Weltweit

Solidarität mit Kurdistan, Solidarität mit Andi!

Angriff gegen die Kammer für Handel und Industrie Schweiz-Türkei in Genf.

Kein Krieg in Nordsyrien Tag X Mobilisierung – Smash Turkish Fascism

Kein Krieg in Nordsyrien  Tag X Mobilisierung – Smash Turkish Fascism

Im Namen der Kampagne Rise Up 4 Rojava, der Internationalistischen Kommune in Rojava und Young Internationalist Women rufen wir zu einer weltweiten Mobilisierung gegen eine erneute türkische Großinvasion in Nordsyrien/Rojava auf.

Wuppertal: Am 13. November 2021 auf die Straße! Niemand ist vergessen! #GiorgosZantiotis

Keine Gerechtigkeit kein Frieden

Sie haben es wieder getan!
01. November 2021 – Wieder ein Toter durch die Wuppertaler Polizei!
Wir werden Giórgos nicht vergessen!
Wir wollen Wahrheit und Gerechtigkeit für Giórgos!

Kommt zur Demo am Samstag, den 13.November ’21 um 18:00 Uhr vor die City Arcaden (Alte Freiheit) in Wuppertal – Elberfeld (ganz in der Nähe des HBF)

Mit der Demonstration möchten wir die Forderung von Giórgos Schwester nach Wahrheit und Gerechtigkeit auf die Straße tragen!

(A-Radio) Libertärer Podcast Oktoberrückblick 2021

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Oktoberrückblick 2021: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, dem Fokusbeitrag mit einem Rückblick zum Aufstand in Belarus, Kropotkin, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Eine Störung der Idylle - Haftstrafen für Ex-Tupamaros in Uruguay

ENG below - ESP abajo

Fast 30 Jahre nach Ende der Militärdiktatur in Uruguay ist der Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit, um die Aufklärung der Verbrechen der Militärdiktatur und gegen die Straflosigkeit der Militärs im vollen Gange und noch lange nicht gewonnen. Trotz jahrzehntelanger Mobilisierung, Recherche und Kampagnen der Bewegung, leistet das "System der Straflosigkeit", fest Verankert in Justiz, Polizei und Politik, auch in den linken Parteien, Widerstand gegen die Aufklärung der Verbrechen.

 

Corona und die Matroschka-Krisen

Vierschachtelung

 

Matroschkas sind beliebte Souvenirs aus Russland: Holzpuppen, in denen kleiner Puppen versteckt sind. Dieses verschachtelte Spielzeug ist ein Sinnbild für die momentane wirtschaftliche Krise. Begonnen hat sie mit einer exogenen Krise, die von außen durch die Corona-Pandemie, durch Lockdowns und Schließungen herbeigeführt wurde. Damit Betriebe in dieser Situation nicht massenhaft in den Konkurs schlittern, springt der Staat mit viel Geld (Fixkostenzuschuss, Umsatzersatz) ein. Doch dadurch drohen die Staatsschulden zu explodieren. Hier springen die Zentralbanken ein, die selbst Staatsanleihen aufkaufen und billige Kredite vergeben. So soll das Risiko eines Staatsbankrotts minimiert werden.

 

Die ursprüngliche Krise wird mit einem Konstrukt begegnet, das das eigentliche Problem umgibt, wodurch der Schaden begrenzt werden soll. Sollte sich dieses Gebilde selbst als problematisch erweisen, wird darum wieder ein Konstrukt darum gebaut, um das Risiko so abzufangen – eine Verschachtlung wie bei einer Matroschka.

 

Bislang funktionierte dieses System gut. Obwohl die Pandemie nun schon eineinhalb Jahre dauert, hält sich der Wirtschaftsabschwung in Grenzen. Zu größeren sozialen Verwerfungen kam es hierzulande (noch?) nicht. Doch hat es auch zwei große Nachteile: Zum einem werden Probleme so nicht gelöst, sondern nur verschoben. Zum anderen können so kleine Störungen zu grö0eren Krisen führen.

 

In den letzten Wochen und Monaten wurden einige dieser Störungen sichtbar. Am meisten berichtet wird über Probleme in den Lieferketten, doch eine Energiekrise mit steigenden Preisen sowie Arbeitskräftemangel sind genauso kritisch. In den meisten westlichen Ländern machen sich diese Phänomene durch eine steigende Inflation bemerkbar. In Großbritannien und Spanien führen sie bereits dazu, dass die Wirtschaft auf niedrigem Niveau stagniert.

 

[Hamburg] #NoAlTrenMaya globaler Aktionstag gegen die koloniale Schiene der Deutschen Bahn

Heute fand in mehreren Städten und Regionen ein Globaler Aktionstag gegen das Megaprojekt "tren maya" in Mexico statt. Aufgerufen hatten der CNI (congreso nacional indigina) aus Mexico und verschiedene Gruppen wie das Ya-Basta Netz.

In Hamburg gab es eine Kundgebung am Hauptbahnhof, in anderen Städten wie Berlin oder Stuttgart gab es ebenfalls Kundgebungen.

[Le] Thyssen-Krupp-Auto angegriffen

 

Wir haben in der Nacht vom 27.10 auf den 28.10 ein Auto der Firma Thyssen-Krupp in der Thierbacher Straße zerstört. Dazu haben wir alle Reifen zerstochen, die Karosserie mit Farbe versehen und das Auto entglast. Wir entschieden uns für den Angriff gegen ein Teil der Infrastruktur, die den Faschismus in der Türkei ausstattet und somit ermöglicht, dass das AKP-MHP Regime weiter seine nationalistischen und rassistischen Großmachtträume ausleben kann.

Politische Repression USA: zwei Freilassungen und die "Mumia Ausnahme"

In den vergangenen zwei Tagen gab es gerichtliche Entscheidungen über drei kämpfende Langzeitgefangene in den USA: David Gilbert, Russell "Maroon" Shoatz und Mumia Abu-Jamal.

Vom Spaziergang in Lützerath am 24.10.21

Wir sind am Sonntag 24.10. von Hamburg nach Lützerath gefahren, um den Widerständischen vor Ort auch mit unserm Transpi unsere Solidarität auszudrücken. Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass Unterstützungsaktionen wichtig sind und den Mut und die Verteidigungskräfte vor Ort stärken.

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