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Keine Verurteilung der Stansted 15 - Solidarität muss praktisch werden

Keine Verurteilung der Stansted 15 - Solidarität muss praktisch werden

Eine Weste die allen passt

Die Besten und Schlechtesten können die gelbe Weste tragen. Aber die Zukunft der Bewegung – und vieles andere mehr – wird auf der Straße entschieden werden, und nicht durch den Diskurs der verwirrten Linken.

In den Wochen vor dem ersten Aktionstag der “Bewegung der gelben Westen” (mouvement des gilets jaunes) am 17. November gab es unter meinen Genossen der antiautoritären Linken wenig darüber zu hören, auch wenn wir uns normalerweise über solche beginnenden Mobilisierungen austauschen. Eine Petition gegen die vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron angekündigte Erhöhung der Kraftstoffsteuern hatte bereits Hunderttausende von Unterschriften gesammelt. Auch die Facebook-Veranstaltung des Lastwagenfahrers Éric Drouet zu einem „nationalen Tag der Straßenblockaden“ gegen die Steuererhöhung war weit verbreitet. Dennoch war Anfang November in den von mir häufig genutzten Nachrichtenfeeds, Mailinglisten und Chatgruppen kaum von jenen “gelben Westen” die Rede. Normalerweise stehen solche Dinge immer dann zur Diskussion, wenn ein Streik oder eine Demonstration in der Luft liegt. Unnötig zu sagen, dass wir überrascht waren, als Hunderttausende von Menschen am 17. November loszogen, um Straßen zu blockieren.

[B] Solidarity with the anarchist squat Mundo Nuevo in Thessaloniki

Since more than a week, the anarchist squat Mundo Nuevo in Thessaloniki, GR is threatened with eviction once again. In the past, it has been threatened by different sides, like the owner of the building (local municipality of the city), fascists and directly by the cops, each utilizing different tactics for their causes.

 

But what is actually the Mundo Nuevo squat, why is it threatened again and why does it deserve our solidarity?

Infostand zur Situation von politischen Häftlingen in der Türkei an der EHS Dresden

 

Wir als AstA und Studierende Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit haben am 28.01.2019 auf dem Campus einen Infostand zur Situation von Gefangenen in der Türkei durchgeführt. Es wurde über die Situation einzelner Gefangener in der Türkei informiert, Briefe geschrieben und eine kleine Ausstellung präsentiert. In den zwei Stunden konnten wir viele gute gespräche mit den Studierenden führ und ein wenig für das Thema sensibilisieren.

 

Darüber hinaus haben wir einen Brief an Adil Demirci verfasst, der in den nächsten Tage an den in Türkei inhaftiert Sozialarbeiter und Journalist gesendet wird. Anbei findet ihr sowohl den Brief, als auch eine offene Erklärung.

 

Wir werden weiterhin aktiv bleiben - in der Hochschule und überall.

 

 

 

 

Rostocker Solidarität mit Rojava

Hoch die internationale Solidarität!

Anlässlich der Rojava-Aktionstage wurden in der Nacht zum 28. Januar an mehreren Stellen in Rostock durch internationalistische Jugendliche Transparente gut sichtbar aufgehängt. Wir wollen ein Zeichen setzen gegen die Bedrohung des revolutionären Freiheitsprojektes in Rojava durch die Armee des türkischen Faschismus.

Das Modell des demokratischen Konförderalismus steht als Gesellschaftsentwurf zwischen kapitalistischer Pseudodemokratie und autoritären Regimes, und ist dadurch eine unvergleichliche Realisierung von Freiheit.

Diese Freiheit gilt es zu Verteidigen!

Solidarität mit Rojava!

Gegen jeden Faschismus!

#riseup4rojava                

LiMo

 

Nicaragua - Venezuela - Kuba: Drei komplett unterschiedliche Fälle

In den aktuellen Nachrichten werden gegenwärtig weltweit die politischen Situationen in Nicaragua, Venezuela und Kuba häufig über einen Kamm geschert. In diesem Artikel wird versucht, wichtige Unterschiede in Bezug auf die internen und internationalen Verhältnissen dieser drei Länder zu benennen und die daraus folgenden Schlussfolgerungen aufzuzeigen.

NBG: Kriegstreiber angegriffen

In der Nacht von Sonntag auf Montag haben wir den Schutz der Dunkelheit genutzt, um ein Werkzeug des deutschen Imperialismus anzugreifen. Wir haben das Bundeswehr-Karrierecenter unweit der U-Bahn Frankenstraße ausgewählt. Mit Steinen und Farbe zerstörten wir den Eingang sowie einige Fenster. Wir haben die Bundeswehr ausgesucht, da diese für die direkte Umsetzung geopolitischer Interessen des deutschen Imperialismus eingesetzt wird. Sie können ihre Kriege nennen wie sie wollen, egal ob humanitäre Hilfe oder Demokratie-Schaffende Maßnahme, es täuscht nicht über den eigentlichen Charakter der Bundeswehr und ihrer Einsätze hinweg.

Ihr Frieden bedeutet Krieg, ihre Gerechtigkeit Unterdrückung und ihre Freiheit Überwachung.

Kommt alle am 16.02. nach München, um zu Tausenden gegen Militarisierung nach Innen und Krieg nach Außen zu demonstrieren.

Gegen Krieg und Militär - Feuer und Flamme der Bundeswehr!

Solidaritätsbanner mit Rojava

Von der Ausstattung der Wehrmacht über sämtliche Schlachtfelder der Welt bis hin zu den aktuellen Waffenlieferungen an Erdogan - Thyssen Krupp ist immer mit dabei wenn sich aus Kriegen Gewinn schlagen lässt. Deshalb und um den Revolutionär*innen in Rojava einen kleinen Gruß zukommen zu lassen haben wir in der Nacht vom 14ten auf den 15ten Januar ein Transparent mit der Aufschrift "War starts here - Solidarität mit Rojava"  an der Bahnbrücke vor den Werkstoren von Thyssen Krupp in Köln Ehrenfeld aufgehängt.

Krieg beginnt hier. Hier in Deutschland, im Herzen der Bestie Kapitalismus. Es ist an uns hier dafür zu sorgen das die Waffenexporte gestoppt werden.

 

 

 

Der Krieg gegen soziale Aktivist*innen in Kolumbien

Am Beispiel der kolumbianischen Bergregion Montes de María zeigen wir mittels historischer Verweise auf den systematischen Krieg gegen soziale Aktivist*innen.

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