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Broschüre in Solidarität mit dem anarchistischen Gefangenem Joaquin Garcia (Chile)

Seit November 2015 verweilt der Gefährte Joaquín Garcia im Gefängnis und wird beschuldigt ein Attentat gegen die Polizei verübt zu haben.
In dieser kurzen Broschüre wollen wir nicht nur über seine Situation informieren, sondern auch aufrufen selbst tätig zu werden und zu einer Stärkung der Solidarität des Kampfes beizutragen.

 

“Ich werde nicht von “Machtmissbrauch” sprechen, dieses bürgerliche Konzept, welches sich auf das letzte bisschen Würde des Unterdrückten bezieht, interessiert mich nicht, es zu benutzen beinhaltet Komplizenschaft mit der Herrschaft und Regulierung oder Gesetzgebung zu suchen. Wenn die Macht oder ihre Ausübung sich uns aufzwingt, werden wir  sie wegen ihrer selbst zurückweisen, nicht wegen ihren Grenzen."

Joaquín García

Interview: Kollektivmesse in Nürnberg

Am 16.03.2019 findet in Nürnberg im Z-Bau eine Kollektiv-Messe statt. Dort stellen verschiedene Kollektive ihre Arbeit vor, vernetzen sich untereinander und werben um neue Mitglieder. Wir haben mit den VeranstalterInnen des Ganzen gesprochen.

Erste Frage: Was habt ihr für den 16. März alles geplant? Wer kommt da so zusammen?

Die Überschrift unserer Kollektivmesse lautet: Eine andere Gesellschaft ist möglich.

Wir haben Projekte aus den verschiedensten Bereichen gesellschaftlichen Lebens eingeladen, die in ihrer Gesamtheit aufzeigen, dass der Status Quo nicht alternativlos sein muss. Mit Status Quo meinen wir die kapitalistische Gesellschaft, welche uns von Kindesbeinen an Rollenbilder, Leistung und Konkurrenz als Rüstzeug mit auf den Weg gibt. Diese Mechanismen durchdringen alle Bereiche der Gesellschaft: Wohnen, Bildung, Arbeit, Zusammenleben, usw. Es wird nach Wertigkeit aussortiert und ausgebeutet.

[B] Akteur*innen der Verdrängung angegriffen

[B] Akteur*innen der Verdrängung angegriffen

Zuendlumpen Nr. 003 erschienen

Die dritte Ausgabe des anarchistischen Wochenblatts Zündlumpen ist erschienen.

Ganze Abteilung kehrt

 

Mit der Kandidatur von fünf Polizeibeamten unter Björn Höcke für den thüringischen Landtag setzte sich die Entwicklung rechter Tendenzen in der deutschen Polizei fort, die von Polizei-Skandalen in der jüngsten Vergangenheit begleitet wurde. Drohbriefe mit rechtsextremen Hintergrund in Berlin und Frankfurt/Main deuten auf die Verstrickungen von Polizist*innen hin. “Sieg-Heil-Rufe“ und Hitlergruß bei Feiern von Polizist*innen deuten auf ein ausgeprägtes rechtes Gedankengut in Polizeidienststellen bei Bund und Ländern hin, wobei Berlin, Sachsen und Hessen zurzeit herausragen.

 

(B) Wer die AfD bewirtet, muss mit Glasbruch rechnen

Die Welt- Zeitung hat einen lesenswerten Bericht über Aktionen gegen die (Berliner) AfD und deren Wirkung veröffentlicht. Da der Artikel nur WELTplus Mitgliedern zur Verfügung steht und die meisten Indy- Leser*innen vermutlich keinen Welt- Account ihr eigen nennen, macht es Sinn ihn hier zur Verfügung zu stellen.

