Newswire

(A-Radio) Libertärer Podcast Märzrückblick 2016

Seit dem 10.4.2016 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Märzrückblick 2016 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit einem Beitrag zur Breite STraße in Hamburg, der Lage der Refugees auf Lesbos, einem sozialen Zentrum in Prag, Wo herrscht Anarchie, Satiren, Musik u.v.m.

Neue Arbeitsrechts-„Reform“ - Frankreich bleibt wach(sam)

 

Aus Teil 13 der regelmäßigen Berichte über die sozialen Kämpfe zur Abwehr des neuen Arbeitsrechts von Bernard Schmid direkt aus Frankreich

 

 

Auch kleinere Grundrechtseingriffe bedürfen einer plausiblen Begründung

Auch kleinere Grundrechtseingriffe bedürfen einer plausiblen Begründung

Zeugnis eines afrikanischen Überlebenden und Opfers von täglichem Rassismus, organisiertem Verbrechen und Mafiastrukturen in der Ukraine

Alles in allem war ich sowohl innerhalb der afrikanischen Community als auch bei den ukrainischen Behörden gut bekannt und in meiner Person war ich recht einflussreich.

Die Gefahr, die eine solch exponierte Position mit sich bringt, kann an dem Fall von Patrice Nshimiyeumuremi (2000) aus Ruanda gesehen werden, der der Vorsitzende der „African Union“ war, die es schon lange, bevor ich kam, gab. Er wurde in einem Aufzug in seinem Wohnhaus niedergemetzelt. Der politische Hintergrund der Tat wurde bis jetzt noch nicht aufgedeckt. Sein Tod versetzte die Mitglieder der Schwarzen Community in Vinnitsa in große Angst und auch ich war zu dieser Zeit von starker Furcht erfüllt. Das ging so weit, dass ich jeden Tag Angst hatte, nach Hause zu kommen. Bevor ich das Auto verließ, rief ich jedes Mal zuerst meine Frau an, ob ich in Sicherheit wäre und damit sie das Sicherheitslicht anmachte.

Video: Testimony of Victim - Everyday Racism and Mafia Structure in Ukraine by Loius Oseloka Abutu

 

This was actually the most critical decision for me that I had to escape the racist persecution or death by the regime if I wanted to be sure to survive and to seek for the protection of my life with my family in Germany." LOUIS OSELOKA ABUTU
Video: https://vimeo.com/161639378

Faschisten Belagern Hafen von Chios (Griechenland) und greifen SoliCafe auf Chios an

Ich habe gerade das hier in einer Volunteer Facebook Gruppe gefunden:

For over four hours now fascists have been presiding the port in Chios attacking refugees who try to go out, as well as the activists who try to help to get the families safe inside the perimeter of the port. Three refugees and one activist arrested so far. No fascists arrested.

 

desweiteren habe ich ein video vom morgen des 7. april auf youtube gefunden:

fascist attacing SoliCafe on Chios

https://www.youtube.com/watch?v=7uiSWY-_Nbs

HG/M99 bleiben Kundgebungsmarathon beginnt am 14.4.

Normal
0

21

false
false
false

DE
X-NONE
X-NONE

/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:"Normale Tabelle";
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-qformat:yes;
mso-style-parent:"";
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:10.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:115%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:"Calibri","sans-serif";
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-fareast-font-family:"Times New Roman";
mso-fareast-theme-font:minor-fareast;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;}

Beginn des Berliner Marathons von Kundgebungen als zahleiche  Nadelstiche  zwecks politisch motivierter Akupunktur gegen Arbeits- und Wohnraubmobbing bis zu TagX –Zwangsräumung!

Kritik an faktischer Abschaffung des Asylrechts: Brunnen am Paradeplatz eingezäunt

Refugees Welcome

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben Aktivist*innen der Interventionistischen Linken Rhein-Neckar die "Grupello-Pyramide" auf dem Mannheimer Paradeplatz eingezäunt. Mit der Aktion möchte die Gruppe auf die Gewalt an den Außengrenzen Europas aufmerksam machen.Der etwa zwei Meter hohe Zaun sollte alsMahnmal und Ausstellungsfläche für Informationen zur Situation in Indomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze dienen. Seit Schließung der Balkan-Route sitzen hier mehrere zehntausend Migrant*innen unter schlimmsten Bedingungen fest. Zusätzlich hissten die Aktivist*innen an der Statur ein Banner mit der Aufschrift "Grenzen auf. Überall!".

Fotos: Wandbild zu den Morden an Burak Bektaş und Luke Holland

Anläßlich des 4. Todestages von Burak Bektaş hängten Aktivist*innen ein Wandbild an die Kreuzberger Brandwand nahe dem Görlitzer Bahnhof mit dem Titel: "Zwei rechte Morde in Neukölln? - Wir fordern Aufklärung!" Am Samstag, den 9. April startet um 14 Uhr eine Demonstration am Krankenhaus Neukölln, Rudower Str. 51.

