Eine radikale Absage an die Verwertungsimperative dieser Gesellschaft, wird sich schwerlich im Bundestag auf die Tagesordnung setzen lassen, sondern nur in sozialen Kämpfen von unten wirkmächtig werden. Alle jenen die uns also immer noch nach unserer Empfehlung für den 24. September fragen, antworten wir daher:
Wählt nicht, Kämpft!
Für die staaten- und klassenlose Gesellschaft!