Wer Wind sät, wird Sturm ernten!

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Seit drei Wochen schon dauert die Offensive der Vereinten Revolutionären Bewegung der Völker HBDH (türkisch: Halkların Birleşik Devrim Hareketi) unvermindert an. Seit Wochen schon wird das faschistische AKP-MHP Regime und seine Unterstützer in der gesamten Türkei und dem besetzen Nordkurdistan von nicht enden wollenden Brand- und Bombenanschlägen der Milizen und Guerillakräfte des revolutionären Bündnisses erschüttert. Die Vereinte Revolutionäre Bewegung der Völker wurde am 12. März 2016 ins Leben gerufen und ist die Frontorganisation verschiedener revolutionärer, sozialistischer und kommunistischer Parteien und Kampforganisationen der Türkei und Kurdistans. In der HBDH vereinigt sich die kurdische Freiheitsbewegung in Führung der Arbeiterpartei Kurdistans PKK mit der revolutionären Linken der Türkei zu einer gemeinsamen Front im Kampf gegen den AKP-MHP Faschismus, um die Befreiung des besetzten Kurdistans und der Errichtung einer sozialistischen Türkei. Zeitgleich mit dem erneuten Anstieg der Drohungen des türkischen Faschismus gegen die Demokratische Föderation Nordostsyriens begannen die Milizen und Guerillaeinheiten mit einer neuen Offensive im Herz des türkischen Kolonialismus. Im Folgenden werden einige der vergangenen Aktionen zusammenfasst dargestellt:

Erklärung vom 30. Juni

Am 29.06 wurde um 16.00 Uhr, im Bezirk Datca von Muğla, Palamutbükü, eine Sabotageaktion gegen einen Fernsehsender durchgeführt. Die Vereinte Rachemiliz der Völker bekannte sich zu der Aktion mit der ein Fernsehsender getroffen wurde der mit seiner Lügenpropaganda den Faschismus legitimiert. Touristen aus dem In- und Ausland wurden davor gewarnt die Türkei als Urlaubsland zu nutzen. Niemand solle in die Gebiete reisen, die vom AKP-MHP Faschismus als Hauptfinanzierungsquelle des Krieges und der Massaker genutzt werden.

Erklärung vom 02. Juli

In einer Stellungnahme unterschrieben mit Vereinte Rachemiliz der Völker bekannte sich die Gruppe zu einer Sabotage Aktion gegen das Grand Efe Hotel und umliegende Hotels in der Region Özdere im Bezirk Menderes in Izmir. Zwei Hotels mussten in Folge der Aktion evakuiert werden. Die Gruppe drohte mit weiteren Anschlägen gegen touristische Ziele und rief inländische und ausländische Touristen dazu auf fern zu bleiben. Sie würden sich sonst der Realität und des Schmerzes des schmutzigen Kriegs stellen müssen. Die Gruppe forderte die Unterdrückten, Arbeiter, Frauen und Jugendlichen auf sich gegen den Faschismus zu stellen.

Erklärung vom 27. Juli

In Istanbul wurden am 26. Juli 2019 in der Ataköy Marina und der Pendik Marina zwei Luxusyachten und in Izmir eine Luxusyacht, damit insgesamt drei Luxusyachten durch eine Aktion der HBDH Milizen unbrauchbar gemacht. Die Aktion richtet sich gegen die Chefs, die die Arbeiter entlassen, ihre Gehälter beschlagnahmen und sich damit ein luxuriöses Leben aufbauen.
Die Yachten gehören der Klasse die ihre Tresore aufgrund der mit Krieg, Ausbeutung, Besatzung und Kolonialismus betriebenen Plünderungspolitik der AKP mit Geld füllen. Die AKP, der wichtigste Partner des IS, will nun das tun, was die Banden nicht erreichen können und deshalb ziehen sie ihre Truppen an der Grenze zu Rojava zusammen. Jede dort entzündete Invasion und jedes dort entfachte Massaker wird sich jedoch in Istanbul und Izmir selbst verbrennen. Diejenigen die sich ein luxuriöses Leben durch Krieg, Besatzung und Faschismus aufbauen, werden nicht in Ruhe gelassen werden. Wenn auch nur ein kleines Kind der unterdrückten Völker nachts nicht friedlich schlafen kann, dann sollen auch die die von diesem Krieg genährt werden nicht bequem in ihren Betten liegen können.

