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Umbenennung der Friedrich-Ebert-Allee in Rosa-Luxemburg-Allee

Aktivisti bei der Umbenennung

Am 15.1.2020, dem Todestag von Rosa Luxemburg, hat die Bonner Jugendbewegung die Friedrich-Ebert-Allee in Rosa-Luxemburg-Allee umbenannt.

“Da das Stadtbild vor allem von Straßennamen, die in Gedenken an Männer gewählt wurden geprägt wird, haben wir uns entschieden, Luxemburg an ihrem Todestag zu gedenken und gleichzeitig auch die Rolle der Frau in der deutschen Geschichte hervorheben.”

O-Ton von einer Aktivistin

 

#riseup4rojava: Mercedes Niederlassung in Tübingen mit Bitumen markiert

 

In der Nacht auf den 20.01.2020 haben wir der Glasfront der Mercedes Niederlassung in Tübingen einen neuen Anstrich mit Bitumen verpasst.

 

 

Tag(((i))) - organisierte Anreisen aus [B], [linksunten] und dem Osten!

Wir haben hier für euch noch einmal die uns bekannten gemeinsamen Anreisen gesammelt. Wir erwarten euch sehnsüchtig in Leipzig!

Chris Ares und Rick Wegner in Sauerlach geoutet

 

Mit ca. 100 Flyern und 30 Plakaten an zentralen Orten haben wir auf die Nazi WG von „Chris Ares“ und „Rick Wegner“ in Sauerlach aufmerksam gemacht.

 

Lassen wir den Nazis keine Ruhe. Es gibt kein Ruhiges Hinterland. Antifa in die Offensive!

 

 

Wiederbesetzung, Verteidigung, Räumung - Matrozou45 Squat/Athen (+Polizei Video)

matrozou45

Das Squat Matrozou45 in Koukaki / Athen wurde am 18. Dezember 2019 zum zweiten Mal geräumt und am 11. Januar zum zweiten Mal wiederbesetzt. Kurz darauf folgte die erneute Räumung. Die Räumung im Dezember hatte für Aufsehen gesorgt, weil die Besetzer*innen entkommen konnten, während Menschen in angrenzenten Häusern von Bullen überfallen und vor laufenden Kameras zur Vergeltung und Abschreckung mißhandelt wurden. Die Entwicklungen in Athen sind in diesem Fall außergewöhnlich, weil das militante Verteidigen von Squats kaum vorkommt und schon gar nicht bei der absehbaren Verhaftung der Besetzer*innen. Es folgen zwei Texte aus Athen und ein Video der griechischen Polizei.

[B] 2. Prozesstag: Wer stoppt die Rüpelkontrolleure? #weilwireuchhassen

Am Dienstag, den 12.01.2020, fand erneut ein Prozesstag gegen die Beschuldigten im BVG-Verfahren statt.

Begonnen hat dies damit, dass der Richter den dritten Beschuldigten nach erneuter Krankschreibung vom Prozess abgetrennt hat und ihn zukünftig einzeln verhandeln wird.

Die Anwält*innen der verbliebenen beiden Angeklagten haben beantragt als Pflichtverteidiger*innen beigeordnet zu werden, da es um einen nicht so einfachen Fall geht und das Urteil ausschließlich auf den Aussagen von Zeug*innen gefällt wird, da keine weiteren Beweise vorliegen und dementsprechend die Rekonstruktion des Geschehens kaum möglich ist. Dies lehnten sowohl der Staatsanwalt, als auch der Richter kurz und knapp ab, da sie meinen, dass die Sachlage keineswegs schwierig sei und Fragen des Wiedererkennens zu problematisieren keine Beiordnung als Pflichtverteidiger*innen rechtfertige.

(B) AfD Landesparteitag zum Desaster machen! Ort X!

Nach zwei Absagen des Landesparteitages ist die Berliner AfD diesmal fest entschlossen diesen abhalten zu wollen. Sogar so entschlossen, dass sich die blaubraune Brut nicht davor scheut den Inhaber des Ballhauses Pankow vor Gericht zu zerren, um es sich in seinen Räumlichkeiten gemütlich zu machen. Dieser hatte den Vertrag mit der AfD aufgrund von Protestankündigungen nämlich frühzeitig gekündigt, doch das wollen die NeofaschistInnen partout nicht akzeptieren. Sogar im brandenburgerischen Hennigsdorf wird versucht sich eine Wiese samt Zelt zu organisieren. Ob überhaupt und wo der Parteitag stattfinden wird, ist deshalb aktuell unklar. Also rufen wir zu einer Ort X Mobi auf.
Wir werden den Landesparteitag in jedem Fall zu einem Desaster für die AfD werden lassen!

