Militarismus

Keine Verlängerung der Mandate für EUTM Mali und MINUSMA Offener Brief an die Abgeordneten des Bundestags

Offener Brief an die Abgeordneten des BundestagsKeine Verlängerung der Mandate für EUTM Mali und MINUSMA

[KN] Wer am Töten verdient, macht sich schmutzig!

 

Im Zuge der Rheinmetall-Entwaffnen Aktionstage haben wir in der Nacht zum 21. Mai das Rüstungsunternehmen ATM mit Farbbomben angegriffen.

 

[B] Militärische Aspekte der Corona-Krise – Bericht von der Kundgebung

Gestern, am 20. Mai 2020, versammelten sich etwa 40 Menschen vor der gerade geschlossenen und bedrohten Kollektivkneipe Meuterei in der Reichenbergerstraße in Kreuzberg zu einer Kundgebung unter dem Motto „Militärische Aspekte der Corona-Krise“. Zur Kundgebung aufgerufen hatte die antimilitaristische Initiative NoWar Berlin vor dem Hintergrund, dass deren allmonatliches offene Treffen wegen der Corona-Pandemie und den Gegenmaßnahmen nicht wie gewohnt in der Meuterei stattfinden kann. Ungebeten waren auch duzende Polizist*innen zum Teil in Zivil zugegen.

Bannerdrops + Video in Solidarität mit Rojava #RiseUp4Rojava [FFM]

Unter dem Motto #RiseUp4Solidarity hat eine kollektive Bannerdrop-Aktion gegen den drohenden Großangriff auf Rojava in Frankfurt am Main stattgefunden. Die Aktion wurde mit Videodrohne gefilmt und zur Öffentlichkeitswirksamkeit ins Netz gestellt.

Bannerdrops + Video in Solidarität mit Rojava #RiseUp4Rojava [FFM]

Bannerdrop in Solidarität mit Rojava auf einer Mainbrücke in FFM

Unter dem Motto #RiseUp4Solidarity hat eine kollektive Bannerdrop-Aktion gegen den drohenden Großangriff auf Rojava in Frankfurt am Main stattgefunden. Die Aktion wurde mit Videodrohne gefilmt und zur Öffentlichkeitswirksamkeit ins Netz gestellt.

Territoriale Kontrolle in Zeiten der Pandemie COVID19 im südlichen ländlichen Kolumbien

In diesen schwierigen Zeiten, in denen die Menschheit nicht nur mit einer globalen Pandemie des Coronavirus COVID19 konfrontiert ist, sondern vor allem mit der sozialen Ungleichheit, die durch die Beschränkungen des Alltagslebens zur Eindämmung des Virus zutage kommen, ist es notwendig, einen Blick auf die südlichen ländlichen Gebiete in Kolumbien zu werfen. Denn hier sind die Menschen, trotz Reichtum des Landes, durch die Pandemie und vor allem dem sozialen und bewaffneten Konflikt von Hunger und extremer Armut bedroht. Doch wie sieht es mit der territorialen Kontrolle von bewaffneten Strukturen im südlichen Kolumbien aus, die dort weite Regionen kontrollieren?

Kein Adbusting im Berliner Geheimdienstbericht?

Im heute veröffentlichten Berliner Verfassungsschutzbericht 2019 spielen linke Adbustings keine Rolle. Diese Lücke ist überraschend. Denn das Berliner LKA, das Bundesamt für Verfassungsschutz und der Militärische Abschirmdienst kreierten in den letzten Monaten den Eindruck, dass von Linken veränderte Werbung eine ernsthafte Gefahr für die Legitimation der Polizei sei und die Sicherheit der Bundeswehr bedrohe. Dafür nutzt der Berliner Geheimdienst rechte Adbustings, um zu unterstreichen, wie gefährlich die Nazis von der Identitären Bewegung seien.

[S] Thales besucht! #HealthcareNotWarefare

#HealthcareNotWarfare #Rheinmetallentwaffnen

 

Heute wurde der Rüstungsfirma Thales in Ditzingen von AntimilitaristInnen ein Besuch abgestattet. Dies fand unter dem bundesweiten Aktionstag #healthcarenotwarfare statt. Das Bündnis Rheinmetall entwaffnen hatte dazu aufgerufen aktiv zu werden gegen Krieg und Militarisierung.

 

[B] Bericht zur Fahrraddemo zum Aktionstag #HealthcareNotWarfare Rheinmetall Entwaffnen Berlin

Am 19. Mai zum Aktionstag #HealthcareNotWarfare gab es in Berlin eine antimilitaristische Fahrraddemo unter dem Motto „#HealthcareNotWarfare – Gegen Rüstungsproduktion und Krieg. Für eine Gesundheitsversorgung für alle!“ Anlass war die Online-Hauptversammlung des Rüstungsunternehmens Rheinmetall. Der 19. Mai war ein bundesweiter Aktionstag, an dem an vielen Orten Proteste gegen Rheinmetall stattfanden. Die Fahrraddemo begann am Potsdamer Platz und fuhr an verschiedenen Orten von Kriegsprofiteuren und Verantwortlichen für Aufrüstung, Waffenexporte und Kriegspolitik vorbei. Die Berliner Polizei war mit einem großen Aufgebot vor Ort und schikanierte den Protest immer wieder.

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