Medien

Der Neonazi Tommy Frenck muss unbedingt gestoppt werden !!!

Tommy Frenck gilt als ein ziemlich bekannter Neonazi aus Thüringen. Es ist ihm gelungen ,als Landratskandidat für den Kreis Hildburghausen zu kandidieren. Zur Zeit betreibt er ordentlich Wahlkampf.Nach wie vor ist er im Besitz seines Szene-Restaurants " Goldener Löwe " .Tommy Frenck hatte vor nicht allzu langer Zeit Probleme wegen Steuerhinterziehung. Das scheint in seinem Leben aber nun keine Rolle mehr zu spielen. Nach wie vor postet der Neonazi auf seiner Facebookseite Inhalte mit rechtsextremen und volksverhetzenden Inhalten.Es wird gegen die Antifa und Menschen mit Migrationsgeschichte bzw.Menschen die ein sogenanntes " nicht deutsches Aussehen " haben ,ordentlich Stimmung gemacht.Das geschieht auch in der Wahlpropaganda.Aktuell hat Tommy Frenck von der IHK Südthüringen die Lizenz dazu erhalten, in seinem Versandhandel Leute auszubilden. Für mich ist das Handeln dieses jungen Cis- Mannes alles andere als tragbar und überhaupt nicht zu akzeptieren. Gegen einen Neonazi wie Tommy Frenck muss man sich wehren!

Adbusting gegen Wehrpflicht

Eine gekapterte Werbevitrine in Göttingen vor dem blauen Turm

In der Nacht zum 12. April 2024 kaperte die Gruppe "GöBusters!" zahlreiche Werbevitrinen in Göttingen mit Postern gegen die Wehrpflicht.

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Märzrückblick 2024

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Märzrückblick 2024: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem Interview mit Kein Acker der AfD, einem Gespräch über den Gedenktag zum Schwur von Buchenwald in Weimar, Infos zu A-Tagen in Göttingen, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Wir sind die Rache der Betroffenen!

Am 20. Mai 2023 griffen stadtbekannten Neonazis obdachlose Menschen in der Dortmunder Innenstadt an. Während sie eine Person zu Boden schubsten, trat die Gruppe auf eine obdachlose Frau ein, die vor Schmerzen schrie. Dabei zeigten die Neonazis den Hitlergruß und skandierten rechte Parolen wie „Heil Hitler!“ und „white power“.

Das neue Gefangenen Info 450# ist erschienen!

Liebe Leserinnen und Leser,

Wie in der letzten Ausgabe des Infos angekündigt, befasst sich der Schwerpunkt der vorliegenden Ausgabe zwar nicht direkt mit dem Krieg Israels gegen die Bevölkerung in Gaza, vielmehr versuchen wir die Solidarität und die Repression in der BRD abzubilden. Im besonderen Maße von Repression betroffen ist der mittlerweile verbotene deutsche Ableger des Samidoun Netzwerkes.

 

Balkan Anarchist Bookfair Infoevent// Discussion on Militarism and Leftism in the Region

Join comrades from Pristina, Kosovo who will provide information on the upcoming Balkan Anarchist Bookfair, taking place in their city for the first time ever from the 5th to the 7th of July this year. After information on the bookfair there will be a discussion on the topics of militarism in the Balkans, and leftism in Kosovo.
https://bab2024.espivblogs.net/
event in english

Gefährt*innen aus Pristina, Kosovo, werden bei diesem Infoevent die kommende Balkan Anarchist Bookfair vorstellen, die vom 5. bis zum 7. Juli dort zum ersten Mal stattfinden wird. Nach Informationen über die Buchmesse wird es eine Diskussion zu den Themen Militarismus auf dem Balkan und Linke im Kosovo geben.
https://bab2024.espivblogs.net/

indy-LeserInnen wissen mehr

 

Richtigstellungen zu einem Artikel im „nd“ zum Beginn der mündlichen Verhandlung gegen einen Redakteur von Radio Dreyeckland wegen angeblicher Unterstützung einer verbotenen Vereinigung

 

Auf der Webseite des „nd“ erschien vergangene Woche ein vorab-Bericht zur am 18. April beginnenden mündlichen Verhandlung gegen einen Redakteur von Radio Dreyeckland.

 

 

 

Immerhin das ist wahr:

 

  • Es geht um einen Redakteur von Radio Dreyeckland,

    und

  • es geht am 18. April los.

 

 

 

Ansonsten geht in dem „nd“-Artikel vieles durcheinander.

 

 

 

Untersuchungsauschuss Neukölln II (Neukölln Komplex)

Radio Aktiv Berlin

Seit mehreren Jahren wird die rechte Anschlagsserie in Neukölln untersucht. Viele Jahre lang zogen Nazis durch den Berliner Bezirk und verübten Brandanschläge und andere lebensbedrohliche Aktionen gegen Bewohner*innen. Die Polizei übte sich lange in Ahnungslosigkeit und beschwichtigen Stellungnahmen, bis durch Betroffene, Angehörige und engagierte Journalist*innen immer mehr Details zu rechten Tätern und möglichen Verbindungen in die Behörden bekannt wurden. Scheibchenweise werden seit dem immer mal wieder einzelne Sachverhalte von Behörden eingeräumt, aber stets versucht, die sog. "Einzeltäterthese" aufrecht erhalten und sowie von möglichen singulären "Dienstvergehen" innerhalb der Polizei geredet. Dabei  hat es seit langem den Anschein, als ob einige mit den Ermittlungen beauftragte Beamt*innen selbst die rechten Täter gewarnt oder zumindest Informationen weiter gegeben haben könnten, als gleichzeitig Observationen liefen.

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