Ökologie

Widerstand gegen Atomtransport in luftiger Höhe: Uranzugblockade an Moseltalbrücke

 

Mehrere Kletteraktivist_innen haben sich am heutigen 1.September gegen 5.30 Uhr nahe Dieblich mit einem Transparent von der über 100 m hohen Moseltalbrücke (A61 bei Koblenz) abgeseilt und blockieren so einen Urantransport, auf der Moselschienenstrecke darunter. Der Transport mit Uranerzkonzentrat aus Namibia ist auf dem Weg vom Hamburger Hafen zur Konversionsanlage in Narbonne-Malvesie (Frankreich) am Mittelmeer.

 

 

 

Dort soll das Uranerzkonzentrat umgewandelt werden um später für den Einsatz als Brennstoff in AKW angereichert zu werden. Den Betreibern zufolge werden in Narbonne 25% des weltweiten Bedarfs an Uran konvertiert. „Die Anlage ist nicht nur eine dauerhafte Umweltkatastrophe, sondern auch der Beginn der Atomspirale in Europa“, so eine der Aktivist*innen, „Wenn wir den Prozess stoppen wollen, müssen wir verhindern, dass Uran überhaupt an der Konversionsanlage ankommt. Dazu gehört es, die in weiteren Produktionsschritten folgenden Uranverarbeitungsanlagen in Gronau und Lingen stillzulegen.“

 

#noS20: Mobiaktion und gemeinsame Anreise

noS20 - Gegen den Gipfel der Abschottung und sozialen Kontrolle

Wir haben in den frühen Morgenstunden des 28. 8. am Mönchsberg in der Salzburger Innenstadt ein 130m2-Mobi-Transparent für die die Demo gegen den EU-Gipfel der Abschottung und sozialen Kontrolle am 20. September angebracht.

Mehr Infos: nos20.blackblogs.org

Treffpunkte für die gemeinsame Anreise findet ihr hier https://nos20.blackblogs.org/gemeinsame-anreise-joint-travel-20-sept/ und hier https://summit-salzburg.mobi/de/gemeinsame-anreise-zu-den-protesten-in-s...

Wir sehen uns auf der Straße!

Freiheit für alle Gefangenen des kapitalistischen Verwertungsterrors und der rassistisch-patriarchalen Zurichtung!
Seebrücke statt Festung Europa!

ausgestrahltNews | Tag für Tag Anti-Atom-Nachrichten

Dafür, dass das Thema Atomkraft in der öffentlichen Debatte derzeit keine große Rolle spielt, ist es doch erstaunlich, wie viel jeden Tag in den Zeitungen und Online-Medien darüber berichtet wird. .ausgestrahlt macht schon immer gründliche Nachrichtenauswertung, um immer auf dem Laufenden zu sein und schnell reagieren zu können. Jetzt hast Du die Möglichkeit, von dieser Auswertung zu profitieren.

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"Rheinmetall entwaffnen": Yes we Camp! Mit Schlafen!

Das Verwaltungsgericht Lüneburg hat unserer Klage stattgegeben und das Schlafen auf dem Camp gestattet. Der Aufbau ist fast fertig und die ersten Leute sind da. Morgen beginnt das Programm!

(HH) Transporter des Sklavenhändlers LIDL abgefackelt

LIDL brennt gut

 

Die Geschäftspolitik des LIDL Konzerns in den asiatischen Produktionsstandorten für Textilien kann mit moderner Sklaverei zutreffend beschrieben werden. Die Arbeitskraft der ArbeiterInnen ist wenig Wert, ihr Leben sogar nichts.

 

France: NO G7 in Biarritz (2019)

Nach der wunderbaren Zeit des Widerstandes rund um den G20 Gipfel in Hamburg 2017, nach dem G7 Gipfel in Quebec im Juni 2018, welcher, unter anderem durch seine „free exprsssion zone“ von einem unvergleichlichen Level der Repression geprägt war und dem g20 gipfel im November/Dezember 2018 in Buenos Aires der verspricht, ein großartiger Moment zu werden, besonders in Anbetracht der momentanen Bekanntheit von Macri, die Geschichte der lokalen Kämfe dort und Feindschaft/Abneigung der Region gegeüber Trump.

Heavy industry, acid rain, graffiti threaten 50,000-year-old Aboriginal rock carvings

You have probably heard about the threats to the Great Barrier Reef and its dire straits due to global warming. But hidden in Western Australia lies a much more accessible treasure trove that no-one seems to care to protect, except its traditional custodians.

The Burrup Peninsula near Karratha, 780 kms north of Perth, harbours irreplaceable Aboriginal rock art of world heritage class, exposed to wilful damage or theft, toxic emissions of nearby industry and threatened by political arbitrariness.

“Hundreds of thousands of Aboriginal petroglyphs (rock engravings) are distributed over an area of 88 sq km, inviting you to discover them,” writes Jens-Uwe Korff, owner of the website Creative Spüirits. “They range from small engravings of Emu tracks to very large ones representing some kind of corroboree or ceremony, Aboriginal figures climbing a ship’s mast. They depict a Tasmanian Tiger (thylacine), whales, kangaroos, emus and thousands of Aboriginal ceremonies.

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Asamblea/Versammlung in Berlin am Tag X für den Hambi

+++ Drohende Räumung der Besetzung im Hambacher Forst +++ Berliner Asamblea für Klimagerechtigkeit am Tag der Räumung +++ 18.30 Uhr vor dem Wirtschaftsministerium +++

Camp "Rheinmetall entwaffnen" - Aktuell

Vom 29.8. - 4.9. wird es ein Camp gegen den Waffenhersteller Rheinmetall im niedersächsischen Unterlüß geben.

Aboriginal nation delays nuclear waste ballot

The Barngarla Aboriginal nation of South Australia have won a court action to delay a postal vote on a planned nuclear waste dump on their land.

The South Australian supreme court will hear the case next Thursday. The federal government has shortlisted Kimba in South Australia for Australia's future nuclear waste dump.

The Barngarla people, traditional owners of much of the Eyre Peninsula, won their injunction by arguing the ballot contravened the Racial Discrimination Act.

Their lawyers argued that the District Council of Kimba did not have the power to conduct the postal ballot, which was due to begin on Monday.

(For the complete report click on the headline.)

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