Fotos unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/090416wandbild_bura...

Sultan Erdoğan - Die Merkel macht den Harem

Schwere schwarze Limousinen hielten im Oktober 2007 vor dem Kulturzentrum in Antalya [2]. Sicherheitsleute hatten Maschinenpistolen im Anschlag, nicht wenige der Gäste des Internationalen Filmfestivals murrten, als der Ministerpräsident des Landes, Recep Tayyip Erdoğan [3], zu reden begann. Es war die Türkei, in der man noch seine Meinung sagen konnte: Der tut nur demokratisch, wussten die türkischen Filmemacher und Filmkritiker. Der will uns unters Kopftuch zwingen, glaubten nicht wenige Frauen. Das ist der Anfang vom Ende des laizistischen [4] Staates, war aus den Reihen der türkischen Intellektuellen zu hören. Wir, die deutschen Gäste, wußten wenig von dem Mann, der damals seinen zweiten Anlauf für eine Karriere als neuer Sultan begann.
Man hätte mehr wissen können. Ganz sicher wussten die deutschen Dienste mehr über den neuen Chef des Nato-Partners Türkei. Zum Beispiel, dass der Mann aus der verbotenen türkischen „Wohlfahrtspartei [5]“ stammte, jener Partei, der das türkische Verfassungsgericht Sympathien zum Dschihad [6] und zur Einführung der Scharia [7] vorgeworfen hatte.
Auch der Wechsel von Erdoğan zur „Tugendpartei [8]“, in die fast alle Abgeordneten der bisherigen „Wohlfahrtspartei“ eintraten, wird im deutschen Außenministerium notiert worden sein: Die Tarnung Erdoğans war dünn. Zu dünn für das türkische Staatssicherheitsgericht (DGM [9]), das ihn 1998 wegen „Aufstachelung zur Feindschaft auf Grund von Klasse, Rasse, Religion, Sekte oder regionalen Unterschieden“ zu zehn Monaten Gefängnis und lebenslangem Politikverbot verurteilt hatte. Weil er in einer Rede für einem Moment seine demokratische Maske hatte fallen lassen: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ (⇒ Artikel [10] DIE WELT)
Jahr für Jahr warnten uns türkische Intellektuelle in Antalya: Lasst Euch nicht täuschen! Und sehr lange dauerte es nicht, das Filmfestival 2011 hatte gerade begonnen, da meldete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu [11], Soldaten hätten am Sonntag ein provisorisches Lager auf der syrischen Seite der Grenze zur Türkei beschossen. Man mochte nicht an einen Zufall glauben, dass ausgerechnet der Eröffnungsfilm des Festivals („Self Sacrificing/Fedakar“) zu guten Teilen in jenem Syrien spielte, in dem seit Monaten ein Aufstand tobte. Ein türkischer Reporter soll aus dem Bürgerkrieg an der syrisch-türkischen Grenze berichten, und es wird von Beginn an deutlich, dass der Film mit den „Aufständischen“ in Syrien sympathisiert. Neben vielen anderen Staaten im Nahen Osten war auch Syrien einst Teil des Osmanischen Reiches [12], und die Türkei begann in ihrem alten Einflussbereich neue Pflöcke zu setzen. Mit diesem Festival endeten meine Besuche in der Türkei. Aber, um von Erdoğan zu hören, musste man nicht in die Türkei fahren. ............. http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/sultan-erdogan-die-merkel-macht-... ..............

Die Bewegung vom 32. März

 Neue Arbeitsrechts-„Reform“ & Widerstände
Bernard Schmid berichtet aus Frankreich am 4. April 2016

 

The Political MOVEMENT- Appeal to Refugee Communities for Solidarity Network in Germany and Europe

 

Solidarity: From Self organisation to Self determination

Many more refugees have been on the MOVE to nowhere, escaping wars, oppression and  exploitation of refugee countries.

These Movements of refugees call for a political MOVEMENT, therefore it is time to widen our network and Communities. It is our belief in human dignity that motivates us to propose an active and independent platform of refugees to advance our unity for fundamental human rights, freedom and the well being of refugees.

 

Roma Community Rise Up! - Break Deportation Culture

In the past weeks and months, many Rromany families have been deported to so-called safe countries of origin, to those Balkan states like Albania, Serbia, Bosnia and Herzegowina, Kosovo, Mazedonia, Montenegro countries where discrimination and threats of persecution make up the horrible everyday life of Rromanies. Further deportations have been announced and more countries are to be declared safe countries, including the deportation of refugees to Afganistan and other countries.

