Antirassismus

Das Konzept der Kulturellen Aneignung – eine Kritik des Rassismus auf seinen eigenen Grundlagen

In den letzten Jahren wurde in einigen antirassistischen Kreisen eine neue Form von Rassismus kritisiert, die Kulturelle Aneignung. Die entdecken sie immer dort, wo Angehörige einer Gruppe kulturelle Hervorbringungen (z.B. bestimmte kulturelle Bräuche, Frisuren, Kleidungsstücke,...) übernehmen, die nach Ansicht der Verfechter*innen des Konzepts der Kulturellen Aneignung von anderen Gruppen stammen, und zwar solchen, die gegenüber der übernehmenden Gruppe aufgrund rassistischer Diskriminierung weniger Macht haben. In der Kritik von Kultureller Aneignung wird ein Respekt vor diesen Kulturen eingefordert. Dieser Respekt soll dann zur Bekämpfung rassistischer Diskriminierung beitragen.

[S] 1. Mai Plakatierung

Zur Mobilisierung auf den Revolutionären 1. Mai in Stuttgart wurde in verschiedenen Stadtteilen plakatiert, hier einige Eindrücke der Anbringung im Stadtbild.
Die Plakate greifen mehrere Themen auf, darunter den Krieg in Palästina, Krieg und Aufrüstung und den Kampf gegen Faschismus.

Alle Infos zur 1. Mai Mobilisierung hier: erstermai0711.noblogs.org

 

Freiheit für Jo und alle Antifas!

Vor ein paar Tagen haben Antifaschis:tinnen aus verschiedenen Städten, eine Soliaktion für den Genossen Jo gemacht.
Jo sitzt hinter Gittern, weil er Nazis von der Scheingerkschaft "Zentrum" geschlagen haben soll. Wir stehen weiterhin hinterer unserem Genossen, der vorallem im Rems-Murr-Kreis seine Politik praktisch werden lassen hat.

Wir grüßen unseren Genossen hinter Gittern und sind solidarisch mit allen anderen politischen Gefangenen.
Außerdem wünschen wir allen untergetauchten Atifaschist:innen viel Glück.

Der Neonazi Tommy Frenck muss unbedingt gestoppt werden !!!

Tommy Frenck gilt als ein ziemlich bekannter Neonazi aus Thüringen. Es ist ihm gelungen ,als Landratskandidat für den Kreis Hildburghausen zu kandidieren. Zur Zeit betreibt er ordentlich Wahlkampf.Nach wie vor ist er im Besitz seines Szene-Restaurants " Goldener Löwe " .Tommy Frenck hatte vor nicht allzu langer Zeit Probleme wegen Steuerhinterziehung. Das scheint in seinem Leben aber nun keine Rolle mehr zu spielen. Nach wie vor postet der Neonazi auf seiner Facebookseite Inhalte mit rechtsextremen und volksverhetzenden Inhalten.Es wird gegen die Antifa und Menschen mit Migrationsgeschichte bzw.Menschen die ein sogenanntes " nicht deutsches Aussehen " haben ,ordentlich Stimmung gemacht.Das geschieht auch in der Wahlpropaganda.Aktuell hat Tommy Frenck von der IHK Südthüringen die Lizenz dazu erhalten, in seinem Versandhandel Leute auszubilden. Für mich ist das Handeln dieses jungen Cis- Mannes alles andere als tragbar und überhaupt nicht zu akzeptieren. Gegen einen Neonazi wie Tommy Frenck muss man sich wehren!

[KA] [KIT] Hands off Students Rights – Gegen politische Exmatrikulation

Über dem Eingang der Mensa ist ein Banner aufgespannt, auf dem zwei Palästina-Flaggen sowie der Schriftzug "Hands off Students Rights - Gegen politische Exmatrikulation" zu sehen ist. Außerdem fliegen Flyer in den Farben rot-weiß-grün durch die Luft.

