Heute wenden wir uns wieder in die Antifaschistische Runde, da die Resonanz bereits in der Vergangenheit zu einigen Erfolgen führte.
Nach langem wegsehen, wurde im Oktober 2015 eine Terrorgruppe in Franken hochgenommen. Unter den ein Dutzend beschuldigten auch drei weibliche Verdächtige.
Während der Fokus, seitens der Berichterstattung als auch den Behörden schlussendlich sich lediglich auf vier Personen reduzierte, hatten teilweise die Personen im engsten Täterumkreis das Privileg unerkannt zu verbleiben.
Engagierte Prozessbeobachter machten sich Ihr eigenes Bild, und wollen in naher Zukunft noch drei weitere Personen aus der Deckung holen.
Hierzu ist unser Kollektiv allerdings auf Mithilfe angewiesen.
Beginnen möchten wir heute mit Jessica Berg, im Bild mit einer weiteren NeoNazi Hooligan Aktivistin, welche seit Jahren in der rechtsextremen Szene vernetzt ist, und Ihren Lebensmittelschwerpunkt von der Region Nürnberg Land (Heroldsberg), nun ins Bamberger Umland gewechselt ist.
Als alleiniger Grund hierzu, war wohl eine neue Partnerschaft ausschlaggebend, nachdem die vorangegange gescheitert war.
Jessica Berg ist von Nügida Demonstrationen, Übergriffen auf bundesweiten Demonstrationen und ähnlichem bekannt.
Während des Prozesses ergab sich allerdings ein interessantes Gesamtbild der Frau Berg. Entgegen der äußeren Unschuldigen Fassade, war dies geprägt von Ausländerfeindlichkeit und Sexismus.
So begann die nach außen konservativ dargestellte Fassade bereits am fünften Verhandlungstag zu bröckeln, als die ein oder andere, zeitlich überschneidente Liebesbeziehung Klärungsbedarf darstellte.
Wissentlich gesichert, und merkbar unangenehm, wurde während der Tage vor Gericht ersichtlich, dass die vergangene Beziehung abrupt endete mit einem ehemaligen Beschuldigten, und diese direkt auf einen neuen Prozessbeteiligten erweitert wurde. Die damals bereits längere Zeit Arbeitslose, fand aber auch dort Ihr Glück nicht sonderlich lange. Allerdings aufgrund einer günstigen Wohnsituation wurde dies so in Kauf genommen. Zwischenzeitlich gab es wohl Reibereien unter den Alphamännchen, wobei auch öfters ein Rückfall im Raum stande.
Parallel dazu wurde wohl ein neues Objekt der Begierde ausgesucht, einer der Hauptangeklagten. So bestand über Wochen und Monate hinweg, die skurille Situation, dass Jessica, wohnhaft bei Ihrem neuen Freund, bereits den Kontakt zu Ihrem zukünftigen Freund praktizierte.
Während dieses ganzen Szenarios kam, dann noch ein nicht näher Bekannter "Julian" ins Spiel, welcher wohl das Quartett temporär vervollständigte.
Uns geht es hier nicht um eine Sexismusdebatte, sondern darum, Nazis das Leben möglichst unangenehm zu gestalten, daher bitten wir um weitere Informationen über die Kommentarspalte, so dass Sich das Komplettbild Jessica Berg zeitnah schließen kann für unsere weitere Arbeit.
Recherche Mittelfranken.