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Direkte Antwort auf Polizeigewalt im Danni - Direct answer to Cop-violence in the Danni

Am 13.12. griffen wir einen Polizei-Außenposten in der Nordstadt in Kassel an. Und das nicht ohne Grund. Wir stehen Solidarisch an der Seite aller Betroffenen von Polizeigewalt und Repression. Gute Besserung an unsere Verletzten Freund*innen und weiterhin gutes durchahlten an alle Linkspolitischen Gefangenen.

There was an attac on a Police-Building in Kassel (Nordstadt). We had enough reasons to do that. We stand in solidarity with all people, who are effected from police-violence and repression. We wish our injured friends and Comaredes to get well soon. Also we want to send solidarity to all our friends in prison. Stay strong!  <3

 

 

United We Stand! – Solidarisch gegen Repression in Freiburg

Demo gegen Repression auf der KaJo in Freiburg am 12.12.2020

Am 12. Dezember demonstrierten in Freiburg bis zu 350 Linke unangemeldet mit Abständen und Vermummung gegen den stetigen Ausbau der Repressionswerkzeuge und für Solidarität. Unter dem Motto "United We Stand" hatten lokale Zusammenhänge wie die Rote Hilfe OG, das Anarchist Black Cross Südwest, die Umweltgruppe EKiB, das Autonome Zentrum KTS, kurdische Gruppen und die Antifaschistische Jugend Freiburg zur gemeinsamen Demo mobilisiert. Trotz dem Kontext der Corona-Pandemie und gleichzeitig in Lörrach, Weil und Frankfurt agitierender Rechter, konnte eine selbstbestimmte und vielfältige Demonstration durchgeführt werden.

Organisierter Neonazi-Angriff auf AntifaschistInnen in Duisburg am 6. Dezember 2020

Antifa Duisburg

Einige bürgerliche Medien schreiben gerne über sogenannte „Auseinandersetzungen zwischen Neonazis und Antifaschistinnen“. Wir berichten, was sich am 6.12. am DU HBF bei der antifaschistischen Anreise nach Düsseldorf zu den Protesten gegen die Corona-Leugner wirklich ereignete

(Nbg) #dontgobreakingmycar – Militanter Beitrag zum Actionday am 12.12.

Symbolbild

Das Projekt 31 in Nürnberg steht vor dem Aus! Ein weiterer Freiraum, der der unstillbaren Profitgier von Investor*innen zum Opfer fallen soll. Als militanten Beitrag zum Actionday am 12.12. haben wir daher zwei große Investmentfirmen in Nürnberg bei Tageslicht angegriffen!

Strabag verpiss dich! - Keine A49!!!

Strabag Direktion verbarrikadiert

In Solidarität mit den Aktivist*innen im Dannenröder Wald wurde heute Nacht die Strabag Direktion in Halle besucht!
Der Kampf ist nicht vorbei! Gegen jede neue Autobahn!

Corona und linke Kritik(un)fähigkeit (Fortsetzung)

Diskussion mit Anne Seeck, Peter Nowak, Gerhard Hanloser und Elisabeth Voß wird fortgesetzt. 

FÜR‘N DANNI: ANGRIFF AUF GRÜNEN-BÜRO IN HAMBURG ALTONA

 

Der Artikel zu dieser Aktion ist auf Indymedia anscheinend gelöscht worden. Darum wird hier ein Zeitungsartikel dazu veröffentlicht aus der "Welt". In diesem wird aber nicht erwähnt, dass die Aktion in Solidarität mit dem Dannenröder Wald passiert ist:

Geschäftsstelle der Grünen in Hamburg attackiert

In der Nacht zum Sonntag haben Unbekannte ein Büro der Grünen in Hamburg attackiert und zahlreiche Scheiben zerstört. Die Polizei geht von einer mutmaßlich politisch motivierten Straftat aus und hat den Staatsschutz eingeschaltet.

