Die AfD nutzt die Wirtschaftskrise und die wachsende Besorgnis der Massen, um einfache Antworten zu geben. Die AfD spaltet die Arbeiterklasse, indem sie Minderheiten beschuldigt, die Wurzel der Probleme zu sein. Die AfD bietet der Arbeiterklasse keine Lösungen. Das Gegenteil ist der Fall, indem sie die Arbeiterklasse spalten, schützen sie die herrschende Klasse, die von unserer Armut profitiert. Sie stehen für Spaltung,Ausgrenzung und Politik für die Reichen. Wir müssen die AfD stoppen und gleichzeitig Lösungen für gesellschaftliche Probleme anbieten.
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Die AfD nutzt die Wirtschaftskrise und die wachsende Besorgnis der Massen, um einfache Antworten zu geben. Die AfD spaltet die Arbeiterklasse, indem sie Minderheiten beschuldigt, die Wurzel der Probleme zu sein. Die AfD bietet der Arbeiterklasse keine Lösungen. Das Gegenteil ist der Fall, indem sie die Arbeiterklasse spalten, schützen sie die herrschende Klasse, die von unserer Armut profitiert. Sie stehen für Spaltung,Ausgrenzung und Politik für die Reichen. Wir müssen die AfD stoppen und gleichzeitig Lösungen für gesellschaftliche Probleme anbieten.
In der Nacht zum 17.02 haben wir den AfDler Willy Klinger an seiner Wohnadresse, der August-Bebel-Str. 8 in 65933 Frankfurt, besucht.
Dabei haben wir ihm eine Nachricht am Haus hinterlassen und seinen Briefkasten unnutzbar gemacht.
Mit dieser Aktion wollen wir auch Willy aufzeigen, dass sein Angagement in der faschistischen AfD nicht ohne Folgen bleibt, sei es in der Öffentlicheit oder in seinem Privatleben.
Deshalb haben wir ihm und seinen Nachbar*innen eine Nachricht am Haus hinterlassen.
Faschismus bekämpfen vor, nach und während der Wahl!
Am 27.01.25 führte der Bürgerverein Karlshorst im Kulturhaus Karlshorst eine Podiumsveranstaltung anlässlich der Bundestagswahlen durch. Ausgerechnet an diesem Datum, dem 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz und gleichzeitigem Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus, lud der Bürgerverein Karlshorst auch die Neofaschistin Beatrix von Storch ein. Als Direktkandidatin der AfD Lichtenberg sollte sie auf dem Podium sprechen. Gegen diesen Normalisierungs- und Verharmlosungsversuch einer antifeministischen und rassistischen Hetzerin demonstrierten ca. 200 Nachbar:innen.
Gestern wollte die AFD wieder in unserem Kiez in Lichtenberg ihre neofaschistische Propaganda verbreiten. Dazu hatten sie auch ihre Direktkandidatin Beatrix von Storch inklusive BKA Personenschutz angekarrt. Wir haben den Stand direkt nach seinem Aufbau gestört und eine kraftvolle Gegenkundgebung abgehalten. Statt rechter Hetze wurde der Platz an diesem Tag gefüllt mit antifaschistischen und sozialen Forderungen.
Faschos den Wahlkampf versauen!
Wir sind letzte Nacht losgezuckelt, um allen Genoss*innen auf dem Weg nach und in Riesa eine kleine Motivationsspritze zu verpassen und Freude zu bereiten. Wir wünschen euch viel Glück und Erfolg bei all euren Vorhaben. Macht ordentlich Druck!
Wir haben zu diesem Zwecke einen Feuerlöscher mit Farbe befüllt und ein großformatiges AfD-Plakat auf einer Fläche der Firma Ströer verunstaltet.
Die Agenda 2010, Konzept von SPD und Bündnis90/Die Grünen, mitgetragen von CDU/CSU zur Reform des Arbeitsmarktes ist 20 Jahre
alt. Seither gab es mehrere Reformen der Reform.
Wie hat sich der Arbeitsmarkt verändert?
mit Yunus Z.von der Berliner Krankenhausbewegung,
Franziska P. Sozialarbeiterin
und Remzi A., stellt euch die Initiative BAGA vor
Peter Nowak, Journalist und Autor, schreibt u.a. für taz, Telepolis und Berliner Zeitung. Er stellt das 2023 erschienene Buch KlassenLos – Sozialer
Medienkritik ist links - Warum wir eine medienkritische Linke brauchen:
Podiumsdiskussion im Rahmen der Leipziger Buchmesse am 22.03.2024 im Haus der Demokratie Leipzig
Lukas Meisner: Herausgeber des Buches Meidenkritik ist links: Warum wir eine linke Medienkritik brauchen
(https://www.eulenspiegel.com/verlage/das-neue-berlin/titel/medienkritik-ist-links.html)
In den letzten Wochen und Monaten ist es recht ruhig um den Fall Jürgen Rose und unsere Arbeit geworden. Dennoch ist einiges passiert. Mittlerweile gab es eine Antwort vom Generalbundesanwalt zu unserer Anzeige im #FallRose. Hier findet ihr ein Update-Video mit Infos und einem Ausblick.
Zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=6JH1iztPy1I
Hintergründe zum Fall findet ihr auf unserer Website: https://recherche-zentrum.org
Kurz nach der starken Demo zum Frauenkampftag haben wir mit einem Bannerdrop und etwas Feuerwerk eine revolutionär-feministische Botschaft in der Stuttgarter Innenstadt hinterlassen.
An einem zentralen Verkehrsknotenpunkt vor einem Autotunnel ist nun zu lesen: "International kämpfen - Frauen, Befreiung, Revolution".
Grüße an alle, die sich am heutigen 8. März die Straße genommen haben - die Städte gehören uns!
Für internationale Solidarität und revolutionären Frauenkampf 365 Tage im Jahr!
Wir haben am Mittwoch Abend eine Spontandemonstration durch die Kölner Innenstadt gemacht. Anlass war das Auftauchen und Stellen von 7 Antifaschist:Innen in Verbindung mit dem Budapest Verfahren. Einer der 7 Antifaschist:Innen war Zaid. Ihm droht nicht nur die Auslieferung nach Ungarn, sondern auch die Abschiebung nach Syrien. Zaid ist am Montag Abend in die JVA Ossendorf in Köln gebracht worden. Über die Gründe warum sich die 7 Genoss:Innen gestellt haben, wollen wir nicht mutmaßen. Für uns ist aber eines klar: Militanter Antifaschismus ist richtig,notwendig und immer legitim!
Podiumsdiskussion im Rahmen der Leipziger Buchmesse am 22.03.2024 im Haus der Demokratie Leipzig
Lukas Meisner: Herausgeber des Buches Meidenkritik ist links: Warum wir eine linke Medienkritik brauchen
(https://www.eulenspiegel.com/verlage/das-neue-berlin/titel/medienkritik-ist-links.html)
Peter Nowak, freier Journalist: (https://peter-nowak-journalist.de/)
Hier der Mitschnitt der Podiumsdiskussion: Armut ohne Widerstand?
die am 18.09.2024 | 19h | Museum des Kapitalismus | Köpenicker Str. 172 | stattfand
(Triggerwarnung: Schilderungen und Bilder von Polizeigewalt)
Jetzt in frisch geschnitten & sogar bearbeitet - Danke, Gerhard! (aber gewöhnt Euch nicht dran ;-) ) Diskussionsveranstaltung mit Yaak Pabst (Initiative Zero Covid) und Jorinda Schulz (Bündnis gegen Klinikschließungen) Seit einigen Wochen ist Corona sowohl in den Medien als auch in der gesellschaftlichen Linken in Deutschland nur noch ein Randthema. Wir sollen uns an die »Kollateralschäden« gewöhnen, andie Toten und Long-Covid-Geschädigten. Wir sollen lernen, mit dem Viruszu leben. Dabei besteht die Gefahr immer neuer Mutationen und damit neuer gefährlicher Wellen.
Das Grinsen der Trumps und Bolsonaros flackert immer wieder auf, während Bilder von brennenden Wäldern und überfüllten Flüchtlingscamps eine dystopische Zukunft zeichnen. Können die gewaltigen globalen Krisen noch bewältigt werden? Es heißt, dass jeder gesellschaftliche Fortschritt von mutigen Menschen erkämpft werden musste – doch wie ist ihnen das gelungen?
Politisch gesehen, was ist da noch links, was schon rechts?
Taugen diese alten Kategorien überhaupt noch etwas?
Warum denken heute viele, die Rechte stehe für den kleinen Mann und Linke für Eliten?
Wo steht da der Liberalismus und wo Konservative? Wie die SPD und die Grünen?
Mit einem neuen Podcast-Projekt haben wir uns vorgenommen, zukünftig in unregelmäßigen Abständen aktuelle linke Debatten in Form kurzer Hörspiele bzw. Podcasts aufzuarbeiten. In der ersten Auflage beschäftigen wir uns mit der linken Debatte um Technik und Fortschritt:
Kapitalistisches Teufelszeug oder die Grundlage für die befreite Gesellschaft? In einer Berliner WG-Küche erwischen wir Mila, Arthur und ihre Mitbewohner*innen, die ganz unterschiedliche Standpunkte dazu vertreten und sich darüber streiten, was Luxus und Technik mit unserer Gesellschaft machen.
Aftermovie: https://www.youtube.com/watch?v=Wc6QAUidlio&t=3s
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