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[B] Soliaktion vorm Knast in Moabit - Freiheit für Alfredo - Free them all + video

Solifeuerwerk vorm Knast in Moabit in Solidarität mit dem Hungerstreik von Alfredo Cospito, Anna Beniamino, Toby Shone und mit den Kämpfer*innen Juan Sorroche and Ivan Alocco, die ihren Streik beendet haben.

Fireworks in front of the Moabit prison in solidarity with the hungerstrike of Alfredo Cospito, Anna Beniamino and with the fighters Juan Sorroche and Ivan Alocco, who ended their strike.

Video: https://tube.tchncs.de/w/t2eArsMgnmz9ZH3APidY7V

Aktionskunst in Freiberg – Regenbogen gegen LGBTIQ-Phobie

Im Rahmen eines Aktionskunstprojekts wurden in Freiberg zahlreiche Elemente mit regenbogenfarbenen Klebebändern verhüllt, um gegen die Ausgrenzung von LGBTIQ-Personen im Freiberger Raum zu protestieren. Diskriminierungen können auf den verschiedensten Ebenen gefunden werden.

Reservistenverband ärgert sich über Kotz- und Kacke-Smileys

Hallo, wir sind die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender). Wir besuchen in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin. Auf dem Türschild des Reservistenverbands in der Charlottenstraße 35 haben wir einen großen Kotz-Smileys mit einer Sprechblase hinterlassen. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“. Direkt an der großen gläsernen Eingangtür klebt außerdem ein Kackehaufen-Smiley. Er sagt: „Brauner Nazi-Haufen“. Der Präsident des Reservistenverbandes, Patrick Sensburg (CDU) dazu auf Facebook: „Ich habe gestern noch für den Reservistenverband Anzeige erstattet.“

Solidarity with Alfredo, Anna, Juan, Toby, Ivan / G4S car set on fire // Solidarität mit Alfredo, Anna, Juan, Toby, Ivan / G4S Auto angezündet

german below

In the night from first to second December 2022 we set fire to a car of G4S. This was an act of solidarity for the anarchist prisoners Alfredo, Anna, Juan, Toby and Ivan. G4S is actively profiting from prisons and runns prisons in United Kingdom, Australia and South Africa.

solidarity means attack!

 

In der Nacht von 1. auf den 2. Dezember 2022 haben wir ein Auto von G4S den Flammen übergeben. Dies war ein Akt in Solidarität mit den anarchistischen Gefangenen Alfredo, Anna, Juan, Toby und Ivan. G4S profitiert aktiv von Gefängnissen und betreibt Gefängnisse in Großbritanien, Australien und Süd-Afrika.

Solidarität heißt Angriff!

]B[ Geldautomat angezündet gegen 41bis

30.11.2022 - Solidarität mit dem Hungerstreik von Alfredo, Juan, Anna und Ivan brannte ein Geldautomat in der Nähe des Oranienplatz in Kreuzberg. Als anarchistische Zelle beteiligen wir damit am Aktionstag.

[EF] Outing (ehemalige) Neue Stärke Erfurt MitgliederInnen

Neue Stärke Erfurt

Einmal Nachtreten: Outingbroschüre zu  ehemaligen Mitglieder der Neuen Stärke Erfurt anlässlich ihrer Selbstzerlegung und des Herrenbergprozesses.

Bezugsgruppen 1×1

Wichtig: Der Text ist keine gesamte Demo-Anleitung, sondern behandelt nur das Thema Bezugsgruppen. Wir werden weitere Texte mit praktischen Tipps zu Demos und Aktionen veröffentlichen. Am Ende der Reihe wird es einen zusammenfassenden Text geben.

[Wien / AT] Manuel Schmid in Wien geoutet

Gestern Nacht haben Antifaschist*innen in Wien den Rechtsextremist Manuel "Mani" Schmid an seinem Arbeitsplatz bei der Caritas Wien geoutet.

