Hamburg

hamburg schnelsen: nächtlicher besuch beim brechmittelprofessor.

vor über 20 jahren starb achidi john. klaus püschel zur verantwortung ziehen. remember achidi john! kein vergeben und kein vergessen!

 

 

HH: Silvester am Knast

Auch in Hamburg haben solidarische Menschen, wie jedes Jahr an Silvester, den Gefangenen im (U-Haft-) Knast Holstenglacis/Dammtor gezeigt, das sie nicht alleine sind. Zu verschiedenen Uhrzeiten wurden Solidarität und Feuerwerk über die Mauern geschickt. Die Gefangenen grüßten lautstark zurück.

Freiheit für alle Gefangenen! Für die Revolte gegen den Staat, seine Gesellschaftsordnung und Knäste!

Freiheit und Glück für die, die nicht da sein können!

Antifaschistischer Hausbesuch beim Antisemiten Eugen Urich in Hamburg

In der Nacht auf den 18.12.21 haben Antifaschist*innen Eugen Urich zu Hause besucht und einen Gruß auf seinem Wagen hinterlassen.

[HH] Querdenken hat mitgeschossen

Leichenumriss und Stencil "Malsiner hat mitgeschossen"

Alexander wurde in Idar-Oberstein von einem Querdenker ermordet. Wir haben deshalb vor den Wohnungen von Hamburger Querdenker_innen deutlich gemacht: Querdenken hat mitgeschossen!

[Hamburg] #NoAlTrenMaya globaler Aktionstag gegen die koloniale Schiene der Deutschen Bahn

Heute fand in mehreren Städten und Regionen ein Globaler Aktionstag gegen das Megaprojekt "tren maya" in Mexico statt. Aufgerufen hatten der CNI (congreso nacional indigina) aus Mexico und verschiedene Gruppen wie das Ya-Basta Netz.

In Hamburg gab es eine Kundgebung am Hauptbahnhof, in anderen Städten wie Berlin oder Stuttgart gab es ebenfalls Kundgebungen.

Keine Zwangsräumung am Chapeaurougeweg 18

Am 28.8. sollen Michael und seine minderjährige Tocher aus ihrer Wohnung am Chapeaurougeweg geräumt werden. Verantwortlich dafür ist die  Vereinigte Hamburger Wohnungsbaugesellschaft Hamburg (VHW), eine Genossenschaft, mit der der Mieter im Streit lag. Über die Details dieser jahrlangen Auseinandersetzung soll es hier nicht gehen. Wohl aber rufen wir dazu auf, am Donnerstag ab 9 Uhr zum Chapeaurougeweg 18 in Hamburg zu kommen, um gegen dei Zwangsräumung zu protestieren. 

 

[HH] Steine gegen „grünen“ Co Working Space – Soligrüße an die KÖPI

 Das neue Büro des Co Working Netzwerks Impact Hub in der Schomburgstraße/ Ecke Thedestraße in Altona wurde in der Nacht zu Montag um einige Scheiben erleichtert. Wir wollen euren grünen, aufgehübschten Kapitalismus nicht. Wir wollen den kompletten Umsturz der Verhältnisse. Und wenn Staat und Bullen weiter die Orte räumen an denen Menschen sich selbst organisieren, werden wir den Yuppies in ihren Lofts und Luxusbüros auch keine Ruhe lassen.

Das Impact Hub versteht sich selbst als Plattform um Start Ups, die irgendwas mit Nachhaltigkeit, Diversity und grüner Energie machen, zu vernetzen und profitabel zu machen. Schicke Büros in vielen Städten der Welt z.B. 3500 m² creative space in Neukölln. Das darf natürlich nicht fehlen denn Platz für Menschen und Wohnraum ist ja offensichtlich schon genug da in Hamburg und Berlin!

 

 Solidarität mit den Bewohner*innen des geräumten KÖPI-Wagenplatzes!

 Gegen alle Think Tanks, Co Working Spaces und anderen Institutionen der „Neuen Arbeit“ und des grüngewaschenen Kapitalismus!

 Grüße gehen raus an alle, die sich den Zwangsräumungen widersetzen und gegen Immobilienspekulation und die staatliche Repression ankämpfen!

HH: Sabotage an Teststrecke für autonomes Fahren (TAVF) in Hamburg vor dem Beginn des „World Congress on intelligent Transport Systems“ (ITS) und Glasbruch bei FREE NOW Deutschland-Zentrale

Es ist wieder soweit!

„Hamburg erwartet die Welt“ titelt das Hamburger Abendblatt. Beim ersten „Weltkongress“ in Hamburg seit dem G20 Treffen 2017 werden natürlich nicht Geflüchtete aus Syrien oder Afghanistan erwartet, nein, 12000 Expert*innen tagen vom 11.10.-15.10.2021 in den Hamburger Messehallen und dem CCH, um eine SCHÖNE NEUE smarte WELT der Zukunft zu entwerfen; die Schwerpunkte liegt auf „intelligenten“ Verkehrssystemen, autonomen Fahren, Drohnen…

 

 

Heraus zum Tag X in Hamburg vor der Roten Flora um 20 Uhr- in Solidarität mit dem Köpi-Wagenplatz!

Jede Räumung hat ihren Preis – Innerlinke Solidarität muss praktisch werden!

Unter dem Rot-Rot-Grünen Senat (RRG) wird in Berlin alles aus dem Stadtbild gestrichen, was auch nur im Ansatz links und solidarisch aussieht.

Egal ob Kiezkneipen wie Syndikat und Meuterei oder das anarcha-queer-feministische Hausprojekt Liebig 34-die Bullen von der Kette gelassen, um die Räumungen voranzutreiben.

Hier zeigen sich klar die Spielregeln des scheinbar demokratisch legitimierten Prozesses: Kapitalinteressen werden durchgesetzt, Immobilienspekulant*innen belohnt.

Die Verdrängung widerständiger, alternativer, anarchistischer, autonomer Menschen und derjenigen die nicht ins Weltbild passen, ist willkommener Teil des Programms.

 

Anquatschversuch per Post

Bereits im Juli 2021 kam es zu einem Anquatschversuch des Verfassungsschutzes im Umfeld eines Hamburger Wohnprojekts.

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