Samstag, 25. Januar
—> 7 Uhr: Vortreffpunkte in Berlin zur Begleitung der Fascho-Anreise
—> ab 9 Uhr: dezentrale Aktionen und verschiedene Protestformen in Ort X
Sonntag, 26. Januar
—> Kundgebung / Demo in Ort X

Bad News #30

Das antiautoritäre und anarchistische Radio Netzwerk freut sich die 30. Episode von B(A)D News vorstellen zu dürfen. Wie fast jeden Monat gibt es englischsprachige Analysen, Berichte und Aufrufe von verschiedenen Radio Projekten weltweit.

Vive la militance!

Warum schweigt die viel beschworene linke Szene Leipzigs und lässt es zu, dass die politische Wahrnehmung und Debatte von Gruppen bestimmt wird, denen außer zwischen brachial-schwülstiger und zutiefst menschenverachtender Rhetorik changierender Pamphlete und Praxis nichts einfällt. Ein Aufschlag zur Debatte.

B(A)D NEWS - Ausgabe 30

Hallo und wilkommen zur 30ten Ausgabe von B(A)D NEWS - Angry voices from around the world- im Januar 2020

Nochmal Terminverlegung wegen Zivilprozess um Telefonkosten!

 

Wie erst vor wenigen Tagen berichtet (https://de.indymedia.org/node/57689) war der für Dezember 2019 terminierte Prozess vor dem LG Karlsruhe auf Januar 2020 verschoben worden. Nun teilte das Landgericht eine weitere Verschiebung mit.

 

[LD] Rechte Hetzerin Myriam Kern zuhause besucht

in der nacht von donnerstag auf freitag haben wir der rechten hetzerin myriam kern (Raimund Huber Strasse 12, 76829 Landau) einen besuch abgestattet. mit flyern haben wir sie und ihre rechten machenschaften in der nachbarschaft geoutet und auch auf der wand ihres wohnhauses ist jetzt "ACHTUNG: RECHTE HETZERIN MYRIAM KERN" zu lesen. post dürfte sie in nächster zeit auch nicht erhalten, da wir ihren briefkasten mit bauschaum unbrauchbar gemacht haben.

[B] Kein Holocaust-Gedenken mit der AfD - am 25.01. nach Marzahn!

Am 25.01. veranstaltet der Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf auf dem örtlichen Parkfriedhof ein Gedenken anlässlich des 75. Jahrestags der Befreiung vom Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee. Wie bereits im vergangenen Jahr ist auch die AfD zu der Veranstaltung eingeladen. Ein Gedenken an die Opfer des NS-Faschismus mit einer neofaschistischen Partei ist eine Schande. Dies gilt es mit einem gemeinsamen antifaschistischen Gedenken zu verhindern – auch wenn der Bezirk droht, Kritiker*innen mit Bullengewalt räumen zu lassen! Der folgende Text ist eine Vorbereitung auf die möglicherweise anwesenden AfD‘ler*innen bei der Veranstaltung am 25.01.2020 sowie eine kurze Aufarbeitung der menschenverachtenden Politik des Bezirksverbands der Partei.

 

VollGAS in den Untergang: Sektempfang zum neuen Kraftwerk

Feiernde Menschen vor dem neuen Gaskraftwerk

Gestern, den 16.01.20., haben wir zusammen mit den Verantwortlichen der Stadtwerke, der Stadt und des Landes ihr neues "Küstengaskraftwerk" gefeiert. Ihr Projekt hat uns Mut gemacht, dass auch in Zeiten des Klimawahnsinns noch lukrative Kapitalanlagen möglich sind - Sie können den Ökos sogar noch als Klimaschutzmaßnahmen verkauft werden, besser könnte es nicht laufen.

Vonovia-Villa in Kiel besetzt

Wohnzimmer der "Villa Andy Anders"

Mehr als 20 Jahre liegt die letzte öffentliche Hausbesetzung in Kiel nun zurück. Das hat sich nun geändert! :D Für knapp eine Woche wurde eine Villa in Friedrischsort (Kiel) besetzt. Eine Woche lang haben wir das 180qm große Haus bemalt, verschönert, möbliert und als Jugendzentrum und Wohnraum genutzt. Kurz: Es wieder zum Leben erweckt.

 

 

 

[KA] Rechte Hetzer enttarnen! – Hausbesuch bei AfDler

Am Sonntag fand in der Badnerlandhalle in Neureut der Neujahresempfang der AfD Landesgruppe Baden-Würrtemberg statt. Während die rechten Hetzer*innen sich in der Halle noch selbstbeweihräucherten statteten wir dem AfDler Peter Francois Koch einen Besuch an seinem Wohnort ab.

Protest gegen Erdoğan in Berlin angekündigt

Am Sonntag kommt der türkische Staatschef Erdoğan zum Libyen-Gipfel nach Berlin. Das Aktionskomitee Berlin und die Koordination der Kampagne #RiseUp4Rojava rufen zu Protesten im Regierungsviertel auf.