Störung Auftritt von Henriette Reker im Domforum 01.12.2022- Start eine Mobilisierung gegen Strom- & Gassperren und Zwangsräumungen in Köln

Wir einige Aktivisti von der Organisierung „Wir zahlen nicht mehr“ aus Köln haben zusammen mit weiteren linken Gruppen wie „Genug ist Genug“ und Armutsbetroffenen heute am 1.12.2022 den Auftritt von Henriette Reker im Domforum Köln bei der Veranstaltung „Verwaltungsreform der Stadt Köln – gut gemeint? Gut gemacht?bewusst gestört.

Henriette Reker hatte Ende September 2022 im Kölner Stadtanzeiger zur Frage des Umgangs mit säumigen Zahlerinnen von Energierechnungen folgendes Statement abgegeben: „… manche Leute brauchen dieses Damoklesschwert der Sperre, damit sie vernünftig mit ihrem Energieverbrauch umgehen.“

[S] Nachtrag zum Geschehen nach der AfD Kundgebung am 12.11. in Stuttgart

Am Samstag, den 12.11. fand auf dem Stuttgarter Marktplatz eine AfD-Kundgebung unter dem Motto „Armut, Not Kälte – unser Land zuerst“ an der sich ca. 300 Personen beteiligten. Darunter weite Teile der Jungen Alternative (JA), Oliver Hilburger vom „Zentrum“ und eine Gruppe von rund 15 Personen der Identitären Bewegung (IB). Mit dabei auch Michael Seibold und Anni Hunnecke. Diese waren am Vortag noch im Warschau, um mit dem sog. „Filmkunstkollektiv“ rund um Simon Kaupert am polnischen Unabhängigkeitstag zu drehen. Beide, Michael Seibold und Anni Hunnecke, sind mittlerweile selbst beim „Filmkunstkollektiv“ engagiert. So drehten sie auf der Kundgebung hierzu Interviews und auch die mediale Verwertung der Kundgebung und die offiziellen Bilder der AfD stammen von ihnen.

Nach Ende der Kundgebung zog eine Personengruppe unter der Führung von Severin Köhler, JA-Landessprecher und Beisitzer im Landesvorstand der AfD Baden-Württemberg, und unter Beteiligung von weiteren Aktiven der JA, Michael Seibold und der IB-Reisegruppe von der Kundgebung auf dem Marktplatz zum nahegelegenen Restaurant „Akademie der schönsten Künste“ in der Charlottenstraße 5, 70182 Stuttgart-Mitte. Dort hatten sie offensichtlich ein Nebenzimmer reserviert – ob unter einem falschen Namen ist nicht bekannt – und verbrachten den weiteren Abend bei Essen und Getränken. In den Jahren 2017 & 2018 war die „Akademie der schönsten Künste“ bereits ein Ort für AfD-Stammtische in Stuttgart. Damit kann nicht ausgeschlossen werden, das dem Restaurant die patriotische Truppe bekannt war.

 

 

Da aufgrund der Lage des Restaurants und der Gesamtheit der Situation in diesem Moment keine andere Handlungsmöglichkeit bestand, entschieden wir uns, dass muntere, patriotische Zusammensein zu beenden. Durch eine Hintertür zum Nebenzimmer haben wir zwei Rauchtöpfe in den Raum geworfen, um das Beisammensein zwischen JA, IB und AfD frühzeitig zu beenden.Nach anfänglicher Panik und Orientierungslosigkeit sammelten sich die Nazis vor der Tür, besprochen sich kurz, packten im Anschluss ihre Sachen und machten sich auf dem Heimweg. Hier tat sich leider kein erneutes Aktionsfenster auf.

