Saarbrücken; Saarland

Immer zusammen – Niemals allein! Grüße aus Saarbrücken an alle Antifas im Knast und Untergrund

Auch einige Saarbrücker Antifaschist*innen schicken solidarische Grüße an alle Antifas, die Anfang der Woche aus dem Untergrund aufgetaucht sind und sich den Bullen gestellt haben. Unsere Soliarität gilt auch den weiterhin untergetauchten Genoss*innen.

Wir lassen uns von der zunehmenden Repression nicht einschüchtern und stehen zusammen an eurer Seite! Wir denken an euch und wünschen viel Kraft, für alles was kommt.

Immer zusammen – Niemals allein! Free All Antifas!

 

Hanni besetzt

Freitag Nacht wurde das Barrio Hanni gegründet. Es liegt im St. Johanner Stadtwald in Saarbrücken. Der Wald dort soll gerodet werden für eine Universitätserweiterung. Jedoch weiß selbst die Uni nicht, was sie da eigentlich bauen wollen. Seit Sonntag-Nachmittag stressen Cops rum. Wir sind eine geduldete Versammlung ohne Leitung. Kommt vorbei! Unten sind Kopien unserer Pressemitteilungen.

 

(SB) Anquatschversuch 12.12.2023

Am 12.12.2023 gab es auf dem Uni-Campus in Saarbrücken einen Anquatschversuch durch eine Verfassungsschutzmitarbeiterin. Im Folgenden schildern wir den Ablauf und teilen alle uns bekannten Informationen zu dem Vorfall:

 

Solidarische Grüße von Saarbrücken nach Leipzig

Solifoto aus Saarbücken an die Angeklagten im Antifa-Ost-Verfahren

Die Krawallbrüder und ihre Nazifreunde [Repost]

„Sandkastenclique“ mit Oliver Neumüller (organisierte 1991 ein Skrewdriver Konzert im Saarland).v.l.n.r.: Florian Wunn, Marc Eintz, Oliver Neumüller, Swen Scherer, Stefan Köhler, Dirk Zuttmann, Michael Köhler

Nur weil Linksunten dichtgemacht wurde, heißt das nicht, dass die Tatsache, dass die Krawallbrüder nach wie vor bestens mit Mitgliedern der Naziszene befreundet sind, unter den Teppich fallen soll. Daher posten wir noch einmal die beiden Artikel, in denen die Krawallbrüder und ihre Kontakte 2015/2016 offen gelegt wurden. Nach wie vor touren die Krawallbrüder quer durch die Republik und haben sich innerhalb der rechtsoffenen Skinhead- und Oiszene einen ansehnlichen Kundenstamm erarbeitet.  Mit billigen Ausreden versuchen sie sich immer wieder eine weiße Weste zu verschaffen. Auf die Enthüllungen der letzten Jahre reagieren sie ausweichend. Ein Statement hat die Band bislang noch nicht verlauten lassen. Es gilt nach wie vor: Kein Raum für Nazis, ob sie sich als unpolitisch bezeichnen oder nicht!

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