Archiv von Indymedia linksunten veröffentlicht

«The resistance is global… a trans-pacific collaboration has brought this web site into existence.»

so begann der erste Eintrag auf seattle.indymedia.org am 24. Nobvember 1999. Mit der Gründung des Indymedia Netzwerkes haben wir die Berichterstattung und Öffentlichkeitsarbeit unserer Aktionen und Proteste in unsere eigenen Hände genommen. Die Anti-Globalisierungsbewegung hat mit Indymedia die Möglichkeit einer anderen, solidarischen und empowernden "Globalisierung" gezeigt.

«Harte Zeiten erfordern unabhängige Medien...»

so beschrieben es die Initiator*innen von linksunten.indymedia.org zur Gründung ihrer Plattform.

20 Jahre nach der Gründung von Indymedia und über 10 Jahre nach der Gründung von linksunten.indymedia.org wollen wir diese Worte aufgreifen und die Solidarität erneut entfachen. 

#NoPolGBW: Bauschaum für die Grünen

 

Am späten Abend des 15.01.2020 haben wir das Tübinger Parteibüro der Grünen besucht und deren Briefkasten mit Bauschaum gefüllt, womit er vorübergehend nicht benutzbar ist.

 

 

(B) Protest gegen Neonazitreffen mit AfD-Beteiligung im Löwenbräu

Am 14.01.2020 fand im Restaurant Löwenbräu am Gendarmenmarkt (Leipziger Str. 65, 10117 Berlin) das sogenannte Dienstagsgespräch von Hans-Ulrich Pieper statt. In der dortigen Tiroler Stube stellte der antisemitische Baden-Württemberger AfD-Politiker Wolfgang Gedeon sein Buch “Ich, die AfD & der Antisemitismus” vor. Der spontane Gegenprotest wurde am Abend vorher öffentlich angekündigt. So sammelten sich am Dienstagabend rund 150 Antifaschist*innen am U- Bahnhof Spittelmarkt und zogen danach unangemeldet vor das Restaurant “Löwenbräu”. Die Sponti endete direkt vor den riesigen Fensterscheiben des Löwenbräu, vor dem zwei Neonazis (u.A. Maurice Pollei) der Berliner Schutzzone kläglich versuchten eine Art “Schutz” abzugeben. Geschützt werden mussten diese allerdings von den Berliner Cops, die die Nazis schnell ins Gebäude schubsten, bevor diese Schaden nehmen konnten.
Transparente wurden ausgepackt und direkt vor dem Raum in dem das Neonazi-Treffen stattfand, bildete sich ein entschlossener Gegenprotest. Die Cops griffen hierbei immer wieder Antifaschist*innen an. Insgesamt wurden zwei Aktivist*innen vorübergehend in Gewahrsam genommen. Um auch anderen potentiellen Besucher*innen der Location klarzumachen, was hinter den Türen des Löwenbräu vor sich geht, sammelten sich zudem Aktivist*innen auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Haupteingangs und taten dort lauthals ihrem Unmut kund. Mit Erfolg: Mehrere Menschen, die ursprünglich in das Restaurant gehen wollten, bedankten sich bei den Antifaschist*innen.

Satire-Plakate gegen Kampagnen des Kapitals

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag tauchten überall in der Stadt Plakate auf, die versuchen der Werbekampagne für das neue Küstengaskraftwerk der Stadtwerke Kiel die Maske zu entreißen. Selbige war nämlich außerordentlich erfolgreich: Über das neue Kraftwerk wurde kaum diskutiert und so manch einer weiß gar nicht, dass an der Förde überhaupt so ein Riesenprojekt durchgezogen wurde. Wie haben die PR-Experten das geschafft? Eine Kurzanalyse.

4. Antifaschistische Oster-Demonstration in Dorfmark

Sticker

Ab heute könnt ihr die Flyer, Sticker und Plakate zur 4. Antifaschistischen Oster-Demonstration gegen die völkischen, rassistischen und antisemitischen Ludendorffer in Dorfmark (Niedersachsen) entdecken!

[LE] Mobivideo - Tag (((i)))

Mobvideo Tag (((i)))

Zündlumpen Nr. 048 erschienen

Am Montag erschien in München die 48. Ausgabe des anarchistischen Wochenblatts Zündlumpen.