 

 

Es ist klar, dass diese Aktion keine allzu große Wirkung hatte und es zu keinem direktem Schaden bei den Nazis kam. Da jedoch diese und auch die Stuttgarter Polizei, obwohl sie im Anschluss mit einer Streife vor Ort war, den Vorfall verschweigen, finden wir es wichtig, ihn öffentlich zu machen. Am 12.11. riegelte die Stuttgarter Polizei die Räumlichkeiten rund um die AfD Kundgebung weitläufig ab und es gab kaum Möglichkeiten, die bunte Mischung aus AfD, JA, IB und weiteren Nazis direkt zu konfrontieren. Auch im Nachgang war dies erschwert – aber eben nicht unmöglich.

 

Dieser Bericht zeigt damit also auch, dass es möglich ist, die Faschisten weiterhin direkt zu konfrontieren und nicht in Ruhe zu lassen.

 

 

Insbesondere eine Vernetzung der AfD und ihrer Jugend mit weiteren rechten Akteuren wie der IB oder dem „Filmkunstkollektiv“ aber auch dem „Zentrum“ (ehemals Zentrum Automobil) von Oliver Hillburger stellt eine Gefahr dar, weil es einen Schulterschluss der stärksten, rechten parlamentarischen Kraft mit Teilen der Bewegung, die versuchen auf der Straße eine Präsenz zu entwickeln darstellt. Diese Tendenz war bereits beim JA-Bundeskongress am 8.10. in Apolda erkennbar oder auch jüngst bei einer Podiums-Diskussion der JA gemeinsam mit einem ehemaligen Republikaner und Oliver Hillburger vom Zentrum am 17.11. in Nürtingen.

 

Nazis keine Ruhe – militanten Antifaschismus entfalten!

 

Berlin: Militär-Bischof markiert

Hallo, wir sind die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender). Wir besuchen in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin. Diesmal haben wir den den Amtssitz des katholischen Militärbischof etwas kommentiert. Netterweise hatte uns die Kampagne „Werbung abrüsten!“ Adbusting-Überkleber zugesendet, die eigentlich für Werbeposter des Militärs gedacht sind. Wir fanden, der katholische Militär-Bischof findet die vielleicht auch gut. Neben seinem Amtsschild seiner Amtsstube am Weidedamm 2 in Berlin sieht man nun einen großen Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“ Und auf dem riesigen Briefkasten des Bischofs klebt ein großer Lachsmiley. Er sagt: „Lol, was kümmern mich Menschenleben?“

[HB] Freiheit für Alfredo Cospito und alle anderen Gefangenen: Knastprofiteur*innen SPIE und Dussmann angegriffen

Die Welt der Knäste und ihrer Hüter*innen muss zu Grunde gehen, Stein für Stein, Gitterstab für Gitterstab, Auto für Auto.

fire for alfredo

this night we set fire to pigs' cars in front of a police station in berlin.

we dedicate our action to alfredo, anna, juan and ivan. they are all on hunger strike against the brutal repression by the italian state.
in the night before alfredo's court hearing to review the 41-bis measures against him, we send a message of solidarity. we, your friends and accomplices around the world, walk next to you on the path of refusal and attack.

Am 26. November fuhr ein Rechter in Leipzig mit seinem Auto in den Gegenprotest

Der Artikel informiert über einen Vorfall am 26. November 2022 in Leipzig, bei dem der Rechte Gebhard Berger aus Altenburg sein Auto in eine Versammlung von Antifaschist*innen lenkte und dabei Menschen anfuhr. Wir sind Augenzeug*innen der Tat, waren jedoch nicht die ganze Zeit bei der Versammlung anwesend und können auch nicht vollständig über alle Geschehnisse im Nachgang berichten. Weitere Informationen haben wir im Gespräch mit anderen Menschen zusammen getragen. Ergänzt wird der Beitrag um Hintergrundrecherchen zu Berger von Altenburg Rechtsaußen. Wir bitten um weitere Berichte zur Tat, wollen aber davon abraten sich bei der Polizei zu melden. Die Gründe dafür fassen wir am Schluss zusammen.

