Berlin

Stoppt den Staatsterror- Heraus zur Demo am 09.03.

Öffentlichkeitsfahndungen, Zeugenaufrufe, Autokontrollen und schwerbewaffnete Vertreter:innen des Staates auf Menschenjagd. Ganze Straßenzüge werden durch gepanzerte Fahrzeuge belagert, Menschen, die aus den Fenstern schauen, blicken in den Lauf von Maschinenpistolen.

[B] Call for the demonstration in Solidarity with Daniela Klette and all persecuted and imprisoned people (eng+de)

 

We would like to refer to the events that took place last Monday 26th of February in Berlin Kreuzberg. The arrest of Daniela Klette, a former RAF militant who had been in the underground for about 30 years, accused of armed robbery of cash transporting vehicles and placing explosives during and after her participation in the former urban guerrilla.

 

Burkhard und Ernst-Volker haltet durch! Unterstützung für die Untergetauchten!

Zur Zeit hat man in Berlin das Gefühl, in die 70er Jahre zurückversetzt zu werden. Übermäßige Bullenpräsenz, Straßensperren mit "allgemeinen Verkehrskontrollen", Hubschrauber und tägliche Razzien mit schwer bewaffneten Mackern des Berliner und Niedersächsischen SEKs, inklusive Panzerfahrzeugen im Kiez zeichnen das Bild der Terroristenjagd, wie schon zu Zeiten des "deutschen Herbst".Nach der Festnahme von Daniela Klette hofft die Staatsanwaltschaft Verden (ein kleines Kaff in Niedersachsen) überregionalen Ruhm erlangen zu können. Was das BKA und der Generalbundesanwalt seit drei Jahrzehnten nicht auf die Kette bekommen haben, soll nun das LKA Niedersachsen lösen.

 

Statement on the "Boycott Siemens, Free Palestine" Demo in Berlin 10.2

In light of incidents during our demo „Boycott Siemens. Free Palestine“ in Berlin on Sat 10th of February, which we as NoBorders4Palestine organized in cooperation with other pro-Palestinian groups, we want to reaffirm our commitment to simultaneously fighting against anti-queer violence as well as anti-Arab/Palestinian racism

Update Andreas Krebs: Die Anstaltsleitung hat Andreas verarscht – der Hungerstreik geht doch weiter!

Foto von Andreas Krebs in der JVA Tegel

Interview mit Andreas vom Anarchistischen Hörfunk in Dresden

Noch vorgestern (28.02.24) teilte uns Andreas höchst erfreut mit, dass die Anstaltsleitung nach 30 Tagen Hungerstreik Zugeständnisse gemacht hat. Am 27.02.24 wurde Andreas in einem 3 seitigen Schreiben, datiert vom 22.02.24 zugesichert in Zukunft das Gefangen Info und die Rote Hilfe Zeitung zu erhalten. Ebenso sollte er sein Buch wiederbekommen. Dies waren Andreas wichtigste Forderungen. Doch dann kam alles anders.

Andreas Krebs beendet erfolgreich seinen Hungerstreik

Widerstand und Solidarität bleiben unsere Waffe gegen ihre Repression

Am 27.02. um 18 Uhr hat Andreas Krebs gegenüber Verantwortlichen der JVA Tegel, offiziell seinen Hungerstreik beendet. Was war passiert?

Fotos: Der Görli auf!

Der Görlitzer Park bleibt auf! Demo am 24.2.2024 in Kreuzberg

Am 24. Februar demonstrierten rund 1000 Menschen bunt und lautstark im Görlitzer Park und drum herum gegen die geplante Umzäunung und nächtliche Schließung des Parks.

[B] Angriff auf Auto von Ga-tec

GA-tec gehört zur französischen Sodexo-Gruppe, einem alten Bekannten ("In der Vergangenheit brannten schon mehrfach Fahrzeuge der betroffenen Unternehmensgruppe in Berlin") mit Verstrickungen in die Knastindustrie. Sodexo ist nach eigenen Angaben auf 3 Kontinenten, in 10 Ländern bei 89 Gefängnissen involviert, von denen sie sieben komplett betreiben. Das Unternehmen steht somit für das globale Gefängnissystem.

Ein brüchiger Frieden führt zu mehr Krieg – Anarchist*innen gegen Imperialismus

Schließt euch dem anarchistischen Block am 24. Februar 2024 in Berlin an!
Berlin — Unter den Linden (U-Bahn station) // 12:00

Wir unterstützen den Aufruf von Anarchist*innen aus Belarus und Russland im Exile

 

Andreas Krebs führt seinen Hungerstreik für die Verbesserung der Haftbedingungen in der JVA Tegel fort

Der Gefangene Andreas Krebs befindet sich ununterbrochen seit dem 29.1 im Hungerstreik. Seine zentralen Forderungen sind einerseits, dass die Anstalt ihm eine schriftliche Zusage gibt, die Zeitungen „Gefangenen Info“ und die „Rote Hilfe Zeitung“ unzensiert auszuhändigen. Außerdem muss die Anstalt von ihrem absurden Verbot von Mal- und Bastelutensilien gegenüber Andres ablassen. Unter dem Vorwand, dass er „linksextremistische Symbole“ malen und herumzeigen könnte, ist es ihm als einzigen Gefangenen nicht erlaubt zu malen und zu basteln. Die Restriktionen und Schikanen der JVA, des Anstaltsleiters und der Vollzugsleitung richten sich gegen Andreas Gesinnung und rebellische Geschichte. Doch wir werden diesen Versuch der Isolation und Zensur nicht zulassen. Die Anstalt versucht Gefangene einzuschüchtern und klein zu machen. Dieses Theater muss ein Ende haben!

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