Unbekannte haben die Geschäftsstelle der Grünen-Bezirksfraktion Altona aus mutmaßlich politischen Motiven angegriffen und beschädigt. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, haben ein oder mehrere Täter am frühen Samstagmorgen gegen 3.40 Uhr sechs Scheiben der Geschäftsstelle an der Erzbergstraße Ecke der Straße Am Felde zerstört.

 

 

 

Silvester zum Knast - Berlin Pankow

Auch dieses Jahr wollen wir wieder gemeinsam Silvester zum Knast gehen. 2020 war für viele in dieser Stadt und auch außerhalb besonders scheiße. Corona hat gesellschaftliche Ungleichheiten und Misstände verschärft. Menschen in Knästen kriegen die Pandemie und ihre sozialen Auswirkungen sehr deutlich zu spüren: Mangelnde Gesundheitsversorgung, kein Schutz vor Ansteckung und zusätzliche Isolierung. trans* Menschen, die vom Staat eingesperrt sind, sind in besonderem Maße von Transfeindlichkeit, patriarchaler und rassistischer Gewalt betroffen. Knast ist ein Resultat der alten herrschenden Praxis von Strafen und Abschreckung. Und als Anarchist*innen, als Feminist*innen, als Queers lehen wir Knäste und das, wofür sie stehen ab! Wie in den Jahren zuvor, wollen wir die Leute in den Knästen an diesem Abend nicht alleine lassen und ein Zeichen der Solidarität setzen in dem wir vor den Knast gehen.  Lasst uns also gemeinsam das neue Jahr widerständig einläuten. Unsere Solidarität mit allen Menschen in Knästen, besonders trans* Personen.  Für eine Welt von Freiheit, frei von Knast und Patriarchat! 31.12.20, 23 Uhr, Kundgebung vor der JVA Pankow

Adbusting BahnfahrenohneKohle

In den Städten Bochum, Duisburg, Essen, Hagen und Witten sind anlässlich des 5. Jahrestages des Paris-Abkommens Adbusting-Plakate der Deutschen Bahn aufgetaucht

Athen: Erklärung zum Brandanschlag auf Hertz

hertz

 

Im letzten Jahr, egal wie viele Dinge wir sehen, die sich verändert haben, bleibt eine Sache definitiv gleich: der Segen von Chrisochoidis (Bürgerschutzminister) und Koulis (Spitzname des Premiers) für den Dreck der Bullen. Die Nea Dimokratia hat angeküdigt, dass die Bullen an vorderster Front bei der Umsetzung ihrer Politik stehen werden. Es scheint, dass die Regierung ihnen die totale Kontrolle über den Umgang mit den Städten übergeben hat.

 

 

Du widerliches Stück Augsburg!

Am Nachmittag des 07. Dezember kreidete eine Aktivistin der Gruppe “Catcalls of Augsburg” eine sexistische und rassistische Belästigung an. Mit Straßenkreide schrieb sie den Vorfall am Tatort, dem Rathausplatz, zu Boden.

Doch einige Passant*innen störte wohl die Konfrontation mit der Realität in ihrer heilen Welt. So vermeldete es zumindest die Polizei, die gegen 17:40 Uhr im nahe gelegenen Klimacamp auftauchte. Sie forderte die Klimaaktivist*innen auf den Schriftzug zu beseitigen, da sie wohl diese dafür verantwortlich sah. Die Aktivist*innen kamen dieser absurden Idee der Polizei glücklicherweise nicht nach.

[FFM] Outing Querdenkerin Malin Joy Singh aus Frankfurt/M

Wir haben am 09.12.20 Malin Joy Singh von Querdenken69 (Frankfurt/M) an ihrem Wohnort geoutet.

Walldorf: Blick auf "Montagsspaziergänge" und "Querdenken"

Seit September hält "Querdenken" Kundgebungen in Walldorfs Zentrum ab.

