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Solidarity from Rostock to Minneapolis

Small action in solidarity with the uprising against racism, police brutality and capitalism in the USA.
Kleine Aktion in Solidarität mit dem Aufstand gegen Rassimus, Polizeiterror und Kapitalismus in den USA.

Erster Bericht eines Gefangenen aus Moabit: von der Festnahme zum Knast

Im Folgenden dokumentieren wir einen ausführlichen Bericht des Gefangenen K. ab dem Zeitpunkt seiner Festnahme bis hin zu seiner jetzigen Situation im Knast Moabit. Seine Angehörigen kamen ebenfalls schon zu Wort.

Eine neue Hoffnung!

 

DieselA, Episode IV: Eine neue Hoffnung

 

Vor gar nicht langer Zeit (heute) in einer nicht allzu weit entfernten Galaxis (Zobtener Str. 69, Berlin Lichtenberg): Eine Rebell*innenorganisation bekämpft aus dem Untergrund das herrschende böse Imperium...

 

Wir, die anarcha-queerfeministische Wagengruppe DieselA, haben heute am 04.Juni 2020 erneut eine leerstehende Brache in Berlin Lichtenberg besetzt und somit - mal wieder - ein neues Zuhause gefunden. Und wir wollen bleiben!

 

 

 

 

 

DieselA, Episode IV: A New Hope

Once upon a time (today) situated in a galaxy nearby (Zobtener Str. 69, Berlin Lichtenberg): a group of rebels are fighting against the evil empire, challenging them from the underground...

 

 We as anarcha-queerfeminist wagengroup DieselA squatted again an empty property in Berlin Lichtenberg today on 4th of june 2020. On this place we found again a new home and we want to stay!

 

 

 

 

Höchste Zeit zu Handeln! Einschätzung und Vorschläge zum Umgang mit den Corona-Demos

Seit einigen Wochen formiert sich, angetrieben vom Unmut über die Einschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, in vielen Städten der Bundesrepublik eine neue politische Bewegung. Sie nennen sich „Hygiene-Demo“, „Widerstand2020“, „Corona-Rebellen“ oder „Querdenken“. Nicht alle Gruppen sind vernetzt oder beziehen sich aufeinander, dennoch teilen sie mehr als den diffusen Unmut. Es sind vor allem das von Abstiegsängsten geplagte Kleinbürgertum und (kulturell) abgehängte Teile der Unterschicht, die sich hier mit allerhand reaktionären politischen Randgruppen auf der Straße treffen.

Verschwörungserzählungen zu Corona

Es gibt eine neue Folge vom Podcast für Gegenkultur

(A-Radio) Libertärer Podcast Mairückblick 2020

Seit dem 4.6.2020 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Mairückblick 2020 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit einem Beitrag zur Tatik der ID-Verweigerung, einem Interview zur e*vibes-Kampagne "Abtreibungsgeschichten", Demo-Tipps aus den USA, Repression gegen Mapuche, der 1. Mai 1987 in Berlin, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Farbanschlag auf Bullenwache

Cops kill - Abolish Police

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben wir die Bullenwache in Flensburg mit Farbe eingedeckt.

Wir taten dies aus Wut auf (rassistische) Bullengewalt und institutionellen Rassismus in den USA und Überall. Als ein Zeichen der Solidarität mit den Aufständigen in den USA. In Gedenken an George Floyd und alle anderen Menschen die Opfer von rassitischer Bullengewalt wurden.

Rassismus tötet. Überall.

Banner-Aktion am VW-Turm in Halle (Saale)

Bannerdrop am VW-Turm eines Autohauses zu den Konjunkturhilfemaßnahmen-Verhandlungen.

Gefälschte Bürgermeisterschreiben in Tegel: Eine Aktionsauswertung

Reinickendorfs Bezirksbürgermeister Frank Balzer und seine Pressestelle dürften die letzte April-Woche noch einige Zeit in schlechter Erinnerung behalten. Innerhalb weniger Tage verteilten wir,  das Kommunikationsguerilla- und Subversionskommando West-Berlin (KSK West-Berlin),gleich zweimal  gefälschten Schreiben im Namen des Bürgermeisters zum Tag der Bundeswehr in Tegel.Hier wollen wir diese Aktion auswerten und dabei einige Überlegungen teilen, die für weitere Aktionen in dieser Form lehrreich sein könnten.