Liedtext: Erdowie, Erdowo, Erdoğan

Deutsch: Erdowie, Erdowo, Erdoğan

Er lebt auf großem Fuß,
Der Boss vom Bosporus.
("Ein protziger Bau mit tausend Zimmern, errichtet ohne Baugenehmigung in einem Naturschutzgebiet.")
Bei Pressefreiheit kriegt er 'nen Hals,
D'rum braucht er viele Schals.
(Erdoğan spricht mit Fistelstimme.)

Ein Journalist, der was verfasst,
Das Erdoğan nicht passt,
Ist morgen schon im Knast.
Redaktion wird dicht gemacht,
Er denkt nicht lange nach und fährt mit Tränengas
Und Wasserwerfern durch die Nacht.

Sei schön charmant,
Denn er hat dich in der Hand:
Erdowie, Erdowo, Erdoğan.
Die Zeit ist reif
Für sein Großosmanisches Reich,
Erdowie, Erdowo, Erdoğan.

Gleiche Rechte für die Frau'n?
Die werden auch verhau'n!
("Die Polizei in Istanbul hat eine Demonstration zum Weltfrauentag gewaltsam aufgelöst.")
Ist das Wahlergebnis schlecht,
Das ruckelt er zurecht.
(I like to move it, move it.)
Kurden hasst er wie die Pest,
Die bombardiert er auch viel lieber
Als die Glaubensbrüder drüben beim IS.

Gib ihm dein Geld,
Er baut dir ein Flüchtlingszelt:
Erdowie, Erdowo, Erdoğan.
Sein Land ist reif
Für'n EU-Beitritt,
Er pfeift auf Demokratie.
"Tschü mit ü!" sagt Erdoğan,
Und er reitet in den Sonnenuntergang!
....................... http://lyricstranslate.com/de/dennis-kaupp-erdowie-erdowo-erdogan-lyrics... ...............

Morgen (3.4.): Internationale Anarchistische Live-Radiosendung (14-18 Uhr)

Am Sonntag, dem 3. April 2016, werden die 17 Projekte, die am 2. Internationalen Treffen anarchistischer und antiautoritärer Radioprojekte in Berlin teilnehmen, eine 4-stündige Live-Sendung ausrichten, die live per Internetstream angehört werden kann (Links siehe unten!).

Konsequente Aufklärung sieht anders aus Ausblendung möglicher rechter/rassistischer Tatmotive – Behinderung kritischer Öffentlichkeit - Verschwundene Akten

 

Seit dem 14. März 2016 wird vor dem Landgericht Berlin der Prozess gegen den 63-jährigen Rolf Z. geführt. Er wird beschuldigt, am 20. September 2015 Luke Holland (31 Jahre, Brite) in Berlin-Neukölln mit einer Schrotflinte aus nächster Nähe ermordet zu haben. Die Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş beobachtet den Prozess und zieht nach den ersten vier Verhandlungstagen eine kritische Zwischenbilanz:

Fotos: Mein Leben mit Tattoos

Auf seinen Wegen durch Berlin fotografiert hehe seit Jahren politische und künstlerische Ausdrucksformen an Häusern & Wänden. Aber hehe macht nicht nur eindrucksvolle Fotos, er selbst ist so etwas wie ein "wandelndes Kunstwerk." Auf seinem ganzen Körper befinden sich unglaublich viele Tattoos. Auf den ersten Blick sind sie nicht zu sehen, hehe will sie nicht zur Schau stellen. Die Tattoos sind für ihn Teil seiner Geschichte und politischen Identität. Wir haben ihn gefragt, ob er diese Geschichte nicht einmal bei Umbruch erzählen will. Lassen wir ihn selbst zu Wort kommen.

Fotos: Streetart - Gesichter einer Stadt

Street Art gibt es an vielen Orten in Berlin. Sie haben der Stadt ihren Stempel aufgedrückt und dem rebellischen Potential eine andere Ausdrucksform gegeben. Der öffentliche Raum gehört Allen und sollte mehr sein als Werbung, Einkaufszentren und öffentliche Verkehrsmittel. Berlin ist damit zu einem großen öffentlichen Ausstellungsraum geworden, den man jeder Zeit betreten kann. Dies tut Monika v. Wegerer seit Jahren. Sie sammelt diese Bilder, denn die vergänglichen Kunstwerke sind Wind und Wetter und dem Gesetz der Straße ausgesetzt. Sie verschwinden oft schnell wieder aus dem Stadtbild.
Eine Fotoseite unter:

http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/gesichter_einer_sta...

Fotos: Café Leo bleibt!

Seit 2011 ist der von Hüseyin Ünlü betriebene mobile Café-Wagen "Café Leo" ein Treff- und Ruhepunkt am sozialen Brennpunkt Leopoldplatz im Wedding. Der Bezirk wollte die Betriebsgenehmigung nicht verlängern. Doch nach Protesten und 16.000 Unterschriften kann das Café Leo bleiben.

