Berlin

III. Weg und weitere Neonazis bei Antifa-Demonstration in Pankow

Gestern fand eine Demonstration gegen Neonazis in Pankow statt. Am Rand der Demonstration tauchten ca. 21 Rechte auf, darunter mindestens 11 Personen aus dem Spektrum des III. Wegs.

Im folgenden veröffentlichen wir die Gesichter der anwesenden Neonazis vom III. Weg.
Für Hinweise zu den abgebildeten Personen könnt ihr uns eine Email schicken an:
dritterwegrecherche@riseup.net

[B] Wohnraum ist keine Ware! Zwei Wohnungen in der Liebig14 enteignet.

 

Wir werden uns nicht ergeben. Und selbst wenn sie uns aus unseren Häusern zerren. Wir werden zurückkehren. Und wir werden uns das wiederholen was uns genommen wird.” Worte aus der Liebig34 am 9. Oktober 2020, um 04:00 Uhr morgens.

 

Genau heute vor drei Jahren, am 9. Oktober 2020, wurde das anarcha queer feministische Projekt Liebig34 geräumt. Vor mehr als zwölf Jahren, am 2. Februar 2011, wurde das Hausprojekt Liebig14 geräumt. Die Räumungen waren Angriffe auf unsere Kämpfe, selbstbestimmt und von unten unsere Leben und Lebensorte zu gestalten. Sie waren Angriffe auf unsere kollektive Organisierung gegen sexistische Gewalt und das kapitalistische Patriarchat.

 

Genau heute, am 9. Oktober 2023, haben wir zwei leerstehende Wohnungen in der Liebig14 enteignet. Wir erklären sie zu gemeinschaftlichem Besitz der Nachbarschaft.

 

 

 

 

 

 

Audiomitschnitt „Die Linke und der Krieg – Wir müssen handeln“

Im Zuge unserer Veranstaltung „Die Linke und der Krieg – Wir müssen handeln“ haben wir – „Rheinmetall Entwaffnen Berlin“ und „Berlin Migrant Strikers“ – am 9. September 2023 mit internationalen Genoss*innen über Krieg, Aufrüstung und antimilitaristische Perspektiven gesprochen. Die zwei Podien könnt ihr hier nachhören. An der Veranstaltung im Versammlungsraum im Mehringhof nahmen etwa 100 Menschen teil.

1. Podium: Gespräch mit der „Arbeiter*innenfront der Ukraine“ (RFU) und „Revolutionärer Kommunistischer Jugendverband (Bolschewiki)“ (RKSM(b)) aus Russland

2. Podium: Gespräch mit der feministischen Gruppe „Non Una die Meno Pisa“, dem Hafenarbeiter*innenkollektiv „Collettivo Autonomo Lavoratori Portuali“ (CALP) aus Genua  und Jürgen Wagner von der „Informationsstelle Militarisierung“

-› Zum Audiomittschnitt

(B) Zwei STRABAG Bagger machen Klimastreik – Switch Off

Es ist erfreulich zu sehen das sich zur Zeit Angriffe auf Konzerne und Infrastrukturen, welche die ökologische Katastrophe weiter befeuern, häufen. Auch wenn diese nur einen Tropfen auf den heißen Stein sind, sind sie dennoch Ausdruck davon, dass sich nicht alle mit Forderungen an die Politik zufrieden geben oder resigniert dabei zusehen wie die Welt vor die Hunde geht.

 

[B] Broschüre - Aktuelles und Vergangenes zu Neonazis in Neukölln

Die Neuköllner Neonazi-Kader aus den 2000er Jahren, wo sind sie geblieben? Diese Frage wurde in einem Aufruf zur Antifa-Demo in Südneukölln anlässlich des 28. Jahrestages der Ermordung von Silvio Meier als ein Beispiel für die offenen Fragen genannt, denen Antifaschist*innen in Neukölln nachgehen könnten.

Fotos: IWF / Weltbank-Tagung im September 1988 - Eine Tagung im Ausnahmezustand

Monatelang mobilisierten Autonome Gruppen, hunderte von NGO’s und Initiativen gegen die Jahrestagung von IWF und Weltbank im September 1988 in Berlin. Mit einer Vielzahl von Stör- und Protestaktionen bescherten sie den Finanzchefs aus aller Welt eine Tagung im Ausnahmezustand.

KlassenLos – Sozialer Widerstand von Hartz IV bis zu den Teuerungsprotesten

Das Buch mit diesen Titel ist im Verlag "Die Buchmacherei" erschienen. Herausgegeben wurde es von Anne Seeck, Harald Rein, Gerhard Hanloser und Peter Nowak. Die Autor*innen waren udn sind Teil der Proteste.

 

Täter*innenschaft Take Back The Night Berlin

Wir sind zu erreichen unter unserer Email Adresse: takebackthenightberlin@systemli.org , auf Twitter: @TBTN_BLN oder hier in den Kommentaren.

[B] Tinta Negra - Antiprison Convention of tattoos and body modification in Solidarity with anarchist, subversive and revolutionary Prisoners – 13./14./15.10.2023

--- DE – ESP – IT – FR – GR --- below

 

"Tinta Negra"- October 2023

Antiprison Convention of tattoos and body modification in solidarity with

anarchist, subversive and revolutionary prisoners.

As a group of different individuals against prison society, we have decided to organise "Tinta Negra", an anti-prison tattoo and body modification convention in solidarity with anarchist, subversive and revolutionary prisoners, which will take place in October. Tinta negra was born out of the need to financially support comrades in prison. Preventive arrests and their investigation periods are often long and expensive, and long exemplary sentences are part of the hard repressive strategy of inter-states collaboration. The costs are extremely high and difficult to afford, especially for the solidarity circles around the prisoners who are also hit by the repression.

Make Homophobia Pay!

Dieser Text ist ein Erfahrungsbericht und eine Gegenreaktion auf eine Begegnung mit homophober Musikkultur im Kreuzberger Rockclub WaH.

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