[RMK/ST] Unsere Solidarität mit ihrem Kampf - Gegen Rassismus und Polizeigewalt in den USA und weltweit!

+++Demonstration gegen rassistische Polizeigewalt in den USA und weltweit – Solidarität mit den Protestierenden in den USA+++

Solidaritätserklärung zu Protesten um den Tod von George Floyd

Gemeinsam mit unseren Genoss*innen weltweit haben wir einen Text verfasst, um uns mit den gegenwärtigen sozialen Kämpfen zu solidarisieren, welche in den letzten Tagen als Reaktion auf den Mord an dem Afroamerikaner George Floyd durch Polizeibeamte in Minneapolis, in vielen Städten der USA ausgebrochen sind. Wir stehen ganz klar an der Seite derjenigen Menschen, die sich gegen die rassistsiche Unterdrückung und die mörderische Polizeigewalt zu Wehr setzen. Hoch die grenzenlose Solidarität! Hoch mit denen, die kämpfen!

Soligrüße an die Liebig 34 aus Dresden

Mit Wut mussten wir erfahren, was das Landgericht Berlin heute geurteilt hat: das anarcha-queer-feministische Hausprojekt Liebig 34 kann ab jetzt theoretisch jederzeit geräumt werden. Daher senden wir solidarische Grüße aus Dresden an die Liebig 34!

Noch ist die Liebig nicht geräumt, werdet aktiv und bleibt auf dem laufenden um rechtzeitig von einer drohenden Räumung zu erfahren!

http://liebig34.blogsport.de/2020/06/03/zur-urteilsverkuendung-gegen-den...

3 Podcasts von "Wie viele sind Gittern, die wir draußen brauchen" vom Juni 2020

zu folgenden Themen:

- Leipzig:Trotz erneute Aussageverweigerung keine Beugehaft

- Zur Kriminalisierung von aramäischen Aktivist*innen in Deutschland

- Knast in Zeiten des Coronavirus

Be Water Set Fire – Interview aus Minneapolis

Anonymer Interviewbericht mit einem Genossen in Minneapolis zu der aktuellen Revolte in den USA

(B) Thorsten Thaler, JF Redakteur, markiert!

Es wurde uns schnell klar, dass das, was auf dem Rosa Luxemburg Platz statt fand, nicht unsere Plattform sein wird, um das System in der Corona Krise infrage zu stellen.
Wir ersparen uns hier die Aufzählung der esoterischen, konservativen bis klar faschistischen Gruppen und Figuren ( https://recherche030.info/2020/hygienedemos/ ) die peu à peu ihre Chance witterten, Anhänger*innen, Klicks und Medienaufmerksamkeit zu gewinnen.

Corona Demos sind kein sozialer Aufstand!

Es gibt inzwischen einige (zum größten Teil inzwischen gelöschte Texte), die mit dem Ziel verfasst wurden, dass die Corona-Proteste an Zulauf gewinnen. 

Bannerdrop - Solidarität mit der Liebig!

In der Nacht vor dem Prozesstermin der Liebig 34 haben wir an der Bastei, einem ehemals besetzen und nun wieder leerstehendem Haus in Aachen, ein Banner aufgehangen. Wir schicken Soli-Grü0e an alle Menschen, die Widerstand leisten gegen die Räumung der Liebig und anderer räumungsbedrohter Projekte!

