Es sind harte Zeiten. Täglich erleben wir rassistische Demonstrationen, und fast genauso häufig leider Übergriffe und Anschläge auf Migrant_innen und linke Strukturen. Trotz dieser Einschüchterungsversuche lassen sich libertäre Gewerkschaftsaktivist_innen in Dresden und Umgebung nicht unterkriegen.
Mit unserer täglichen Arbeit versuchen wir zu vermitteln, was bei vielen soziale Ängste schürt: Ein System das uns Lohnarbeitende und Erwerbslose immer unverfrorener ausnutzt, egal ob in Deutschland, Griechenland oder Kambodscha. Dagegen organisieren wir gemeinsame Hilfe.
Wir geben euch hier einen kleinen Überblick darüber was sich seit dem 1. Mai getan hat und bitten euch gleichzeitig: Seid solidarisch, werdet Mitglied! Die Arbeit die wir leisten, könnte noch vielfältiger sein, wenn sie auf mehr Schultern verteilt wäre.