Gestern, am Montag den 15. April, haben wir eine Aktion an der Mensa am Adenauerring in Solidarität mit von Zwangsexmatrikulation bedrohten Berliner Studierenden und gegen politische Exmatrikulation im Allgemeinen durchgeführt.
An der zur Mittagszeit gut besuchten Mensa des KIT haben wir auf dem Balkon über dem Eingang eine Banderole aufgehängt, auf die der Schriftzug „Hands off Students Rights – Gegen politische Exmatrikulation“ sowie zwei Palästina-Flaggen gemalt wurden.
Zudem haben wir per Megafon eine Durchsage gemacht und Flyer in den Farben rot-weiß-grün in die unten vor der Tür stehende Menge geworfen, um diese weiter zu informieren.

[KA] [KIT] Hands off Students Rights – Gegen politische Exmatrikulation

Ein Banner mit der Aufschrift "Hands Off Students Rights - Gegen politische Exmatrikulation" sowie zwei Palästina-Flaggen hängen über einem Mensaeingang. In der Luft sind bunte Flyer zu sehen.

Heute, am Montag den 15. April, haben wir eine Aktion an der Mensa am Adenauerring in Solidarität mit von Zwangsexmatrikulation bedrohten Berliner Studierenden und gegen politische Exmatrikulation im Allgemeinen durchgeführt.
An der zur Mittagszeit gut besuchten Mensa des KIT haben wir auf dem Balkon über dem Eingang eine Banderole aufgehängt, auf die der Schriftzug „Hands off Students Rights – Gegen politische Exmatrikulation“ sowie zwei Palästina-Flaggen gemalt wurden.
Zudem haben wir per Megafon eine Durchsage gemacht und Flyer in den Farben rot-weiß-grün in die unten vor der Tür stehende Menge geworfen, um diese weiter zu informieren.

(A-Radio) Libertärer Podcast Märzrückblick 2024

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Märzrückblick 2024: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem Interview mit Kein Acker der AfD, einem Gespräch über den Gedenktag zum Schwur von Buchenwald in Weimar, Infos zu A-Tagen in Göttingen, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Mumia Abu-Jamal – weltweite Solidarität am 70. Geburtstag

Free Mumia - Free Them All!

 

Am Mittwoch, den 24. April 2024 wird der afroamerikanische Journalist und politische Gefangene Mumia Abu-Jamal 70 Jahre alt. Bis jetzt mußte der Black Panther einen Großteil davon in Haft verbringen. Seit über 42 (!) Jahren kämpft Mumia aus der Haft heraus gegen Rassismus, Ausbeutung und Krieg. Als zig-tausendfach veröffentlichter Radiojournalist und Autor von bisher 11 Büchern hat er nicht nur innerhalb der Masseninhaftierung in den USA viele Menschen motiviert, sondern ist heute fester Bestandteil einer abolitionistischen Bewegung, die alle Merkmale der seit der Sklaverei anhaltenden White Supremacy, der weißen Vorherrschaft abschaffen wird. Weder Hinrichtungsbefehle noch 29 Jahre Isolationshaft oder die völlig unzureichende Gesundheitsversorgung haben Mumia je davon abbringen können, an einem der grausamsten Orte des sozialen Krieges der Reichen gegen die Armen laut und deutlich die "Voice of the Voiceless", die Stimme der Unterdrückten zu sein.

 

Fotos: Abschied von Biplab Basu

Biplab Basu, 2003

Der Menschenrechtsaktivist Biplab Basu, Mitbegründer der Beratungsstelle ReachOut und der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP), ist in der Nacht zum 14. März 2024 gestorben.
„Biplab’s Engagement für eine gerechtere Welt, sein Humor und sein riesiges Herz behalten wir in Erinnerung. Gemeinsam wollen wir uns verabschieden“, so kündigt ReachOut die Gedenkfeier für Biplab Basu an. Sie findet statt am 15. April ab 17 Uhr im Nachbarschaftshaus in der Urbanstraße 21.
Von der Antirassistische Initiative – DokumentationsStelle hat Umbruch Fotos aus der frühen Zeit von Biplab in Berlin erhalten, Freund*innen von Biplab, ReachOut und Fotografenkollegen haben weitere aktuelle Bilder beigetragen.

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