Wer die AfD bewirtet, muss mit Glasbruch rechnen
Attacken auf Lokale nötigen Wirte, die Partei vor die Tür zu setzen – Zahl der Fälle allein in Berlin dreistellig

In der Nacht vom 27. auf den 28. Mai 2018 reißt ein Anruf den Gastwirt Mattias Flügge aus dem Schlaf. Die Polizei ist dran. Vermummte Gestalten hätten die Scheiben im „Ratskeller“ eingeworfen. Ein Zeuge hat den Angriff beobachtet und die Polizei alarmiert. Bis die eintraf, waren die Steinewerfer schon auf Fahrrädern in die Nacht entflohen, heißt es in einer Mitteilung.

BASKE IN FLORIDA VON TODESSTRAFE BEDROHT

Pablo Ibar im vierten Verfahren vor der Todesstrafe

Im Baskenland ist der Fall derzeit ein Thema, in Europa ist er praktisch unbekannt: der Sohn eines baskischen Auswanderers steht möglicherweise ein zweites Mal vor der Todesstrafe. Vorgeworfen wird Pablo Ibar ein dreifacher Mord – die Beweisführung in dem Fall war haarsträubend, Beweise wurden manipuliert, Zeugen bestochen.

In einem ausführlichen Portrait und einer detaillierten Beschreibung widmet sich das linke Portal BASKULTUR.INFO dem Fall Pablo Ibar. Bereits im Jahr 2000 wurde er zum Tode verurteilt wegen einer Tat, die er mit großer Wahrscheinlichkeit nicht begangen hat.

Deutlich mehr „Stille SMS“ auch in Bundesländern

Polizei in Deutschland ist Ländersache, das betrifft auch die Überwachung der Telekommunikation: Allein in Schleswig-Holstein verschicken Polizeidirektionen so viele „Stille SMS“ wie die Bundespolizei. Ein BGH-Urteil sollte den Einsatz der heimlichen Ortungsimpulse eigentlich reglementieren

Übersetzung: Interview von Notes from Below mit dem Kolinko Kollektiv

Fragen und Antworten mit den AutorInnen des Hotlines Buchs

Interview mit dem Kolinko Kollektiv von Jamie Woodcock

(Ins Deutsche übersetzt von den amici della conricerca – Leipzig. Das englische Originalinterview findet sich in Ausgabe #4.3 "The Call Centre Seen from Below" der Notes from Below)

In diesem Interview sprach Jamie mit ehemaligen Mitgliedern des Kolinko Kollektivs, welches von der zweiten Hälfte der 1990er Jahre bis in die erste Hälfte der 2000er existierte. Ihre Hotlines Untersuchung liegt in Buchform vor und kann online nachgelesen werden.

Leipzig - Wagenplatz (Klingenstraße / Markranstädter Straße) wird geräumt!

Aktuell wird jüngste Leipziger Wagenplatz auf der Ecke Klingenstraße / Markranstädter Straße, weniger als eine Woche nach der Besetzung, geräumt. Etwa seit 10 Uhr befindet sich das Gelände im Belagerungszustand durch die Staatsmacht.

Stadt Düsseldorf will kritischen Bericht über Schikane zensieren

Die Stadt Düsseldorf hat aktuell das Straßenmagazin fiftyfifty aufgefordert, einen Artikel zu löschen, in dem über die Machenschaften einer OSD-Streife berichtet wird. Wir dokumentieren den zensurbedrohten Text:

Freiräume erkämpfen und verteidigen!

 

Solidarische Grüße aus Auxburg!

Solidarität mit den bedrohten Projekten und allen Menschen, die Tag täglich für den Erhalt unserer Strukturen und Freiräume kämpfen!

Ihr seid nicht alleine!

 

Heraus zum kämpferischen 8.März!

