Wendland

Noch viel zu wenig Lärm

*Blockade, Kleingruppen-Aktionen gegen Nato-Manöver im Wendland.
Antimilitarist*inen ziehen kritische Bilanz *

*Vielfältige Aktionen kamen dem angekündigten NATO-Manöver im Wendland in die Quere. Seit Samstag, den 11.11.2023 waren Aktivist*innen unterwegs, um mögliche Truppenbewegungen und Infrastruktur des niederländischen Militärs aufzuspüren. Transparente an Brücken und Unterführungen machten Positionen gegen Militär, Krieg und Aufrüstung sichtbar. *

Wendland NoManöver!

*Wir halten **aufgrund **der Informationslage****weiter an der Mobilisierung gegen das NATO-Manöver fest! **Wir stellen uns quer gegen **Kriegsübungungen – im Wendland und Anderswo! **Wer den Krieg übt, übt das Töten und die Zerstörung.***

Markieren // Blockieren // abmontieren.. NATO- Manöver im Wendland zum Desaster machen...

Vom 11.11. — 16.11. 2023 steht uns eines der größten Manöver der letzten Jahrzehnte bevor, welches direkt hier bei uns vor der Haustür - im idyllischen Wendland stattfinden soll.

AntifaschistInnen besuchen rechtsextreme Völkische Siedler und Neonazis in Nord-Ost-Niedersachsen #6

Antifa-Bustour gegen „Völkische Siedler“ Im Rahmen einer antifaschistischen Bildungsfahrt haben heute Antifaschist*innen, die mit einem Bus unterwegs waren, 5 Höfe völkischer Siedler*innen aufgesucht. Es handelte sich hierbei um die Sippen Meyer-Sande (Hohnstorf), Fachmann (Hohenbostel & Vindorf), Schröder (Masendorf) sowie die Familie von T. Laack (Breese im Bruche).

Antifa-Hausbesuch bei Völkischen Siedlern 05: Timothy Laack (Breese im Bruche, Wendland)

Im Rahmen einer antifaschistischen Bildungsfahrt haben heute Antifaschist*innen, die mit einem Bus unterwegs waren, 5 Höfe völkischer Siedler*innen aufgesucht. Es handelte sich hierbei um die Sippen Meyer-Sande (Hohnstorf), Fachmann (Hohenbostel & Vindorf), Schröder (Masendorf) sowie die Familie von T. Laack (Breese im Bruche).

Antifa-Hausbesuch bei Völkischen Siedlern 04 Sippe Fachmann

Antifa-Bustour gegen „Völkische Siedler“

Im Rahmen einer antifaschistischen Bildungsfahrt haben heute
Antifaschistinnen, die mit einem Bus unterwegs waren, fünf Höfe völkischer Siedlerinnen aufgesucht. Es handelte sich hierbei um die Sippen Meyer-Sande (Hohnstorf), Fachmann (Hohenbostel & Vindorf), Schröder (Masendorf), sowie die Familie von T. Laack (Breese im Bruche). An den jeweiligen Höfen wurden Informationen zum extrem rechten Treiben der Siedler*innen und zu ihren Verflechtungen in bundesweiten Nazistrukturen
öffentlich gemacht.

 

Antifa-Bustour gegen „Völkische Siedler“ 03

Antifa-Bustour gegen „Völkische Siedler“

Im Rahmen einer antifaschistischen Bildungsfahrt haben heute
Antifaschistinnen, die mit einem Bus unterwegs waren, fünf Höfe völkischer Siedlerinnen aufgesucht. Es handelte sich hierbei um die Sippen Meyer-Sande (Hohnstorf), Fachmann (Hohenbostel & Vindorf), Schröder (Masendorf), sowie die Familie von T. Laack (Breese im Bruche). An den jeweiligen Höfen wurden Informationen zum extrem rechten Treiben der Siedler*innen und zu ihren Verflechtungen in bundesweiten Nazistrukturen
öffentlich gemacht.

 

Antifa-Hausbesuch bei Völkischen Siedlern 02 Landkreis Uelzen

Im Rahmen einer antifaschistischen Bildungsfahrt haben heute
Antifaschistinnen, die mit einem Bus unterwegs waren, fünf Höfe völkischer Siedlerinnen aufgesucht. Es handelte sich hierbei um die Sippen Meyer-Sande (Hohnstorf), Fachmann (Hohenbostel & Vindorf), Schröder (Masendorf), sowie die Familie von T. Laack (Breese im Bruche). An den jeweiligen Höfen wurden Informationen zum extrem rechten Treiben der Siedler*innen und zu ihren Verflechtungen in bundesweiten Nazistrukturen
öffentlich gemacht. Nun der 2. Teil

„Die anarchistische Revolt-Tour radelt nach Gorleben!“ - Critical Mass zum Beluga-Dreieck am Atomanlagen Gorleben (Wendland)

Am Freitag, den 26. Mai 2023, gab es eine Critical Mass auf Fahrrädern zum Atommüll-Zwischenlager Gorleben. In den Jahren zuvor war auf der Kulturellen Landpartie im Wendland der Gorleben-Tag an den Atomanlagen ein fester Programmpunkt. Mit einem riesigen Abschlussfest wurde im letzten Jahr das vorläufige Aus für das Endlager Gorleben gefeiert und der Gorleben-Tag beendet. Ein kleiner Kreis von Veranstalter:innen mochte sich damit jedoch nicht zufriedengeben und schufen eine Bühne für verschiedene Gruppierungen aus der Anti-Atom- und Klimabewegung. Zu dieser Veranstaltung fand sich eine „kritische Masse“ zusammen, um mit einer gemeinsamen Radtour darauf hinzuweisen, dass mit dem Ende von Gorleben keinesfalls die Geschichte der Atomwirtschaft beendet ist oder es gar eine Lösung für die Endlagerung des Atommülls gäbe. Laut ihres Aufrufes ging es vor allem darum, den Anti-Atom-Widerstand und die Klimagerechtigkeitskämpfe zu verbinden.

 

 

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