Seit Mai 2020 finden sich in Walldorf (Rhein-Neckar-Kreis) Anhänger*innen von Verschwörungsmythen, Impfgegner*innen, Esoterikfreaks, Corona- und Wissenschaftsleugner*innen sowie Anhänger*innen und Mitglieder extrem rechter Gruppierungen zusammen. Sie geben vor, gegen die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und für das Grundgesetz zu demonstrieren.

[MD] Pappesatt! Gegen Faschismus - auf allen Ebenen!

Am Wochenende des 15. / 16. Januar 2021 klare Kante gegen Faschisten! Der Nazizusammenschluss „Ehrenhaftes Gedenken“ ruft zu einem geschichtsverklärenden Trauermarsch am 16.Januar 2021 in Magdeburg auf. Seit 1999 benutzen Faschisten und Rassisten den Tag der Bombardierung Magdeburgs aus, um ihr menschenverachtendes Gedankengut auf die Straße zu tragen. In einer Zeit, in der sich rechte VerschwörungstheoretikerInnen mit Sophie Scholl auf eine Stufe stellen, nehmen rassistisch motivierte Gewalt- und Mordanschläge zu. In Magdeburg wird immer offensichtlicher, dass es rechtsradikale Kräfte schaffen gesellschaftsfähig zu werden, sei es auf den Corona-Demos, im Stadtrat oder im Lokalblatt Volksstimme, wo AfD & Co. Interviews geben können. Faschismus ist kein Hirngespinst irgendwelcher, angeblicher Extremisten, sondern ein gesellschaftliches Problem.

Aktion gegen LNG-Terminal im Landtag SH - weltweiter Aktionstag gegen LNG

Heute morgen, am 11.12., haben wir uns in der Plenarsitzung des schleswig-holsteinischen Landtags zu Wort gemeldet und ein Transparent mit der Aufschrift "STOP LNG" gezeigt. Damit wollen wir einen extrem wichtigen Punkt auf die Tagesordnung setzen: Das geplante LNG-Terminal in Brunsbüttel. Wir stehen damit in Solidarität mit all den Menschen, die heute unter dem Motto #ShaleMustFall und #CleanGasIsADirtyLie weltweit gegen die Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen durch Erdgas, Fracking und LNG protestieren - Von Argentinien über die USA und Mosambik bis in den Kieler Landtag (1).

Pankow: Protest gegen Coronaleugner*innen. 14.12.2020

Jeden Montag demonstrieren Coronaleugner*innen in Berlin-Pankow. Am 14. Dezember organisieren wir als Pankower Schüler*innen den nötigen Gegenprotest, den dieser Auflauf schon lange nötig hat.

Chemnitz: Neonazis Michael Brück und Marvin Esterhaus in der Margaretenstraße geoutet

Links: Michael Brück, rechts: Marvin Esterhaus

In der Nacht zum 11. Dezember wurden in Chemnitz die beiden Neonazis Michael Brück und Marvin Esterhaus an ihrem Wohnort sowie Brück im Umfeld seiner Arbeitsstelle mittels Flyern in Briefkästen geoutet.

[LE] Drei Immobilien von Padovicz markiert & Mieter*innen informiert

Heute Nacht wurden von uns - eine FLINTA*-Gruppe - drei Gebäude des Immobilienhais Padovicz in Leipzig mit Farbe und Parolen markiert. Dazu haben wir auch die Mieter*innen informiert. Warum und wieso? Dazu mehr im Text.

Infos zu Frankfurter Corona-Leugner*innen und Faschos - am Samstag auf die Straße! #ffm1212

Anlässlich des am kommenden Samstag in Frankfurt stattfindenden bundesweiten "Querdenken"-Aufmarschs stellen wir einige lokale Personen der Szene vor. Die "Querdenken"-Demo ist zwar derzeit verboten, dennoch wird von den Pandemie-Leugner*innen weiter mobilisiert. Daher: am Samstag auf die Straße!