Proletarische Autonomie

Aufruf der Gruppe Proletarische Autonomie Magdeburg, zur 8. März Demonstration 2019 - 17 Uhr, Alter Markt, Magdeburg

Der 8. März gilt als Weltfrauen*tag – ein Tag, an welchem uns Frauen* Blumen gegeben werden, - wenn wir nicht mit Werbung für Kosmetikprodukte überhäuft werden- wir beglückwünscht werden und uns Wertschätzung ausgesprochen wird. Aber diesen Tag als einen Tag der Dankbarkeit zu verstehen, ist nichts anderes als Heuchlerei. Tatsächlich offenbart uns der 8. März die tägliche Unterdrückung, in der Frauen* aus der ganzen Welt leben. Wir müssen uns die Frage stellen, warum wir nur an einem Tag im Jahr Frauen* anerkennen? Dieser Tag würde nicht existieren, wenn Frauen* einen Platz als freie Wesen in dieser Gesellschaft hätten. Wenn Frauen* jeden Tag respektiert und wertgeschätzt und in einer gleichberechtigenden Gesellschaft leben würden.

Der 8. März ist der Tag, an welchem im Jahr 1857 mehr als 100 Frauen in New York zu Tode verbrannt sind durch ihren Boss, während sie in ihrer Fabrik für ihre Rechte als Arbeiterinnen streikten. Es ist der Tag der revolutionären Frauen*, wie Clara Zetkin, die im Jahr 1910 in der Zweiten Internationalen Konferenz der Sozialistischen Frauen den 8. März als Tag der Internationalen Arbeiterinnen vorgeschlagen hatte. Und allgemein ist der 8. März der Tag, um jeder unterdrückten Frau* zu gedenken und uns bewusst zu werden, dass jeder Tag ein Kampftag ist, bis wir soziale Gerechtigkeit, Gleichheit und Freiheit erlangen.

abc Berlin (wieder) gegründet

Eine Gruppe von Anarchist*innen hat sich gefunden, um das „Anarchist Black Cross“ (kurz: abc) in Berlin wiederzubeleben. Antiautoritär, antistaatlich – gemeinsam gegen die Repression!

Wir beobachten die derzeitige Entwicklung und den Umgang mit Repression. Während Überwachung und Kriminalisierung zunehmen, findet der Widerstand dagegen kaum statt. Daher erachten wir es für nötig, Strukturen aufzubauen, die einen kollektiven Umgang bei der direkten Repressionserfahrung und beim Kampf gegen verantwortliche staatliche Organe anstreben. Wir haben uns daher zusammengetan um die Gruppe „Anarchist Black Cross“ in Berlin wiederzubeleben. In unserer Arbeit nehmen wir eine staatsfeindliche und anarchistische Perspektive ein. Da Repression kein lokales Phänomen ist, ist uns zudem eine bundesweite sowie internationale Vernetzung wichtig. Aus diesen Gründen haben wir uns entschieden unsere Gruppe in die Strukturen des abc einzubetten. Das abc ist ein internationales Netzwerk von anarchistischen Anti-Repressionsgruppen, die Gefangene direkt unterstützen und gegen Repression im Allgemeinen arbeiten.

[De} Update zum 9. und 16. März in Dessau

Am 7. März 1945 wurde Dessau von den Alliierten bombardiert. Insofern der 7. März auf einen Wochentag fällt, planen Neonazis am Wochenende darauf einen sogenannten „Trauermarsch“, bei dem sie die Täter und Opfer des NS umkehren wollen und die Geschichte verklären.

Call/Einladung zur Diskussionsrunde “Wie können wir kritisches Gedenken denken?”

Einladung an politisches (Gedenk-)Initiativen zum Austausch und Diskussion

Wir, die initiative kritisches gedenken erlangen, befassen uns mit der Aufarbeitung des antisemitischen Attentats auf Shlomo Lewin und Frida Poeschke, das am 19. Dezember 1980 in Erlangen von dem Neonazi Uwe Behrendt verübt wurde. Behrendt, ein rechter Burschenschafter, war Mitglied der Wehrsportgruppe Hoffmann und entging der Strafverfolgung durch eine Flucht in den Libanon, wo er aus ungeklärten Umständen zu Tode kam. Wie später auch bei den Taten des NSU ermittelten die staatlichen Behörden zunächst im persönlichen Umfeld der Ermordeten.