Neuerscheinung: Fragmente zu Anarchismus und Anarcho-Syndikalismus in der Bukowina

 

Anarchist:innen und Anarcho-Syndikalist:innen kämpften in der Bukowina für eine herrschaftsfreie Gesellschaft. Über ihr Leben und Wirken ist bis heute wenig bekannt. Einblicke bieten die in diesem Buch veröffentlichten Beiträge.

 

(berlin) Der Preis ist heiß - Einladung zur nächsten Versammlung 04.12.2022 + Protokoll (+eng)

Die Offene Versammlung gegen Inflation - für soziale Revolution "Der Preis ist heiß" - findet am kommenden Sonntag, den 04.12. ab 14:00 Uhr im NewYorck Bethanien (Mariannenplatz 2 A) statt. Wir kommen erneut zusammen, um Aktionen zum Thema Inflation/Hohe Preise, Energiekrise und Kapitalismus zu diskutieren und zu planen.

Fotos: PKK-Verbot aufheben - Demo in Berlin

PKK-Verbot aufheben - Demonstration am 26. November 2022 in Berlin

Rund 2.000 Menschen demonstrierten am 26.11.2022 in Berlin gegen das Verbot der kurdischen Arbeiterpartei PKK in Deutschland und die massiven türkischen Luftangriffe auf die kurdischen Autonomieregionen in Syrien und Irak.

Stellungnahme zu Täterschaften und Täterschutz im SAO

Inhaltswarnung: Im folgenden Text geht es um den Umgang mit sexualisierter Gewalt und um patriarchales und sexistisches Verhalten in den „Antifa Ost“-Solistrukturen.

Alfredo Cospito: Update Tag 41

Die kritische Phase des Hungerstreiks von Alfredo Cospito beginnt allmählich. Hier Updates von seiner Situation, sowie von Ivan Alocco und von Juan Sorroche, vom solidarischen Geschehen weltweit und vom Plan der italienischen Justiz. Außerdem: was hat dieser Kampf mit uns zu tun?

Save the dates (Berlin):
- 5.12., 7pm, NewYorck-Bethanien, infos and discussion after the courtdecisions
- DayX, 7pm, NewYorck-Bethanien, urgent meeting in case of death of one of the hungerstrikers

(Salzburg) Ein sehr kleines zeichen der Solidarität mit Alfredo Cospito

A very small sign of solidarity with Alfredo Cospito

(B) Gerichtsbericht vom 22.11. (+eng)

Das Verfahren wird nun am 29.11. um 15:00 im selben Raum fortgesetzt. Es ist wieder öffentlich, es wird aber keine Kundgebung draussen geben. Die Angeklagte muss auch nicht erscheinen und kann durch ihren Anwalt vertreten werden.

The trial now will continue and has a new date for this Tuesday 29.11 at 15:00 at the same court and room. The hearing will be open to the public but there will be no manifestation outside. The accused has also the option not to be present and get represented by her lawyer.

 

Freitags bei Vattenfall: Wenn wir frieren, brenn ihr!

Im Rahmen der Freitage gegen die Inflation haben wir am 25. November eine Intervention beim Energiekonzern Vattenfall* unternommen.

[Bayern] Kamera und Mikro vor Wohnung gefunden

Am Freitag, den 25. November wurde vor einer Wohnung irgendwo in Bayern eine Audio- und Video-Überwachungsinstallation enttarnt. Die Abhörvorrichtung war an einem dort abgestellten Fahrrad entdeckt worden und daran mithilfe einer Werkzeugtasche unter dem Sattel (siehe Symbolbild) installiert. Die Abhörvorrichtung selbst bestand aus einer ca. 12 x 12 x 1,5 cm großen Haupteinheit (siehe technische Details), an die eine Kamera und ein Mikrofon angeschlossen waren, sowie ein ca. 25 x 5 x 4 cm Li-ionen Akku (16 Ah). Die ganze Installation war derart in der Satteltasche verborgen, sodass diese von außen nicht zu erkennen war. Lediglich die Kamera (max. ca. 1 x 1 x 1 cm mit einem Linsendurchmesser von max. 0,5 cm) wurde über ein winziges Loch an die Außenseite geführt und war auf den Eingang zur entsprechenden Wohnung gerichtet. Mit bloßem Auge war dies jedoch so dennoch unmöglich zu identifizieren.