Outing und Markierung Daniel Voit

Wir haben das Wohnhaus vom Nazischwein Daniel Voit in der Biesenstraße 66 in 47137 Duisburg mit Farbe markiert.

UNITED AGAINST TURKISH FASCISM ! Demo 12.12. 13h Hermannplatz Internationalistischer Jugendblock

UNITED AGAINST TURKISH FASCISM ! Demo 12.12. 13h Hermannplatz
Internationalistischer Jugendblock

Im Sengal finden seit einigen Wochen Jugendproteste für die Erhaltung der Selbstverwaltung der jesidischen Bevölkerung statt. Die Jugendlichen wehren sich gegen die drohenden Angriffe durch den Zusammenschluss, aus südkurdischer PDK und der Zentralregierung in Bagdad, die die Region in ihrem Interesse kontrollieren wollen und dabei von der Türkei befeuert werden. Der selbe Zusammenschluss ließ die Jesid*innen bereits 2014 im Stich, worauf sie Opfer eines brutalen Genozids durch den IS wurden. Auch Deutschland hat in dem Konflikt durch Waffenlieferungen und Finanzierung der Angreifer seine Finger im Spiel.
Die Jugendlichen, die gegen staatliche Unterdrückung und den drohenden 75. Genozid an den Jesid*innen protestieren sind massiver Gewalt, durch die staatlichen Sicherheitskräfte ausgesetzt. Am Montag den 7.12. wurden drei von ihnen, darunter zwei Minderjährige, während des Protests erschossen.
Es ist Zeit Solidarität praktisch werden zu lassen und Widerstand zu leisten gegen den Türkischen Faschismus im Sengal und überall!

Die internationalistische Kommune S. Sara Dorsin ruft die antifaschistische, internationalistische Jugend Berlins auf sich am Jugendblock zu beteiligen. Ihr findet uns am "Schulter an Schulter gegen den Faschismus" Hochtranspi

#fightfurkishfascism #100ReasonsToProsecuteErdogan

Österreich - Die Grenzen (der Ansteckung) verlaufen nicht zwischen den Völkern, sondern zwischen Oben und Unten

 

Es wird immer behauptet, dass Alle potentiell im gleichen Ausmaß von „dem Virus“ bedroht sind, dass jetzt Alle zusammenhalten müssten. Dass es keine Unterschiede bei der Ansteckung gäbe, es würden die Reichen genauso krank und sterben, wie es die Armen tun würden. Das ist eine Lüge und war es auch schon immer.

 

Wir versuchen hier eine kleine „Bestandsaufnahme“ der aktuellen Situation in Österreich vorzunehmen, denken aber, dass sie auch darüber hinaus zumindest für den deutschsprachigen Raum zutreffend und evtl. hilfreich sein könnte. In Anbetracht der Gewissheit, dass die „Krise“ nicht nach der Verteilung eines Covid19-Impstoffs vorbei sein wird und vor allem eine wirtschaftlich (aber auch politisch) harte Zeit für die Ausgebeuteten bevorsteht. Und in der Gewissheit, dass in jedem Moment der Geschichte Widerstand und Rebellion vorhanden waren und sind. Kultivieren wir sie!

 

 

Bäume im Danni gespiket

Vor kurzem haben wir einige dutzend Bäume im Danni mit Nägeln gespiket. Wir sehen diesen Eingriff in die Natur als notwendig an um den Wald vor der Abholzung zu schützen. Natürlich ist uns klar, dass die Rodung trotzdem weitergeht, aber wir hoffen die Aktion verzögert alles ein wenig.

