Dortmund

DO: 28.03.2015 Antifa-Demo

Für den 28.03. rufen mehrere Gruppen zu einer Demonstration in Erinnerung an den vor 10 Jahren ermordeten Punker Thomas "Schmuddel" Schulz auf. Die Demonstration richtete sich darüber hinaus gegen die lokale Naziszene sowie ein erstärken des Rassimus aus der "Mitte" der Gesellschaft. Es wird für 14:00 Uhr in den Stadtteil Dortmund-Dorstfeld mobilsiert, ein Stadtteil in dem die lokalen Neonazis ihre vermeintliche "Wohlfühlzone" Propagandieren. Die extrem Rechte Partei "Die Rechte" mobilisiert derweil zu einer eigenen Demonstration "gegen Überfremundung" und zu einem RechtsRock-Konzert in Dortmund-Dorstfeld, aktuell hat es den anschein das die Polizei zumindest letzteres versucht zu Verbieten.
Im folgenden der Auruf.

Erfahrung eines Flüchtlings mit einer Polizeikontrolle in der Dortmunder Nordstadt

Im Folgenden lest Ihr die Erfahrung eines Flüchtlings, welcher in der Dortmunder Nordstadt kontrolliert und dabei von der Polizei misshandelt wurde.

[DO] Ein Zeichen gegen die Brandstifter

Über 200 Menschen haben heute in der Dortmunder Innenstadt ihre Solidarität mit den in Eving untergebrachten Geflüchteten bekundet. Unter dem Motto "Gegen die Brandstifter - Solidarität mit den Geflüchteten" versammelten sie sich ab 18:00 in der Katharinenstraße, nachdem gestern Abend etwa 40 Neonazis mit Fackeln vor das Heim in Eving gezogen waren.

[DO] Hausbesuch bei Sascha Rudloff (Die Rechte Dortmund)

Etwa 60 Antifaschist_innen haben heute Spontan eine Kundgebung bei Sascha Rudloff in Eving abgehalten. Rudloff kandidierte bei der letzten Kommunalwahl für Die Rechte und saß bereits für diese und für die NPD in der Bezirksvertretung Eving. Mit einem Redebeitrag wurde die Nachbarschaft über Rudloffs wirken in der Partei aufgeklärt, die Maßgeblich für die Hetze gegen die Unterkunft für Geflüchtete verantwortlich ist.

Start der 1.Mai-Kampagne im Ruhrgebiet

Logo Mai2015Dortmund

Heraus zum 1.Mai im Ruhrgebiet!

 

Lange genug wurde der 1.Mai im Ruhrgebiet bestimmt von Nazis und staatskonformen Gewerkschaften bestimmt.
Kommt zur 1.Mai-Demonstration nach Dortmund und holen wir uns gemeinsam die Straße zurück!

[DO] Abschiebung blockiert - 100 Menschen stellen sich dem Ordnungsamt in den Weg

Etwa 100 Menschen haben am frühen Morgen in Dortmund eine Abschiebung verhindert. Durch die Blockade des Tores und des Seiteneingangs der Unterkunftseinrichtung Grevendicks Feld konnten sie die unfreiwillige Ausreise eines 23-jährigen Geflüchteten aus Pakistan nach Italien verhinden

400 Menschen demonstrieren gegen jeden Antisemitismus

Etwa 400 Menschen haben am Freitagabend an der Demonstration “Gegen jeden Antisemitismus” teilgenommen. Die Demonstration führte aus der Innenstadt in den Vorort Dorstfeld, um ein Zeichen gegen die antisemitischen Ausschreitungen zu setzen, bei denen am 31. Dezember ein Kranz am Mahnmal für die frühere Synagoge angezündet wurde.

DO: Gegen jeden Antisemitismus! Demo am 16.1.

In diesen Tagen ist die Welt erschüttert über die Anschläge in Paris auf die Satire-Zeitschrift »Charlie Hebdo«. Im anschließenden Bedrohungsszenario verfolgten über 80.000 Sicherheitskräfte die Täter, bis schließlich ihre Ergreifung bzw. ihre Tötung gelang und die meisten Menschen, die sich in der Gewalt der drei Attentäter befanden, befreit werden konnten. Dennoch sind zum jetzigen Stand wohl mindestens zwölf Menschen in den Redaktionsräumen von »Charlie Hebdo« und mindestens vier Tote in dem jüdischen Supermarkt, das der allein agierende Attentäter angriff, zu beklagen. Das Attentat auf den Pariser Supermarkt reiht sich bedauerlicherweise in eine Reihe von antisemitischen Anschlägen und Angriffen in Europa der letzten Jahre ein: Im März 2012 erschoss ein Mann in Toulouse vier Menschen jüdischen Glaubens, darunter drei Kinder. Im Mai zwei Jahre später erschoss ein Franzose in Brüssel ebenfalls willkürlich vier Menschen. Im Zuge des Gaza-Krieges kam es in Frankreich zu zahlreichen Angriffen auf Synagogen.

DO: Nazis aus der Nordstadt jagen

Nach dem letzten Aufmarsch-Marathon der Partei “Die Rechte” in Dortmund wollen die hiesigen Neonazis ihr Glück am Samstag, den 3.1., erneut in der Dortmunder Nordstadt versuchen. Am 21.12. scheiterten sie bekanntlich grandios. Das Ergebnis: Alle Masken wurden fallengelassen und sich auf das öffentliche Verhöhnen von Opfern neonazistischer Gewalt konzentriert, wie hier zu sehen ist (htttps://www.youtube.com/watch?v=tlF8fg46hcw).

DO: AntifaschistInnen blockieren Nazis in der Nordstadt

Nachdem Dortmunder Neonazis der Partei "Die Rechte" für heute zu drei Kundgebungen in der Nähe von Wohnungen Dortmunder Politikern und Journalisten. Schafften es Dortmunder AntifaschistInnen eine Kundgebung in der Dortmunder Nordstadt erfolgreich zu blockieren. Dabei kam es zu auch zu direkten Angriffen auf die ca. 50 Nazis. Die Polizei reagierte hektisch und überfordert. Mindestens ein Antifaschist wurde durch einen Polizeihund verletzt.

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