Eine Fotoseite unter:

http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/220316cafe_leo.html

Fotos: Karnveval der Geflüchteten

Trotz Nieselregen zogen am Sonntag, den 20. März 2016 rund 5.000 Menschen beim Carnival Al-Lajíin_Al-Lajiáat, dem "Karneval der Geflüchteten", vom Platz der Luftbrücke durch Kreuzberg.

Fotos: Prekär ist nicht fair

Gegen schlechte Arbeits- und Lernbedingungen in sogenannten Integrationskursen protestierten am 9. März 2016 rund 100 Dozent*innen vor dem Ministerium des Inneren in Berlin. Drei Vertreter des Ministeriums nahmen einen großformatigen offenen Brief mit ihren Forderungen entgegen.

Fotos unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/090316prekaer_ist_n...

Bericht vom 3. Prozesstag (21.3.2016) – Prozessbeobachtung „Rechter Mord in Neukölln?“ – Der Mord an Luke Holland am 20. Sept 2015

Wandbild am Görlitzer Bahnhof, Kreuzberg-Berlin

Die Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş hat zur Beobachtung des Prozesses gegen Rolf Z., den mutmaßlichen Mörder von Luke Holland, aufgerufen:
http://burak.blogsport.de/2016/03/09/rechter-mord-in-neukoelln-aufruf-zu...

Es folgt ein (subjektiver) Prozessbericht der Antirassistischen Initiative vom 3. Prozesstag (21.3.2016):

Alle Prozessbeteiligte sind anwesend, für Onur Özata ist der Rechtsanwalt Ogün Parlayan in Vertretung da. Ein zweiter psychologischer Gutachter ist da.
Die Eltern Rita und Phil Holland werden heute erneut von einem der besten Freund von Luke Holland, den er seit dem 11. Lebensjahr kennt, begleitet.

Breite Straßen Verfahren Hamburg: Olli ist wieder da !!

Beschuldigter im 'Breite Straßen Verfahren' wieder in der Legalität

Am Mittwoch den 30. März ist Olli wieder aufgetaucht. Im Dezember letzten Jahres hatte er sich entschieden, an dem Prozess nicht mehr teilzunehmen und sich dem Zugriff der Justiz zu entziehen.

DDOS auf de.indymedia.org

Ein langanhaltender und schwerer dedizierter Denial-of-Service (DDOS)-Angriff wurde in den letzten zwei Wochen auf de.indymedia.org durchgeführt. Wir mussten die Seite zum Schutz vom Netz nehmen.
Die nur über Tor erreichbare Seite ging aber schon nach einigen Tagen wieder: https ://4sy6ebszykvcv2n6.onion/ (bitte bookmarkt Euch diese Adresse)

Von der DKP zur AfD: „Deutschland muss Deutschland bleiben“

Robert Farle, langjähriger Funktionär der DKP wechselt zur AfD nach Sachsen-Anhalt und entdeckt plötzlich seine rassistische Seite.

Hillary Clinton stellt sich Ex-Todeskandidaten

Er wurde 39 Jahre im Todestrakt von Ohio gefoltert. Ricky Jackson  ( http://wp.me/p2X1th-kJ ) war gerade mal 18 Jahre alt, als er zum Tode verurteilt wurde, für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat. Erst nach 39 Jahren wurde er wieder freigelassen. Dieser Mann muss unvorstellbare Qualen durchgestanden haben. Täglich belastet mit dem Wissen, hingerichtet zu werden und dies obwohl er wusste, dass er unschuldig ist. Ricky Jackson hat nun am vergangenen Sonntag, bei einer Veranstaltung in Columbus, Hillary Clinton zur Rede gestellt... <Hier weiterlesen>

[Idomeni] A statement to all regarding recent events in Idomeni

On Monday March 14th a large group of refugees walked from the Idomeni camp towards the greek Macedonian border. Volunteers from different organisations, including Aid Delivery  Mission were present in Idomeni when the walking group departed camp.  A meeting that morning (14/03/16) between NGO’s and volunteers,  regarding the recent drownings of refugees in a river close to the border, determined the dangers of the proposed march, and discussed action to stop the event itself.

Der rechte Burgfrieden – Die Label „Castellum Stoufenbourc" und „Lichterklang“

Über die neuen extrem rechten Akteure im Genre des Neofolks

Warum wir das „Institut für Staatspolitik“, die „Sezession“ und ihre Akteur*innen nicht weiter verharmlosen dürfen

Über die Bande zwischen dem Institut für Staatspolitik, der "Sezession", 1% und der Alternative für Deutschland

Seiten

Newswire abonnieren