LKA Berlin bewacht Werbevitrine

 

Das politisch motivierte Verändern, Bemalen und Bekleben von Werbeplakaten findet der Berliner Staatsschutz ganz schlimm. Weil diese „Adbusting“ genannte Aktionsform u.a. die Bundeswehr „gar lächerlich“ mache, veranstaltete das LKA 521 bereits Hausdurchsuchungen und ließ veränderte Werbeplakate auf DNA-Spuren untersuchen. Berliner Behörden meldeten außerdem mindestens dreimal das Verändern von Werbeplakaten an das Gemeinsame Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrum von Bund und Ländern (GETZ). Erst letzte Woche fügte das LKA den Peinlichkeiten eine weitere hinzu, als es eine Werbevitrine vor dem Polizeipräsidium am Platz der Luftbrücke von einer Hundertschaft bewachen lies. Diese Woche Mittwoch übernahm ein Posten des Staatsschutz diese Aufgabe. „Das zeigt ja: Eine Polizei, die Werbung bewacht, kann man ohne Probleme von heut auf morgen anschaffen“ sagt Barbara Jendro, Sprecher*in der Kommunikationsguerilla-Gruppe „Polizei abschaffen.“

 

Erfurt: Verfahren eingestellt – Nazis ohne strafrechtliche Konsequenzen

Vor dem Erfurter Amtsgericht ging am 24. November 2020 der Prozess gegen zwei der Angreifer auf das AJZ vom 5. Mai 2016 eher überraschend zu Ende. Das Verfahren gegen Philippe Amor wurde eingestellt, Ronny Damerow wurde freigesprochen. Alle weiteren Täter landeten erst gar nicht auf der Anklagebank. Ihre Verfahren, wenn sie denn überhaupt erst eröffnet wurden, sind, wurden in den viereinhalb Jahren bis zum Prozessbeginn eingestellt. Die militante Neonaziszene geht damit einmal mehr strafrechtlich unbescholten aus der Situation.

Silvesterdemo & Jahresrückblick: Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten!

Ein brennender Einkaufwagen, eine gefakte Notoperation eines Bullen und eine absurde Mordfahndung, die sich schließlich in Luft und Nebel auflöste: 2020 fing mit der Silvesternacht in Leipzig schon gut an. Trotzdem hätte wohl niemand von uns erwartet, dass nur drei Monate später die bisher schwerste globale Pandemie des Jahrhunderts und die größte Wirtschaftskrise seit der Finanzkrise 2007/2008 beginnen würden. Für viele war 2020 ein Jahr der Trauer, der Ängste, der Isolation, der Ohnmacht. Mit einer radikalen Linken, die ihren eigenen Ansprüchen selten gerecht werden konnten. Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung: Die Luft wird kälter aber sie wird auch klarer, die Konfliktlinien der Gesellschaft sind aufgebrochen und es liegt an uns sie nutzen. Dieser Text soll ein subjektiver autonomer Berliner Jahresrückblick und ein pathetischer Aufruf zu einer Hoffnung sein, die wir uns nur selbst schenken können und für die die Silvesterdemo ein Anfang sein kann.

Kurzer Rückblick 05.12.2020 „Querdenken in Bremen“

Kurzer Rückblick 05.12.2020 „Querdenken in Bremen“

 

Dieser Text entspringt dem kollektiven Gedanken und spiegelt somit einzelne subjektive Wahrnehmungen wider. Nachfolgend wird versucht einen kurzen Rückblick, sowie positive Eindrücke und (Selbst-)Kritik zum 05.12.2020 zu äußern.  

 

La Oveja Negra Nummer 73. September 2020: Die neue Normalität von immer

Hier die übersetzte Ausgabe Nummer 73 der anarchistischen Publikation Oveja Negra, aus Rosario - Argentinien.

#NoIMK Adbusting in Erfurt und Weimar

Die Aktionsgruppe #keineIMK hat heute früh in Erfurt und Weimar Plakate in Bushaltestellen verteilt und fordert: Rassistische Polizeigewalt benennen und bekämpfen! An Opfer rechten Terrors erinnern! Rechten Terror verhindern! Abschiebungen stoppen!

 

Corona und linke Kritik(un)fähigkeit

 Onlinediskussion mit Elisabeth Voss und Gerhard Hanloser und Peter Nowak 

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