Erklärung vom 30. Juli

Das Feuer begann am 26. Juli 2019 in der Palettenfabrik in den Morgenstunden im Stadtteil Pınarbaşı des Stadtteils Bornova in İzmir. Die gesamten Produktions und Lagerbereiche der Fabrik wurden vom Feuer zerstört und auch trotz des eingreifens der Feuerwehrleute konnte das von den Flammen bedeckte Gebiet nicht gelöscht werden. Auch die umliegenden Fabriken mussten evakuiert werden. Zur Aktion bekannten sich die Milizen der HBDH. Die Fabrik, auf die sie abzielten, gehört zu einer Partei der Kapitalistenklasse, die vom faschistischen Block der AKP-MHP unterstützt wird und die durch Ausbeutung und Kolonialismus belebt wird. Die Fabrik, die sich seit 10 Jahren auf die faschistische Ordnung stützt, wurde von uns innerhalb weniger Stunden verbrannt. Die Aktion wurde dem im AKP-ISIS Attentat von Suruc unsterblich gewordenen 19-jährigen Revolutionärs Ali Can Vural gewidmet. Weiterhin werden die Milizen die Grüße der Deniz Gezmis, der Mahir Cayans, der Ibrahim Kaypakkayas, der Mazlum Dogans, des Widerstands vom 14. Juli und der Kemal Pirs überbringen. Das Schreiben endet mit der Feststellung, dass der gemeinsame Kampf der die ISIS-Banden in Rojava zerstört hat, nun die AKP, ihr Ausbeutungssystem und ihren Palast vernichten wird.

Erklärung vom 30.Juli

Die HBDH-Milizen bekannten sich zu einem Feuer auf einem Schiff im Ambarli-Hafen von Istanbul am 28. Juli 2019 ausbrach. Durch die auf einem Frachtschiff durchgeführte Sabotageaktion wurde ein Feuer ausgelöst welches das Schiff vollständig unbrauchbar machte. Durch die Aktion gegen die faschistische Wirtschaft ist der Hafenbetrieb für Stunden lahmgelegt worden. Solange in diesem Land die Völker, Arbeiter, Frauen und Jugendlichen nicht sicher leben können, sollen auch diejenigen in ihren Palästen sich nicht sicher fühlen können. In Anspielung auf die Invasionsvorbereitungen des Regimes gegen die befreiten Gebiete Rojavas heißt es, dass, wenn es ihre Absicht sei, die Häuser unterdrückter Völker mit Feuerbällen zu verbrennen, dann steigt der Rauch dieses Feuers bereits in den Himmeln von Izmir und Istanbul auf.

Erklärung vom 31.Juli

Am 27. Juli ging ein Millionen-Dollar Schnellboot während des Segelns im Muğla-Distrikt Bodrum in Flammen auf und Fand sein Grab in den Gewässern. Mit der Aktion erklärten die HBDH Milizen würden sie auf diejenigen Klassen abzielen, die am Krieg, Kolonialismus und der Versklavung der Arbeiterklasse tagtäglich bereichern. Der Friede den sie durch ihre Macht errichtet hatten ist von nun an beendet. „Es gibt keine sichere Zone für Sie, die Kriegshändler, für diejenigen, die die Arbeiter unter Sklavenbefehl halten, für diejenigen, die von Besatzung und Kolonialismus ernährt werden und die als Kollaborateure und Agenten arbeiten. Weder Ihre Yachten, Ihre Gasthöfe noch Ihre Paläste werden Sie vor dem sicheren Sieg der Vereinigten Revolution retten können.“