Von einer Identitätsfeststellung zu U-Haft. Vorwurf der kriminellen Vereinigung in Toulouse.

 Nach fast 3 Monaten des massiven und hartnäckigen Auflehnens hört die Bewegung der Gilets Jaunes nicht damit auf nicht aufzuhören* und das mindeste, was man dazu sagen kann ist, dass das dem Staat so gar nicht gefällt.

Im Folgenden die Erzählung einer neuen Polizei Operation, im Auftrag von Madame Billot, der Ermittlungsrichterin.

 

Gefunden auf : Information Anti Autoritaire Toulouse et Alentours

 

 

 

 

[B] Nicht‘s ist vorbei – Update: Prozess gegen Balu

 

Am 13. Februar fand vor dem Landgericht Berlin der erste Termin der Berufungsverhandlung gegen Balu statt, der nach der Demo vom 9. Juli 2016 für die Rigaer 94, u.a. wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, zu 1 Jahr und 7 Monaten auf Bewährung verurteilt wurde.

 

 

Fotos: 13. Gedenkmarsch für die Opfer des Kolonialismus

Rund 150 Menschen beteiligten sich am vergangenen Samstag am 13. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Versklavung, Menschenhandel, Kolonialismus und rassistischer Gewalt.
Eine Fotoseite unter: https://umbruch-bildarchiv.org/antikolonialer-gedenkmarsch-2/

Aus Asche kann auch ein Flächenbrand entstehen - Gedanken Zur Tag X +1 Demo in Leipzig

Der Debattenbeitrag "Das Ende einer Besetzung" versuchte sich bereits an einer Kritik der Tag X+1 Demo nach der Räumung des Black Triangles. Der dargestellten Kritik können wir in vielen Punkten zustimmen und möchten lediglich diese aus unserer Sicht ergänzen und darauf aufbauen. Wir stellten uns auch die Frage: Wie weiter? Wie können wir wieder angemessen und entschlossen auf der Straße Akzente setzen? Der Text versteht sich als Beitrag zu einer Diskussion darüber, wie wir in Leipzig wieder eine selbstbestimmte und entschlossenere Demonstrationskultur entwickeln können.

Ahaus 9.3.19 - Aktionen gegen den Atomstaat + Blockade des Brennelementelagers + bundesweite Demo

Gegen die anstehenden Castortransporte nach Ahaus gibt es immer mehr Widertstand. Ein Höhepunkt wird der 9. März sein, an dem es eine bundesweite Demonstration in Ahaus gibt. Parallel laufen weitere Aktionen wie eine Blockade des Brennelementezwischenlagers.

Bundesweite Demo gegen den Castortransport und Atomkraft am 9. März in Ahaus, Treffpunkt 12 Uhr am Bahnhof. Demonstrationszug und dezentrale Aktionen. Kommt zahlreich!

Den „Tag der politischen Gefangenen“ umgestalten – Solidarität mit allen Gefangenen!

Der 18. März ist international bekannt als der „Tag der politischen Gefangenen“. An diesem Tag soll an den Aufstand der Pariser Kommune im Jahr 1871 erinnert werden, „aber auch an ihre Zerschlagung und die folgende Repression. (…) 1923 erklärte die Internationale Rote Hilfe (gegründet 1922) den 18.03. zum ‚Internationalen Tag der Hilfe für die politischen Gefangenen‘. Nach dem Faschismus gab es erst wieder 1996, auf Initiative von Libertad und der Roten Hilfe, einen Aktionstag für die Freiheit der politischen Gefangenen. Seitdem finden jedes Jahr Veranstaltungen und Aktionen statt.“*

Der 18. März ist folglich ein Tag, welcher lediglich für sogenannte „politische“ Gefangene angedacht ist. Doch was meint das Wort „politisch“? Welche Gefangene fallen in diese Kategorie, welche nicht? Und wer entscheidet über die Trennlinie?