[HH] Nachtrag zur 2. Stadtteildemo gegen das Hamburger Polizeigesetz am 29.11.2019

Kurzer Bericht und weiterführende Gedanken:
Entgegen der Presse, die behauptete, dass lediglich nur 6 Leute zur Stadtteildemo am 29.11.2019 kamen, gehen wir von 70-80 Menschen aus, die sich an jenem Freitag vor dem Centro Sociale versammelten. Schon eine Stunde vor Beginn war deutlich, dass die Bullen ihren Fehler der ersten Stadtteildemo (https://de.indymedia.org/node/42119) nicht wiederholen wollten und die Lage anders einschätzten. So postierten sie Bepos in großer Stärke in der Karolinenstraße vor der Messe, in der Sternstraße, Schanzenstraße, Feldstraße und 2 Wasserwerfer am Neuen Pferdemarkt. Auch dieses Mal wurde sich dazu entschieden nicht mit den Bullen zu reden und auch nichts anzumelden. Nicht mit den Bullen zu reden hat den Vorteil, dass bis zur letzten Sekunde flexibel entschieden werden kann, welche Wege für die Route in Betracht gezogen werden. Da die Bullen den Startpunkt nahezu eingekreist hatten, sich aber dennoch auf Abstand hielten, eröffnete sich der Demo die Möglichkeit eines Versuchs sich, durch ein kleines taktisches Manöver über den Weihnachtsmarkt, an der Rindermarkthalle dem Moment des Einschreitens und Angreifens zu entziehen. Bei einem Gelingen des Versuchs hätte das bedeutet, dass die Demo am hinteren Teil des Parkhauses der Rindermarkthalle heraus und über die Budapester Straße zum Paulinenplatz gelangt wäre. Das hätte zur Folge gehabt, dass die Bullen sich neu formieren hätten müssen und man die Zeit hätte nutzen können um sich wenigstens kurz unkontrolliert die Straße zu nehmen.

[B] Keine Freunde, keine Helfer: GdP besucht

Die Gewerkschaft der Polizei, kurz GdP, ist zwar mit über 190.000 Mitgliedern die größere der beiden Bullenlobbies, die sich Gewerkschaften nennen (als seien Polizisten nicht etwa verbeamtete, unkündbare Staatsdiener mit Pensionsanspruch). In der Öffentlichkeit ist sie gefühlt aber weniger präsent, als ihre Schwesterorganisation, die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG). Das hat vermutlich damit zutun, dass die DPolG Rainer Wendt als Vorsitzenden hat. Der ist nämlich nicht nur ein korrupter Rassist, sondern auch ein Großmaul.

Loïc Citation: «DIE MAUER ZWISCHEN GEFÄNGNIS UND DRAUSSEN NIEDERREISSEN» -Bericht über 16 Monate Haft in Deutschland

Loïc wurde im August 2018 wegen seiner angeblichen Beteiligung an den G20-Krawallen in Hamburg im Jahr 2017 verhaftet und nach 16 Monaten U-Haft in Deutschland wurde vor kurzem der Haftbefehl vorläufig aufgehoben. Sein Prozess, der vor mehr als einem Jahr begann, dauert an. Es folgt hier die erste öffentliche Stellungnahme des jungen Mannes seit seiner Inhaftierung. Es geht um die Bedingungen seiner Freilassung, über sein Leben im Gefängnis, den Prozess (der mindestens bis April andauern wird), seine Entschlossenheit, seine bisherigen Kämpfe fortzusetzen und die sozialen Bewegungen zu unterstützen, wo immer sie sich auch ausbreiteten.

Veröffentlicht im französischen Original auf der Unterstützungswebseite und bei lundimatin#225, 12. Januar 2020, übersetzt von Pipette Relais

(A-Radio) Libertärer Podcast Dezemberrückblick 2019

Seit dem 14.01.2020 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Dezemberrückblick 2019 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit einem Beitrag zum Projekt "Herbst '89 - Nennen wir es Revolution", einem Interview zur besetzten Gartensia in Tübingen, einem ausführlichen Gespräch mit der Gruppe, die die kurdische Feministin Yildiz bei ihrem Prozess in Deutschland unterstützt, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Protest gegen Tesla-Fabrik in Grünheide (bei Berlin)

Am Sonntag, den 12.1. protestierten 50 Leute in Grünheide gegen die Abholzung großer

Waldflächen für eine neue Tesla-Fabrik. Entsteht hier ein Hotspot im Kampf gegen den "green capitalism"?

Aufruf dokumentiert: "REICHE AUS BERLIN VERDRÄNGEN? 5 – 10 Millionen Euro Sachschaden im Vorfeld der ersten Räumung?"

In der Berliner linken Szene kursiert ein Aufruf, der hier dokumentiert werden soll. Es geht um die bevorstehenden Gerichtsverhandlungen und Räumungen von Projekten und Freiräumen: "Wir rufen dazu auf, auf keinen Tag X zu warten jetzt. Schon die Ankündigung zu Räumungen ist eine Kriegserklärung. Die betreffenden Immobilienspekulanten werden ihr Eigentum in Flammen aufgehen sehen. Ihr Firmeneigentum in Scherben. Ihr Privateigentum auf der Straße. Früher oder Später."

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