Erklärung vom 02.August

Am 30. Juli 2019 führten die HBDH Milizen eine mit neuer Technik organisierte Aktion gegen die Waffenfabrik Huğlu in Beyşehir, Konya durch. Das Feuer, bei dem die Fabrik schwer beschädigt und ein Großteil der Munition zerstört wurde konnte nur durch den Einsatz von zwei Hubschraubern unter Kontrolle gebracht werden. Die Fabrik ist schon lange Zeit dafür bekannt paramilitärische Strukturen, des türkischen Faschismus, wie SADAT, die verantwortlich für zahlreiche Massaker und Provokationen gegen die Völker der Türkei und Kurdistans sind, zu unterstützen. Das Schreiben endet mit der Aufforderung an alle Kräfte ihre Unterstützung für das AKP-MHP Regime sofort zurückzuziehen, ansonsten werde sie „kein Palast, kein SADAT und kein MIT retten können und die Revolutionären der Türkei und Kurdistans werden die Rechnung für die Massaker von ihnen verlangen.“ Die Aktion wurde im Gedenken an die mit Hilfe des MIT und verschiedener Kollaborateure, ermordeten PKK-Führungskader S. Helmet und S.Sinan Sor durchgeführt.

Erklärung vom 03.August

In einer schriftlichen Erklärung bekannten sich die HBDH Milizen zu zwei Anschlägen auf Fahrzeuglager des Staates. Die beiden Depots, die dem Justizministerium gehörten und in denen von der Justiz beschlagnahmte Fahrzeuge aufbewahrt wurden, wurden am 30./31. Juli 2019 in Denizli und Izmir in Brand gesteckt. Infolge der Aktion wurden insgesamt 78 Fahrzeuge, 36 in Denizli und 42 in Izmir, zerstört. Das Schreiben endet mit einem Zitat des türkischen Revolutionärs Orhan Yilmazkaza der am 27. April 2009 in Istanbul, im Kampf gegen die türkische faschistische, Polizei nach heldenhaftem Widerstand, unsterblich geworden ist. „Wir werden fallen, aber diejenigen die nach uns kommen werden diesen Kampf in jedem Fall fortsetzen.“

Erklärung vom 04.August

Am 1. August 2019 verwandelte sich die Olivenölfabrik der Familien Cem Boyner und Ali Kürşat im Stadtteil Ayvalık von Balıkesir in einer Nacht in Asche. Durch die Aktion entstand ein Millionen Schaden. Mit der Aktion sind Unterstützer und Förderer der Besatzungsoperation gegen Afrin zum Ziel genommen worden. Cem Boyner übernahm zeitweilig den Vorsitz des TUSIAD, einer Vereinigung führender türkischer Industrieller und die Dachorganisation der türkischen Ausbeuterklasse. Der TUSIAD unterstützte die Invasion Afrins im Norden Syriens bedingungslos und die getroffenen Unternehmen profitierten von der brutalen Ausplünderung Afrins reichlich. In Anspielung an die Gefallenen der HBDH in Afrin endet das Schreiben mit der Feststellung dass, „die Kinder mit den Olivenaugen wieder zurückgekehrt sind“ um „eins zu eins die Rechnung zu verlangen.

Erklärung vom 07.August

Die HBDH Miliz hat die Verantwortung für einen Anschlag übernommen, durch welchen am 04. August eine Chemiefabrik in der Organisierten Industriezone der westtürkischen Stadt Denizli vollständig vernichtet wurde. In der Erklärung heißt es, dass das lodernde Feuer die Dunkelheit der Nacht erleuchtete und damit der Vereinigte Revolutionäre Kampf zum Leuchtfeuer der Völker in der Dunkelheit des AKP-MHP Faschismus wurde. Es heißt, dass die Herrschenden nun die Konsequenzen des Höllenfeuers welches die Völker der Region, die Arbeiter und Werktätigen erleben, zu spüren bekommen. Das Schreiben endet mit der Prophezeiung: Wer Wind sät wird Sturm ernten.