 

(B) [Fotos und Kurzbericht] Antifaschistische Kundgebung zum Todestag von Walter Lübcke

Heute versammelten sich ca. 70 Antifaschist*innen zu einer Kundgebung anlässlich des Todestages von Walter Lübcke unter dem Motto „Den rechten Terror stoppen! Walter Lübcke ist nicht vergessen! AfD, Steinbach, Pirinçci und Co. haben mitgeschossen!“ vor der Desiderius-Erasmus-Stiftung (Unter den Linden 21) in Berlin. Die Desiderius-Erasmus-Stiftung war und ist, wie die Bibliothek des Konservativismus oder das Institut für Staatspolitik, eine der Brutstätten der konservativ-faschistischen Netzwerke. Auf der Kundgebung wurde dem vor einem Jahr ermordeten Kasseler CDU-Politiker gedacht und die Hintergründe seines Todes, der zunehmende weltweite rechte Terror und vor allem die rechte Hetze, die zum Tod von Walter Lübcke führte, thematisiert. Dazu sprachen unter Anderem Martina Renner (MdB LINKE), Ferat Kocak und Vertreter*innen verschiedener Berliner Antifa-Gruppen und Initiativen.

Das Problem mit dem Stern in "Frauen*"

In feministischen Kontexten wird häufig der Begriff "Frauen*" verwendet. Bei der Definition dessen, vor allem bei dem Sternchen, gibt es jedoch ganz unterschiedliche Auslegungen.
Dieser Artikel soll erklären, welche Verwendungen mehr oder weniger verbreitet sind und wieso die meisten davon transfeindlich sind. Und wie es besser geht.

Fotos: Gerechtigkeit für George Floyd - Kundgebung in Berlin

Der Tod von George Floyd, der am Montag in den USA bei einem brutalen Polizeieinsatz erstickt wurde, bewegt weiterhin die Menschen. In Berlin versammelten sich am Sonntag 2000 Menschen vor der US-Botschaft in Gedenken an Georg Floyd und um deutlich zu machen: Es ist kein Einzelfall und es betrifft Deutschland.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/gerechtigkeit-fuer-george-floyd/

Umgang mit Corona-Demos am Beispiel Tübingen

Bild von der Kundgebung gegen die Coronanaßnahmen in Tübingen

Die Pandemie stellt eine relativ neue Situation dar, deren politische Folgen auch für die meisten Linken erstmal zu vielen Fragezeichen führt. Inzwischen scheint sich der Konsens, eher gegen die Corona-Demos zu demonstrieren, als zu versuchen, dort Einfluss zu gewinnen, anzudeuten. Mit einem Blick auf die Tübinger Demo gegen die Corona-Maßnahmen, auf die Interventionsversuche von Genoss*innen aus Dortmund und die Dynamiken der Proteste gegen Stuttgart21 oder der Gelbwesten in Frankreich, halten wir diesen Konsens aber für fragwürdig. Wir werden hier begründen warum und hoffen auf eine produktive Diskussion.

Nachbar*innen verteidigen das anarcha-queer-feministische Hausprojekt Liebig34

Auf einer fast zweistündigen Pressekonferenz vor der Liebigstraße 34 in Berlin-Friedrichshain haben sich Nachbar*innen, Stadtteil- und Mieter*inneninitiativen am Mittag des 2. Juni 2020 mit dem räumungsbedrohten Hausprojekt Liebigstraße 34 solidarisiert. 

Communiqué: Graffiti am Büro von Terre des Femmes zum Internationalen Hurentag

[ENGLISH BELOW]

 

Anlässlich des Internationalen Hurentags am 2. Juni haben wir etwas Graffiti am Büro der Organisation ‘Terre des Femmes’ in Berlin, Brunnenstr. 128 hinterlassen. Der Internationale Hurentag gedenkt dem Widerstand von Sexarbeitenden. Ursprung ist die Besetzung einer Kirche in Lyon (Frankreich) durch mehrere Hundert Frauen in der Sexarbeit am 2. Juni 1975, welche sich somit gegen staatliche Repression und Polizeigewalt zur Wehr setzten. Sexarbeitende und ihre Unterstützer*innen nutzen dieses Datum jedes Jahr für ihre Aktionen und Proteste.

 

Teichmann und die Nazis

Ivo Teichmann

Am Himmelfahrtstag haben Neonazis in der Sächsischen Schweiz die Polizei angegriffen. Der AfD-Politiker Ivo Teichmann behauptet, dass alles ganz anders war, und nimmt die mutmaßlichen Täter in Schutz. Neue Recherchen zeigen, dass der Landtagsabgeordnete mit der rechten Szene keine Berührungsängste hat: Erst vor kurzem bot er einer gewaltbereiten Gruppe, die in Griechenland auf Geflüchtete losgehen wollte, seine Unterstützung an.

