Repression

Athens: Coordinated attacks/smashings in solidarity with the anarchists Marianna and Dimitra

Deprivation of health care is torture

31/10/24 will remain forever engraved in our hearts, it will be a constant reminder of the reasons we are fighting for. On that day, in Arkadias Street, in Ampelokipi, an explosion occurs following the processing of explosives, with the tragic consequence of the death of the anarchist guerrilla Kyriakos Xymitiris and the serious injury of the anarchist Marianna M.

Vor 5o Jahren besetze das RAF-"Kommando Holger Meins" die deutsche Botschaft in Stockholm

 Am 24. April 1975 besetzt das RAF-"Kommando Holger Meins" die deutsche Botschaft in Stockholm. Die Forderung nach Freilassung von 26 politischen Gefangenen unterstreicht das Kommando durch Ultimaten, die es mehrmals verlängert, ohne dass die Bundesregierung darauf eingeht. Nach Ablauf der Ultimaten erschießt das Kommando zunächst den Militärattaché von Mirbach, als ihre Forderungen auch danach nicht erfüllt werden, den Wirtschaftsattaché Hillegaart. Die Polizei stürmt das Gebäude, wobei die vom Kommando installierte Sprengladung durch ein Mobiles Einsatzkommando gezündet wurde. Dabei kommt ein Angehöriger des Kommandos, Ulrich Wessel, ums Leben. Siegfried Hausner erleidet schwere Brandverletzungen, wird aber, obwohl transportunfähig, nach Stammheim geflogen, wo er am 4. Mai an den Folgen der Verletzungen starb.

 

In dem fast 5 Monate andauernden Hungerstreik 1974 gegen die Isolationsfolterstarb Holger Meins starb an Folgen der Zwangsernährung . Im Hungerstreik 1981 stirbt Sigurd Debus ebenfalls an den Folgen der brutalen Zwangsernährung.

Mumia Abu-Jamal: erneut Geburtstag im Gefängnis

postcard - happy birthday, dear Mumia Abu-Jamal

 

Der indigene Aktivist Leonard Peltier kam im Februar 2025 nach knapp 50 Jahren Isolationshaft aus dem Gefängnis heraus - einige Monate nach seinem 80. Geburtstag, nachdem US-Präsident Biden kurz vor seinem Amtsende Peltiers Urteil in Hausarrest umgewandelt hatte. Mumia Abu-Jamal, politischer Gefangener, Journalist und ehemaliger Pressesprecher der Black Panther Party wird heute (24. April 2025) seinen 71. Geburtstag wieder in Haft verbringen. Seit 1981 sitzt er im US Bundestaat Pennsylvania für einen untergeschobenen Mord an einem Polizisten, für den es keine haltbaren Beweise gibt. Seit mehreren Jahrzehnten entscheiden alle juristischen Ebenen des Bundestaates gegen ihn, obwohl es inzwischen eine enorme Menge an Entlastungsbeweisen für Mumia gibt. Mumias andauernde Haft ist zu einem Synonym der ungebrochenen White Supremacy, der mit aller Gewalt aufrecht erhaltenen weißen Vorherrschaft in den USA geworden. Auch wenn die revolutionäre Black Panther Party bereits vor Jahrzehnten von staatlicher Repression zerschlagen wurde, darf ihr ehemaliger Pressesprecher, der sich als Journalist den Ehrentitel „The Voice Of The Voiceless“ erarbeitete, nicht frei kommen.

 

Exarcheia under siege: Behind the Saturday's Riot They Don’t Want You to Understand

It is obvious the neighborhood of Exarcheia is changing in a violent way, but that is not due to riots or protests.

On the Saturday night of April 12th 2025, dozens of anarchists attacked with Molotov the scores of riot policemen that had encircled a live gig taking place in Strefi Hill of Exarcheia, in support of the people in Palestine. The public discussion that followed the fierce riot that unfolded and the threats made by members of the greek government to crush the anarchist movement in the neighbourhood, was about the events of that night, but purposely avoided addressing the reasons that led to that.