Erklärungen vom 10.August

Am 10. August bekannten sich die Milizen von HBDH zu drei Aktionen die im Gedenken an die am 11. August 2018 gemeinsam mit 8 weiteren HPG und HBDH Guerillas in Dersim im Kampf gegen den türkischen Kolonialismus gefallenen Genossen Atakan Mahir (PKK/HPG) und Mehmet Ali Kasirga (DKP-BÖG), in der Stadt Tuzla nahe Istanbuls durchgeführt wurden.

Am 05.August griffen die Einheiten der HBDH Milizen das Gelände der Infanterieschule Tuzla inklusive die Lagergebiete der Munition an. Das durch die Aktion ausgelöste Feuer machte den verschreckten Kräften des Staates klar, das sie von nun an, an keinem Ort mehr sicher sein werden.

Am 06. August wurde das Üsküdar Wissenschaftszentrum in Tuzla angegriffen und durch das Feuer wurde, das Gebäude teilweise zerstört. Beim Üsküdar Wissenschaftszentrum handelt es sich nicht um eine gewöhnliche wissenschaftliche Institution sondern um eine in das Netzwerk des sogenannten „Grünen Kapitals“ der AKP eingewobene Einrichtung die der wirtschaftlichen und sozialen Organisation des AKP-MHP Faschismus dient.

Am 09.August wurde eine in Tuzla angesiedelte Lackproduktionsfabrik von HBDH Milizen in Schutt und Asche gelegt. Die lodernde Fabrik gehörte einem multinationalen Konzern. Es sind diese Monopole die dafür verantwortlich sind, dass ein Drittel der Weltbevölkerung unter der Hungergrenze lebt und die natürlichen Ressourcen verantwortungslos ausgeplündert werden und sie sind es auch die ganze Länder mit Hilfe der lokalen Regime in gewinnbringende Ausbeutungs- und Plünderungsgebiete verwandeln.

Alle drei Aktionen zielten auf die Strukturen und Individuen ab, die die soziale Organisation der Ausbeutungs- und Kolonialordnung schützen, fördern und organisieren.

In Anspielung an ein Zitat des Guerillakommandanten Atakan Mahir endet das Schreiben mit dem Satz: Wir sind die Milizen des Weltraumzeitalters und mit unseren neuentwickelten Techniken werden wir überall sein.

Desweiteren haben sich die S.Delal Amed und S.Ulas Adali Racheeinheiten zum Anschlag auf ein Waffen- und Munitionsdepot in der Grenzstadt Reyhanli bekannt. Durch den Anschlag wurde das Depot, das vom türkischen Militär und Geheimdienst zur Versorgung ihrer islamistischen Banden genutzt wurde vollständig zerstört. Die Aktion wurde ihm Andenken an den 35. Jahrestag der Guerillaoffensive vom 15.August 1984 durchgeführt. Alle Einheiten konnten sich ohne Verluste zurückziehen und es kam zu keinen zivilen Verlusten.

Erklärung vom 11. August

In einer schriftlichen Erklärung am 11. August übernahmen die HBDH Racheeinheiten Alişer Xelikan (PKK), Ulaş Bayraktaroğlu (DKP) und Bayram Namaz (MLKP) die Verantwortung für einen Angriff auf einen Militärkonvoi im Bezirk Aksehir von Konya am 10. August 2019. Durch den Angriff der Guerillakräfte des Bündnisses wurden 8 mit Munition beladene Fahrzeuge zerstört. Laut dem Schreiben erhielten die Einheiten die Information, dass der Konvoi als Verstärkung der Besatzungsvorbereitungen an der Grenze zu Nordsyrien entsandt werden sollte. Es wird berichtet, dass durch die Aktion zahlreiche faschistische Soldaten getötet und verwundet worden sind. Alle Einheiten konnten sich erfolgreich in ihre Stützpunkte zurückziehen. Die Einheiten erklärten, dass sie auch weiterhin die Mittel des faschistischen Krieges zerstören werden. Der kolonialistische türkische Faschismus der dem kurdischen Volk, den ArbeiterInnen, den Frauen und den Jugendlichen den totalen Krieg erklärt hat wird mit Sicherheit vom vereinten Revolutionären Kampf zerschlagen werden