AfD-Abgeordneter war Redner bei „rechtsextremistischer Veranstaltung“

Thomas Thumm

Thomas Thumm, Landtagsmitglied aus dem Erzgebirge, sprach bei einer Protestveranstaltung gegen die Eindämmung der Corona-Pandemie. Am Rand kam es zu Tumulten, im Anschluss fielen Neonaziparolen. Das sächsische Innenministerium hat dazu eine klare Einschätzung. Doch die Partei verbreitet eine ganz andere Sicht – mit Hilfe eines evangelikalen Autors und einer auflagenstarken Gratiszeitung.

Statement der Keimzelle zum Anlass des Gerichtstermin der Liebig 34

Wir kommen von dem Jugendraumkollektiv Keimzelle, dass sich in der Rigaerstraße 94 befindet. Die Keimzelle ist ein freier, selbstorganisierter Jugendraum. Und als solcher haben wir einige Dinge zur Räumungsbedrohung des Hausprojektes in der Liebigstraße 34 zu sagen.
 

  Uns Jugendlichen wird oft gesagt: sei du selbst. Und was für eine aufregende Phase in unserem Leben das doch sei, in der wir uns selbst ausprobieren und unsere Persönlichkeit finden können. Diese Selbstfindung bedeutet auch ein unabhängig werden von unserer Kernfamilie. Ein Ausprobieren an Orten, außerhalb der eigenen Wohnung. Genau deshalb empfinden wir es als großes Privileg, in einer Metropole wie Berlin zu wohnen, da wir hier so viele verschiedene inspirierende Lebenskonzepte an einem Ort finden. Doch obwohl Berlin immer weiter wächst und immer mehr Bewohner*innen eine Heimat bietet, schrumpft die Vielzahl an alternativen Lebenskonzepten immer weiter. Und wir als Jugendliche stellen uns die Frage; wie sollen wir wir selbst sein, wenn es in unserer Stadt bald keinen Freiraum mehr dafür gibt?    Das alternative Wohnkonzept der Liebig 34 ist ein ähnliches wie das der R94, in der sich unser Raum, die Keimzelle, befindet. Sie ist ein Hausprojekt, in welchem Menschen zusammen in einer Geminschaft leben und ein Freiraum für Andersdenkende. Die Räumung des Hausprojektes würde einen wichtigen Freiraum in Berlin zerstören. Das sehen wir nicht nur als Bedrohung für unser Kollektiv, sondern für noch so viel mehr. Die Liebig ist unentbehrlich für Berlin und die Jugendlichen, die hier zuhause sind. Als Schutzraum für FLINT* und LGTBQ+-Menschen handelt es sich um einen einzigartigen Freiraum. Das Haus ist nicht nur ein Ort, an dem wir uns sicher fühlen, sondern auch ein Ort, an dem wir uns mit unserer geschlechtlichen und sexuellen Identität frei von Vorurteilen auseinandersetzten können. Ein Ort, an dem wir wir selbst sein können.   Zusätzlich ist die Liebig 34 ein hoch politischer Ort. Nicht nur im Kampf gegen den Sexismus, sondern auch im Kampf gegen all die Ungerechtigkeiten, die in unserem Staat vorherrschen. Die Liebig unterstützt uns in unserer politischen Meinungsbildung, welche für uns einen zentralen Teil unserer Identität darstellt. Allein durch ihre Existenz im Kiez, und auch durch das Teilen von Informationen z.B. auf Kundgebungen oder über soziale Medien oder die Zusammenarbeit mit der Keimzelle direkt z.B. beim (politischen) Kiezradio oder in der Workshopreihe für Schüler*innen des queer-feministischen Jugendbündnisses Queer-Pferdchen.  