[S] Prozess verjährt?! KIK Filiale in Stuttgart markiert

 Der Prozess des pakistanischen Fabrikbrandes 2012, indem „KIK“ ein großer Abnehmer war, wurde nach pakistanischen Recht als verjährt eingestellt.

Dies nahmen wir zum Anlass um die „KIK“ Filiale in Stuttgart zu markieren.

 

 

Frauen*kampfttag 8. März und jeden Tag

Frauen*kampftag ist nicht nur einmal im Jahr, die meisten von uns kämpfen jeden Tag. Das wollen wir mit der Aktionswoche symbolisch aufzeigen. Ganz egal ob glitzernd oder militant, wichtig ist der Widerstand! Macht eure Kämpfe sichtbar, seid wütend und zeigt das!

[Aachen] Egal ob EU oder Nation, die Frage ist: Tyrannei oder Anarchie

Im Januar trafen sich die sogenannten Staatsoberhäupter von Frankreich und Deutschland, namentlich Angela Merkel und Emanuel Macron in Aachen um einen symbolischen Vertrag zur Einheit im Deutsch-Französischen Grenzland zu unterzeichnen.
Wir nahmen dies zum Anlass unsere Sicht der Dinge in einen Text zu gießen und unter die am Aachener Rathaus demonstrierenden, feiernden und beobachtenden Menschen zu bringen.
Nachträglich veröffentlichen wir hier unseren Text:

Weiterer Teilerfolg der Proteste gegen die Ludendorffer

Schon im Rahmen der Mobi für die 3. Antifaschistische Osterdemonstration in Dorfmark am 21. April 2019 gegen die antisemitischen, rassistischen und völkischen Ludendorffer gibt es einen (weiteren) Teilerfolg:

[Österreich] Sicherungshaft geplant

Haargenau so soll Unterbindungsgewahrsam, so soll Sicherungshaft wirken. Es soll Unsicherheit schaffen, es soll Angst verbreiten. Denn es kann alle treffen. Natürlich vor allen die, die den Mund aufmachen, die die Ungerechtigkeiten nicht ertragen und sich dagegen wehren. Also ist es besser, die Füße still zu halten, nicht aufzufallen. Sicherungshaft isdient dazu, Gehorsam herzustellen.

B-Kreuzberg: Aktueller Stand zur geplanten Bebauung Mariannenstraße Ecke Skalitzer Straße

Derzeit ist alles noch sehr unklar. Was will die IDEAL Versicherung? Und welche Rolle spielt der Bezirk? Ist vielleicht jetzt das geplante Riesen-Hotel mit 750 Betten und Shopping Mall kein Thema mehr für das fragliche Grundstück – nur um Platz für ein für die IDEAL-Versicherung noch profitableres “Geschäfts- und Bürogebäude” zu schaffen?

Wir wollen hier einen Überblick geben, soweit uns die Dinge bekannt sind. Für uns ist klar: Wir bleiben weiter am Ball – noch ist nichts in trockenen Tüchern, und die Kuh ist noch lange nicht vom Eis! Wir treffen uns weiter wie bisher – nächsten Mittwoch um 20 Uhr im Mahalle, Waldemarstraße 110.

AllRiot- you can't spell Erotic without Riot

This is a Call to Action! Here comes the countdown for it!

Kiezspaziergang vom Dorfplatz zum Lausitzer Platz

Wir laufen am Samstag den 02.03 um 15:30 am Dorfplatz los. Gleichzeitig mit einer Demo aus Schöneberg, vom Jugendclub Potse & Drugstore und der besetzten Großbeerenstraße 17a, gleichzeitig mit dem Kneipenkollektiv der Meuterei und gleichzeitig mit einer Demo aus dem Schillerkiez, vom Syndikat über die ehemalige Friedelstraße 54.

 

 

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