Hamburg

feste feiern wenn sie trauern

wenn sich mitte november organisierte nazis, rechte parteien und die "gutbuergerliche mitte" zum blumenkraenze basteln versammeln, ist die diagnose klar: es ist wieder "volkstrauertag" in deutschland. klingt suspekt und ist es auch.

antifaschistische Grüße!!!

Hamburger Antifas grüßen die gefangenen Genoss*innen!!!

 

#FreeAllAntifas

[HH] Demo - Durch Solidarität die Gefängnismauern überwinden

Auf einer Demonstration in Hamburg am 26.10.2024 unter dem Motto „Free all Antifas“ wurde deutlich, dass der gemeinsame Kampf und die Solidarität für eine Welt ohne Nazis, ohne Faschismus und ohne Unterdrückung noch stärker werden muss.

[HH] Antifa supports Rote Flora

Antifa supports Rote Flora:
35 Jahre! Alles Gute, Rote Flora!

In dem von uns im November 2013 (!) mitinitiierten Aufruf "Antifa supports Rote Flora" mit vielen unterzeichnenden Antifa-Gruppen , schrieben wir damals: "Uns ist klar: Wir brauchen alternative, autonome und linksradikale Projekte überall. Antifaschistische, linke Kultur und Organisation muss sichtbar bleiben! Die Rote Flora wurde und wird unzählige Male von uns als Ort für Diskussionen & Gegenkultur, für Veranstaltungen, für Partys & Konzerte genutzt. Damit ist klar, dass Angriffe auf die Rote Flora auch Angriffe auf uns und unsere Strukturen sind. Solche Angriffe müssen auf allen Ebenen und mit allen Mitteln beantwortet werden!" Daran hat sich auch nach über zehn Jahre nichts geändert!

Aktionen in Solidarität mit Palästina und Libanon

Solidarität mit den Menschen in Palästina und im Libanon! Internationalisten verbreiten antiimperialistische Parolen und Palästina-Solidarität in Hamburg.

Grundstück von Nicole Jordan (AfD) in Wilhelmsburg angegriffen.

 

 

Am Abend des 23. Septembers wurde Nicole Jordan (AfD) ein Besuch bei ihrem Grundstück in Wilhelmsburg abgestattet. Ihr Grundstück wurde mit Eiern und Pyrotechnik beworfen.

 

 

 

 

[HH] Hausbesuche bei zwei Bezirksabgeordneten der AFD Hamburg!

In den Nächten vom 12. auf den 13.09 und 16. auf den 17.09 habe wir Elke Zimmermann, Gloxinienweg 7 und H.-J. Meyer, Moorfleeter Deich 383 in ihren Wohnhäusern besucht. Bei E. Zimmerman haben wir Buttersäure in die Familienautos geschüttet. Bei H.-J. Meyer haben wir den Hauseingang und das Auto mit Farbe markiert.

Für Selbstorganisierung und Autonomie gegen autoritäre Zustände

Soli-Transparent auf dem Schanzenfest mit gesuchten Antifas

Die Zeiten sind mies, aber davon lassen wir uns nicht beirren oder vor Schreck am Boden festnageln. Am 7.9.2024 haben wir daher mit Tausenden Besucher*innen das Straßenfest im Schanzenviertel gegen autoritäre Zustände und die Festung Europa gefeiert.

Verurteilung im Rondenbarg-Prozess wegen Demoteilnahme

Heute hat das Landgericht Hamburg die beiden Angeklagten im Rondenbarg-Prozess wegen Landfriedensbruch zu 90 Tagessätzen verurteilt. Das Urteil ist ein schwerer Angriff auf die Versammlungsfreiheit. Es wurden Teilnehmer*innen einer Demonstration für Straftaten verurteilt, die sie nicht begangen haben. Allein durch das Tragen von schwarzer Kleidung hätten sich die Angeklagten der Beihilfe zu versuchter Körperverletzung und Sachbeschädigung schuldig gemacht. Demonstrierende werden somit in Kollektivhaftung genommen. Das Urteil stellt auch einen Rückfall hinter den Brokdorf-Beschluss von 1985 dar, der besagte, dass der Schutz der Versammlungsfreiheit „für die Teilnehmenden auch dann erhalten bleiben muss, wenn mit Ausschreitungen durch Einzelne oder eine Minderheit zu rechnen ist.“

Nach der Urteilsverkündung gab es noch eine Foto-Aktion vor dem Haupteingang zum Landgericht. Es wurden Buchstaben hoch gehalten, die den Spruch „Unverhandelbar Versammlungsfreiheit“ zeigten. Auch wieder am Start wie bei allen anderen Prozesstagen war die solidarische Prozessbegleitung mit einem Stand mit Kaffee und Tee.

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