3 Podcasts der Sendung „Wie viele sind hinter Gittern, die wir draußen brauchen“ – Ausgabe April 2025

Sendung vom Dienstag, den 1. April von 19-20 Uhr mit folgenden Beiträgen:

 

Die Gefangenen Info #454 und #455 sind erschienen!

Zum Prozess gegen Daniela Klette

Zu den „Brunnentyp“-Gefängnissen in der Türkei

Die Ausgaben des Gefangenen Info 454 und 455 sind erschienen!

Berlin: Kundgebung JVA Tegel – Schluss mit der Ausbeutung der Gefangenen!

Heraus zum Knast 27. April 2025 vor die JVA Tegel

Vor die Knäste! Solidarität mit den Proleten hinter Gittern!
Schluss mit der Ausbeutung der Gefangenen!

Tödliche Polizeigewalt in Oldburg

Ostersonntag erschoss die niedersächsische Polizei den 21.jährigen Lorenz. Für den 25. April 2025 wird zu einer Demonstration aufgefrufen.

Berlin: Werbeplakate gegen den Veteranentag

Berlins linksradikale Szene macht mit Adbustings mobil gegen den Veteranentag der Bundeswehr! Der ist zwar erst am 15. Juni: Trotzdem klauten bereits jetzt Chaot*innen aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) Werbeplakate, bastelten diese um und platzierten sie wieder in Werbevitrinen im Nahverkehr. Statt Werbung für Produkte machen die veränderten Plakate linksradikale Propaganda gegen den Veterenentag und die Bundeswehr! „Zusammen mit dem Antimilitaristischen Netzwerk in der DFG-VK rufen wir da zu Protesten gegen den Nazipreppertag auf!“ sagt Kai N. Krieger, Sprecher*in der Aktiven aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a). „Unser Aktionsvorschlag: Mit Adbustings in den Innenstädten den Bundis die Deutungshoheit klauen!“

 

Gedenken an die Kapitulation der Nazis vor 80 Jahren

Ehemaliges KZ-Außenlager von Buchenwald in der Kamenzer Straße 12 in Leipzig. Foto-Quelle: https://www.runtervonderkarte.jetzt

Eines der wenigen Gebäude in Leipzig, welches in Teilen erhalten geblieben ist und die Zeit des Nationalsozialismus verdeutlicht, ist das ehemalige KZ-Außenlager von Buchenwald in der Kamenzer Straße. Es ist jedoch entgegen aller Annahmen kein Gedenkort an den Terror in der Zeit des Nationalsozialismus, sondern einer der ältesten Neonazitreffpunkte der Stadt.

Anlässlich des 80. Jahrestages der Auflösung des KZ-Außenlagers haben wir eine längere Zusammenfassung zur aktuellen Nutzung des Gebäudes, der Geschichte des Ortes und wieso wir das  Gedenken der Stadt Leipzig kritisieren und ablehnen geschrieben.

 

Gedenken an die Kapitulation der Nazis vor 80 Jahren

Ehemaliges KZ-Außenlager von Buchenwald in der Kamenzer Straße 12 in Leipzig. Foto-Quelle: https://www.runtervonderkarte.jetzt

Eines der wenigen Gebäude in Leipzig, welches in Teilen erhalten geblieben ist und die Zeit des Nationalsozialismus verdeutlicht, ist das ehemalige KZ-Außenlager von Buchenwald in der Kamenzer Straße. Es ist jedoch entgegen aller Annahmen kein Gedenkort an den Terror in der Zeit des Nationalsozialismus, sondern einer der ältesten Neonazitreffpunkte der Stadt.

Anlässlich des 80. Jahrestages der Auflösung des KZ-Außenlagers haben wir eine längere Zusammenfassung zur aktuellen Nutzung des Gebäudes, der Geschichte des Ortes und wieso wir das  Gedenken der Stadt Leipzig kritisieren und ablehnen geschrieben.

 

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