Andersrum, Schwerpunkt der digitialen Kommunikation ist z.B. mastodon - und instagram wird nur noch als zweit-adresse zum spiegeln genutzt. So oder so. Lieber breit und dezentral statt sich von einem kapitalistischen Monopol abhängig machen. Es gibt eine ganze Welt zu entdecken.

Die Frage nach dem politischen Nutzen wird u.a. in den gesammelten Artikeln diskutiert. Kurz gesagt: Je nach Plattform überwiegen die negativen Effekte, die Stärkung emanzipatorischer Themen findet nicht wie erhofft statt.

Lassen wir die kapitalistischen Plattformen und ihr Spektakel hinter uns!

Disclaimer: Nicht jede Aussage in den Artikeln würde ich so unterschreiben.

Als Appetithäppchen hab ich Ausschnitte hier reingestellt, die ich besonders hervorstechend fand. Auch falls mensch keine Kappas hat um alles zu lesen...                                                                                  Die komplette Lektüre ist aber durchaus zu empfehlen. Teilweise gehen die Artikel auch noch um andere Themen.

 

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