Video undStellungnahme der Waldbesetzung Waldi45 zum Rodungsüberfall am 23.11.

(Warnung: Schilderung und Bilder von Polizeigewalt)

Ausführliche Stellungnahme der Waldbesetzung Waldi45 zum Rodungsüberfall am 23.11.2022

(Triggerwarnung: Schilderungen und Bilder von Polizeigewalt)

[HRO] Keine Stimme für Ebert!

Pünktlich zum Stichtag der Bürgermeister*inwahl bringen die unabhängigen Kandidat*innen der "Antifa Rostock" mit eigenen Inhalten nochmal frischen Wind in den Rostocker Wahlkampf...

About the repressive operation and the defense of Prosfygika

We are still here … The Community remains strong and united … Prosfygika will win!!!!

On 22/11/2022, at 5.45 am, all kinds of police forces, riot police MAT, state security, Delta, OPKE and EKAM, invaded the squated neighbourhood of Prosfygika on Alexandra Avenue and more specifically the 7th block, on Tikhonidos Street (behind the Elpis Hospital). They broke through the outer door of the building, breaking it. Then they went up to the second floor where two community companions, the arrested companion and another refugee from Iran live. They kidnapped both of them and proceeded to carry out a thorough search of the building. At the same time, the entire neighborhood was surrounded by the repression forces, not only at the site of the search but in total, attempting to occupy it.

Berlin Habersaathstraße: FLINTA*-Safe Space goes Ha46 – Selforganization Now! Der Kampf geht weiter!

Am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25.11.2022 haben "Neue Bewohner:innen" (ex-Wohnungslose) für das Gebäude Ha46 (Habersaathstraße 46) die Selbstverwaltung ausgerufen und dort einen Safe Space für FLINTA*s in 3 Etagen proklamiert.

Der langjährige Kampf gegen Abriss und Räumungen der Habersaathstraße in Berlin-Mitte geht weiter. Vor einem Jahr im Dezember hatten Wohnungslose die zahlreichen leerstehenden Wohnungen in der Habersaathstraße 44–48 besetzt und es gibt zahlreichen Support von verschiedenen Unterstützer:innen-Kreisen.

We stand with Prosygika - Against the State & Patriachy!

Freiheit mit allen politischen Gefangenen! Solidarität mit den 78 Angeklagten! Im zentralen Athener Stadtteil Ambelokipi, zwischen dem Obersten Gerichtshof und der Hauptwache der Polizei, gegenüber dem Stadion von Panatheneikos Athen, liegt der Komplex Hinter dem abblätternden Putz verbirgt sich eine lange Geschichte politischer Kämpfe.Heute ist es das größte Squat Griechenland und vielleicht auch Europas, in dem über 400 Menschen leben. In die Besetzung eingebunden sind verschiedene autonome Strukturen, darunter ein Frauen-Café, eine Bäckerei, ein Kinderhaus mit Betreuung oder migrantische revolutionäre Gruppen, um nur einige zu nennen. Die Bewohner*innen sprechen Griechisch, Englisch, Kurdisch, Türkisch, Deutsch - es sind Athener Anarchist*innen, Menschen proletarisierter Klassen, Internationale Aktivist*innen, Refugees, Kinder, Alte.

Spontandemonstration durch Ludwigsburger Innenstadt

 

In Solidarität mit der Revolution in Rojava gab es in Ludwigsburg eine kämpferische Spontandemonstration.

 

 

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