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18.03. ACTIONDAY - FREE ALL ANTIFAS #NOEXTRADITION [ES] [ITA] [HU]

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[ES] Free all Antifas - #noextradition - Día de acción el 18 de marzo de 2024

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Libertad para todas las antifascistas del caso Budapest
#NOEXTRADITION - No a la extradicion a Hungría!
Libertad para Ilaria, Maja, Tobi y Gabriele!

Día de acción el 18 de marzo de 2024

Lleva a cabo acciones, graffitis, fotos solidarias, concentraciones delante de las embajadas!

 

Freiheit und Glück!

Stopt den Staatsterrorismus !

- Solidarität mit den Untergetauchten und den Gefangenen-

 

Kommt zur Demo

am Samstag dem 9.3. um 18:00 Mariannenplatz, Berlin-Kreuzberg

 

 

 

 

 

 

 

Paul-Warnecke-Platz in Quickborn: Unbekannte benennen Wäldchen nach NS-Opfer

Paul-Warnecke-Platz in Quickborn

Quickborn, 05.03.2024
„Paul-Warnecke-Platz - In Gedenken an das erste NS-Opfer Quickborns * 13.02.1914 – † 05.03.1933 “ steht am Eingang des kleinen Parks geschrieben. Unbekannte hängten dieses Gedenkschild zum 91. Todestag Paul Warneckes auf, nachdem sich die Stadt mehrfach gegen eine Widmung stellte.
Damit wurde der Beschluss von 1946 hierzu endlich zumindest symbolisch umgesetzt.

Veranstaltungsreihe: Autonome Uni NRW

 

Vortrags, und Disskussions Veranstaltungen in NRW zu den Themen, Feminismus, Klima, AntiRa, Faschisierung und was uns noch bewegt. Wer Lust hat, Gewissheiten in Frage und zur Diskussion zu stellen, ist uns herzlich willkommen.

 

 

„Verflucht seien die Juden?“ Zur Solidarität regressiver linker Gruppen mit den islamistischen Huthis im Jemen

Im folgenden dokumentieren wir unser Statement zur Solidarität verschiedener regressiver Gruppen in Leipzig mit den „Huthis“ im Jemen. Das Statement ist zuerst in leicht abgewandelter Form auf unserem Instagram-Kanal erschienen:https://www.instagram.com/p/C4Dx8WsI4nO/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==

 

Zusammen gegen die AfD im Zoopark. Düsseldorf stellt sich quer gegen extreme Rechte und Rassismus!

Mobilisiert massiv und kommt alle gemeinsam mit dem ÖPV. Steigt vom Düsseldorf HBF ein in den Bus 834 in Richtung Belsenplatz. Steigt an der Bushaltestelle Fritz-Wüst-Straße aus.

H: Für einen militanten Antifaschismus

In Hannover wurden in der letzten Woche etwa 150 A0-Plakate plakatiert

Debattenbeitrag zum Ausschluss von feministischen Positionen vom 8.März-Bündnis in Rostock zur Demo anlässlich des Internationalen Frauenkampftages

Debattenbeitrag zum Ausschluss von feministischen Positionen vom 8.März-Bündnis in Rostock zur Demo anlässlich des Internationalen Frauenkampftages

Der Internationale Frauenkampftag oder auch Feministischer Kampftag am 8. März steht vor der Tür. In Rostock organisiert das „8. März Bündnis“ dazu seit Jahren eine feministische Demo. So auch im diesen Jahr.
Das Bündnis schreibt selbst: „Wir sind offen für alle Personen, die an feministischen Kämpfen interessiert sind und bieten als Struktur die Möglichkeit eure Kämpfe zu organisieren, zu bündeln und zu stärken!“ Und doch wurden im letzten Jahr eine Gruppe junger Aktivist*innen, die ein prostitutionskritisches Banner dabei hatten, von der Demo verwiesen. Eine anschließende Aufarbeitung oder ein Austausch über den Vorfall ist uns nicht bekannt.
Wir wollen darauf im folgenden Debattenbeitrag Bezug nehmen.

Zur leidigen Frage der Gewalt

Es fällt schwer diesen Text zu veröffentlichten. Er ist ein entstanden trotz monatelangem Hadern, da einem das Gefühl nicht verlässt doch falsch zu liegen mit dem Gesagtem und eigentlich selbst nichts Gescheites zur Sache beitragen zu können. Die größte Angst ist, den Rechten in die Hände zu spielen und unser einziges wirksames Mittel gegen den aufkommenden Faschismus aufzugeben. Auf Grund der Freiheit der Kritik, welche eine der Grundsätze der autonomen Szene ist, wird der Text nun doch veröffentlicht. 

Interview: "“Arbeitskreis Untergrund”: “Solidarität ist für die Betroffenen und alle Beteiligten spürbar”"

In den letzten Jahren sind mehrere Personen aus der antifaschistischen Bewegung untergetaucht. Bei vielen geht es um direkte Konfrontation mit rechten Kräften. Damit einher gehen Öffentlichkeitsfahndungen und Diskussionen über die Solidarität innerhalb der Linken. Der “AK Untergrund” will eine Debatte über den Umgang anstoßen. Gegenüber Perspektive Online haben sie sich vergangene Woche in einem schriftlichen Interview geäußert.

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