Erklärung vom 12. August

Am 06. August 2019 wurde eine Haselnussfabrik der Familie Erçal in Zonguldak im Alaplı Bezirk durch einen Brandanschlag der HBDH Rachemiliz Nubar Ozanyan vollständig zerstört. Mit der Aktion habe man einen wichtigen Unterstützer des AKP-MHP Faschismus in der Schwarzmeerregion getroffen. Ercal ist einer der wichtigen Unterstützer der Besatzungsoperation gegen Afrin und damit verantwortlich für das Massaker an tausenden von Menschen, der Plünderung der Banden und des aufgebauten Kolonialregimes. Ercal der den Diktator Recep Tayyip Erdogan als seinen „Oberbefehlshaber“ betrachtet schrieb sogar Gedichte über die Besatzungsoperation. Der Sait Ercal der damals schrieb, sie hätten mit der Operation Angst und Schrecken verbreitet spürt diese Angst selbst bis auf die Knochen. Alle Unterstützer des AKP-Faschismus sind weiterhin Ziel der Milizen. Die Aktion wurde im Gedenken an den Kommandanten des Vereinten Kampfes der Völker Nubar Ozanyan, welcher am 14. August 2017 im Freiheitskampf der Völker Rojavas unsterblich wurde, durchgeführt.

Erklärung vom 13. August

In einer schriftlichen Stellungnahme erklärt die HBDH Rachemiliz Sevda Serinyel, dass sie am 10. August im Industriegebiet des Bezirks Çiğli in İzmir ein Mineralöldepot zerstört haben. Das gesamte Lagerhaus ist bei der Explosion zu Asche geworden. Die Milizen erklären, dass ihre Aktionen gegen die ausbeutenden Kapitalbesitzer weiter gehen werden. Diejenigen die Verfolgung unterstützen, Millionen Menschen zu einem Leben in Hunger, Armut und Krieg verurteilen, werden einsehen müssen, dass ihre Ausbeutung nicht mehr ungestört weiter gehen wird. Entweder werden sie ihre Unterstützung für den Faschismus der AKP zurückziehen, oder sie werden mit ihnen vernichtet werden. Das Schreiben endet mit der Feststellung, dass der Faschismus mit Sicherheit besiegt werden wird und, das Volk den Vereinigten Revolutionären Krieg gewinnen wird.

Erklärung vom 14. August

In einer schriftlichen Erklärung bekannte sich die HBDH Rachemiliz Mahsum Korkmaz zu einem Anschlag auf eine Container Fabrik im Bezirk Bornova in Izmir, durch welchem am 12. August die gesamte Fabrik, in welcher Wassertanks und Container für die türkische Besatzungsarmee hergestellt wurden, unbrauchbar gemacht wurde. Es wurde erklärt, dass diejenigen die durch Schmerz, Besatzung und durch Massaker an anderen Völkern ihr Geld verdienen und die Kriegslogistik bereitstellen, den Preis dafür zu zahlen haben. Wer sich durch die schmutzigen Krieg ernährt wird sich der Realität dieses Krieges zu stellen haben. Mit der Aktion wird dem Beginn der Guerillaoffensive vom 15. August 1984 gedacht und es wurde erklärt, dass der Geist der Aufständigen von 1971, der Geist Mahir Cayans, Deniz Gezmiss und Ibrahim Kaypakkaya in der Guerillaoffensive und des Vereinigten Kampfes der Völker weiterlebt. Die Milizen rufen die gesamte Jugend der Türkei und Kurdistans dazu auf, wo auch immer und wie viele sie auch seien, den Krieg gegen die faschistischen Institutionen zu eröffnen. Das Communique endet mit dem Aufruf, die Faschisten nirgendwo ruhig schlafen zu lassen.

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