 Gleichzeitig symbolisiert die Räumungsbedrohung ein viel allgemeineres Problem. Denn das zerstören eines solchen Hausprojektes ist ein Symptom der fortschreitenden Gentrifizierung unserer Stadt. Und so stellen wir uns zusätzlich zu der Frage, wo wir unsere Freiräume finden, weitere Fragen: Können wir überhaupt in Berlin bleiben? Haben wir hier, wo wir aufgewachsen sind, wo unsere Verwandten und Freund*Innen wohnen noch eine Perspektive? Nicht nur, weil uns Orte der Auslebung fehlen, sondern auch weil wir ganz einfach keinen mit dem spärlichen Einkommen von jungen Menschen bezahlbaren Wohnraum finden. Unsere Heimat wird ausgehöhlt, vom Kern aus Luxussaniert und dann so teuer verkauft oder vermietet, dass für das, was diese Stadt einst ausmachte, was diesen Kiez eins ausmachte, kein Platz mehr ist. Für Künstler*Innen, für Freiräume, für alternative Lebenskonzepte. Und warum? Weil die Einzelpersonen, die ein Haus besitzen, mehr Rechte haben, als die Menschen die das Haus beleben, es zu einem Zuhause, zu einem gemeinschaftlichen Freiraum machen.   Dazu einmal, was auf Berlin.de über diesen Bezirk steht:„Friedrichshain ist heute eines der attraktivsten Wohnviertel in Berlin. Anfangs prägten die Alternativen, Studenten, Künstler und Punks das Stadtbild, dann wurde gebaut, renoviert und verändert. Heute ist der Stadtteil eine begehrte Wohngegend für Menschen mit ein bisschen mehr Geld im Portemonnaie, Familienbezirk sowie Szene- und Partyviertel, in das auch die Touristen kommen.“   Dazu sagen wir nein! Solche Entwicklungen und die Bedrohung unserer Freirräume machen uns unsagbar wütend! Wir sind noch hier und wir bleiben auch hier. Wir akzeptieren kein Haus weniger, jede Räumung hat ihren Preis. Die Liebig 34 muss bleiben; Für die  Bewohner*Innen, für die Stadt und auch für uns Jugendliche. 

Flammen für die Liebig 34 - Gegen die Stadt der Reichen

Am 2.6 haben wir vier Automaten der Euronet gmbH (in Berlin Mitte, Kreuzberg, Friedrichshain und Neukölln) in Brand gesetzt in Solidarität mit der Liebig 34 und als Vorwarnung an Staat, Kapital und seine Komplizen was folgen wird wenn sie versuchen die L34 zu räumen.

Möglichkeiten der Wiedergewinnung des Autonomiebegriffs für den Anarchismus

Gedanken zu einer allgemeinen Annäherung an den Autonomiebegriff, seiner Bedeutung in der radikalen Linken, seiner Verkümmerung in der autonomen Politik, die Kritik postautonomer (Post)Politik und die Versuche einer "anarchistischen Politik der Autonomie"

(B) Padovicz HV Neumann besucht

Eine Nacht vor dem Räumungsprozess gegen die Liebig34 haben wir der Hausverwaltung J. Neumann in Frohnau einen Besuch abgestattet. Scheiben gingen zu Bruch und Farbe landete am Privathaus der Familie Neumann, die seit fast 20 Jahren im Auftrag von Padovicz MieterInnen auch in Friedrichshain drangsaliert.

[Chemnitz] Antifaschistischer Jugendkongress findet zum 5. Mal statt!

 

Antifa for Future - Another Future Is Possible!

 

2020 geht der antifaschistische Jugendkongress in die 5. Runde, wir feiern Jubiläum und uns allen ist klar “Antifa for future” heißt Antifa is future.

 

Es zeigt sich: In unseren Kämpfen müssen wir immer und überall zusammen stehen, denn das kapitalistische System ist der Nährboden für Ausbeutung und Faschismus. Dagegen müssen wir uns stark machen, Alternativen entwickeln, diese vermitteln und selbst leben. Darum lasst uns beim Juko zusammenkommen, lernen, diskutieren und uns gemeinsam für eine gerechte Zukunft für Alle einsetzen.

 

Die Teilnahme und Schlafplätze sind kostenlos. Essen und Trinken gibt es auf Spendenbasis. Bitte meldet euch bis zum 11.9.2020 über unsere Homepage an. Bei Fragen schreibt uns an kontakt@antifaschistischer-jugendkongress.org.

 

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