Feminismus

Kampagne zur Legalisierung von Abtreibung – Gegen die Stigmatisierung von Frauen die abtreiben

Abtreibung endlich legalisieren! Eine Kampagne ruft seit September zu Aktionen und zu zwei Großdemonstrationen in Berlin und Karlsruhe auf.

Halle – Angriff auf neue Einrichtung des DİTİB-Verbandes

 

In der Nacht von dem 4. auf den 5. November 2024 haben wir die geplante Einrichtung des islamofaschistischen DİTİB-Verbandes in Halle (Salle) beschädigt und beschriftet. Damit möchten wir öffentlich darauf hinweisen, wem dieser Raum gegeben wurde und deutlich klar machen, dass wir das nicht einfach hinnehmen werden.

 

 

Raus auf die Straßen!

Wir sehen uns auf den Demos! Für immer Frühling.

Gedenken an Nina: Eine tragische Geschichte zwischen den Fronten – Ein Appell gegen Hass und Ausgrenzung

Gegen Mobbing von psychisch Kranken innerhalb der Linken Szene und Gesellschaft und gegen Verbreitung von Hate- und fakenews

 

 

Zweiter Transparenzbericht Oktober '24: Weitere 6 Monate eines Transformativen-Gerechtigkeits-Prozesses in Leipzig und Freiburg

Eine Gruppe von Menschen arbeitet seit einem Jahr an einem Transformativen-Gerechtigkeits-Prozess (TG-Prozess) in Leipzig und Freiburg. Vor einem halben Jahr (April '24) haben wir unseren ersten Transparenzbericht veröffentlicht und wollen nun in einem zweiten Bericht unsere weitere Arbeitsweise transparent machen.

Bei Fragen, Kritik und Anmerkungen könnt ihr uns per Mail erreichen: tg-prozess_le-fr [ä] systemli.org (pgp-Key auf Anfrage).

 

 

Free Nanuk Sponti

Hannover: Sponti zur Festnahme des Anifaschisten Nanuk - Antifa Ost Verfahren

Gemeinsam gegen die Gentrifizierung und die “enshitification” der Welt

 

In den nächsten Tagen wird das Betonmonster namens "Amazon Tower" seine Pforten öffnen, sein Schatten ist schon seit einiger Zeit eine kalte Präsenz.Diese Nachricht ist also keine Überraschung, wir wussten, dass dieser Moment kommen würde, der unsere Stadt noch mehr in einen Ort für die Reichen, Geschäftsleute, Spekulanten und anderen Abschaum verwandelt.

 

Die Existenz dieses Gebäudes hat Folgen für unsere Stadt, viele davon, die wir schon seit Jahren erleiden, aber mit jedem Tag verschärfen sie sich. Der Anstieg der Mietpreise macht es praktisch unmöglich, eine Wohnung zu finden, die uns nicht dazu zwingt schuften müssen, um die Miete zu bezahlen, der kontinuierliche Prozess der Gentrifizierung, bei der unsere Stadtviertel für die meisten Menschen unbewohnbar werden und Ungleichheit, Elend und Unterdrückung mit sich bringen.

 

Aber amazon ist nicht nur dieses hässliche Gebäude, das unser Stadtbild verschandelt, sondernes ist auch ein Konzern, der für das Schlimmste des technologischen Fortschritts, der Ausbeutung und der Digitalisierung des Lebens, steht, welche wir alle mit Nachdruck ablehnen.

 

ANARCHIST DINNER: 21.20, 19:00 ''Stories of the re-sisters''

The event will take place online, but also live in Berlin, Palermo and Paris simultaneously.There will be an online call with liberated women prisoners from Palestine, talking about their liberation fight in and outside the prison. The call will be recorded for an episode of the radio alqantara podcast.

Solidarität nach Innsbruck – Gegen Patriarchat und Kapital!

Am Donnerstag den 26.09 gab es in Innsbruck 6 Hausdurchsuchungen. Vorgeworfen wir alle betroffenen Genoss:innen die Bildung einer kriminellen Vereinigung sowie mehrere Farbangriffe u.a. auf die ÖVP Zentrale und eine FPÖ Büro. Die Farbangriffe sollten die hohe Zahl von Femiziden in Österreich und die Mitverantwortung der staatlichen Institutionen symbolisieren. Aus Solidarität mit den betroffenen Genoss:innen haben wir das österreichische Honorarkonsulat mit der Parole „Solidarität nach IBK – Fight Repression“ besprüht.

 

 

Der Herbst wird heiß - FAntifa Berlin lädt ein

Die Bedrohung von Rechts nimmt weiter zu und radikaler Antifeminismus wird verbreitet. Besonders Marzahn-Hellersdorf ist ein Hot-Spot rechter Aktivitäten. Nicht nur die Zustimmung zur AfD ist im Ostberliner Randbezirk größer als anderswo in Berlin. In den vergangenen Monaten haben rechte Bedrohungen in Ostberlin weiter zugenommen. Queere Menschen werden auf der Straße angefeindet, mehrfach wurden Antifaschist*innen in Marzahn-Hellersdorf von Neonazis überfallen, rassistische Vorfälle in der Bahn sind Alltag. Mittlerweile haben sich neue gewaltbereite Neonazigruppen gegründet. Sie fahren bundesweit zu CSD-Veranstaltungen, um queere Menschen zu bedrohen und einzuschüchtern. Zahlreiche Neonazis, die bei den Störaktionen der CSDs in Magdeburg, Leipzig, Wismar und Görlitz organisatorische Aufgaben übernommen haben, wohnen in Marzahn. Mit ihrer Präsenz wollen sie Angsträume für Betroffene schaffen. Das wollen wir nicht so stehen lassen! Wir wehren uns! Kommt zu unserer kämpferischen Demo am 19.10. nach Marzahn! Erscheint zahlreich, denn wir wollen den Faschos nicht das Spielfeld überlassen und einen starken feministischen Ausdruck dort hinbringen, wo er besonders notwendig ist!

 

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