Bundesweit

Die Solidarität mit der Gefangene Gülaferit Ünsal nimmt zu

Gülaferit aus der JVA Berlin-Pankow, die wegen § 129b (“Mitgliedschaft in einer terroristischen

Vereinigung im Ausland”) zu sechseinhalb Jahren Knast verurteilt worden ist, befindet sich seit dem 6.

April im Hungerstreik.

Sie fordert die Beendigung des Mobbing durch Mitgefangene und der Zensur.

Solidaritätshungerstreik mit der Gefangenen Gülaferit Ünsal, die sich seit 35 Tagen im Hungerstreik befindet

 

Gülaferit aus der JVA Berlin-Pankow , die wegen §129b zu 6.5 Jahren verurteilt worden ist, befindet sich seit dem 6.April im Hungerstreik. Sie kämpft gegen die Medienzensur und Mobbing.

Ihre Hungerstreikerklärung ist zu finden:

http://www.berlin.rote-hilfe.de/hungerstreikerklaerung-von-guelaferit-ue...

Broschüre zur anarchistischen Mobilisierung rund um den G7-Gipfel erschienen

Block G7

Begleitend zur anarchistischen Kampagne und Mobilisierung rund um den G7-Gipfel 2015 ist eine gemeinsame Broschüre von FdA und AFRR erschienen. Neben dem Aufruf, einem allgemeinen Positionspapier zu Kapitalismus und Krise findet ihr in der Broschüre Texte der Lokalgruppen und weitere Infos zum Gipfel. Viel Spaß beim lesen!

Bleiberecht statt Inhaftierung!

Stellungnahme vom kritnet zum “Gesetz zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung”

„Die Neuregelung ist ein groß angelegtes Inhaftierungs- und Abschreckungsprogramm“, erklärt Nelli Foumba Soumaro von “Jugendliche ohne Grenzen” (JoG): „Dieses Gesetz darf nicht verabschiedet werden. Wir brauchen keine Bleiberechtsregelung für einen Teil von uns, während der Rest mit Inhaftierung, Arbeitsverboten und Einreisesperren rechnen muss!“

Save the Date 21.05.15-25.05.15 Kollektive Aktionstage

Eindrücke

Nun ist es an der Zeit, sich in größerem Rahmen zusammenzuschließen und eine gemeinsame Strategie zu entwickeln. Es geht uns dabei natürlich um den Erhalt des kollektiven Zentrums (koZe). Es geht uns aber auch um Prozesse, die in der Lage sind, sich den Herausforderungen der heutigen Zeit zu stellen. Das ist nicht erwünscht, aber bitter nötig!

Deshalb werden vom 21.05.-25.05.15 kollektive Aktionstage im koZe in Hamburg stattfinden.

Wir werden.....

* z.B. Workshops zum Thema Hausbesetzung
* Infoveranstaltungen und Austausch
* Vorträge und Diskussionen
* die autonomen Frühlingsspiele/ noOlympia
* eine kraftvolle Demo
* Konzerte und ein Hoffest
* Küfa`s
* und noch vieles mehr

….......miteinander gestalten und organisieren.

Übernachtungsmöglichkeiten wird es während der Tage im koZe geben als auch eine Schlafplatzbörse.
Kommt zahlreich, es wird spannend denn wir setzen ein deutliches Zeichen gegen jeden
Versuch unser kollektives Miteinander zu zerstören.

mit solidarischen Grüßen aus dem koZe!!!!
www.koze.in

17.-19.4. in Kassel: bundesweites Treffen stadtpolitischer Initiativen

Vom 17. bis 19. April 2015 findet auf Initiative des BUKO Internationalismus Arbeitsschwerpunktes Stadt & Raum (assr) ein bundesweites Treffen stadtpolitischer Initiativen unter der Fragestellung "Wie weiter mit dem Recht auf Stadt?" in Kassel statt. Dazu sind alle Aktiven und Interessierten aus unterschiedlichen Städten, Initiativen und Bündnissen eingeladen.

Interviews mit Geflüchteten zur Einführung des neuen Asylunrechtgesetzes

Wir dokumentieren hier drei Interviews, welche wir mit Geflüchteten zur Einführung des neuen Asylgesetzes im Juni 2015 geführt haben.

Gemeinsam gegen die Einführung des neuen Asylunrechtgesetzes!

Aufruf zur Gedenkveranstaltung

 

 

 

Wir gedenken der internationalistischen Frauenkämpferin

 

und Kommunistin Ivana Hoffmann

 

 

 

Die Zusammenfassung: Schwarzfahr-Aktionstage vom 2. bis 5.3.2015

Transpi mit der Aufschrift "Umsonstfahren für alle" im Münchener Hauptbahnhof

Direct-Action nach Bilderbuch: Mit einer 30-stündigen Aktionserie haben einige Aktivist_innen eine Debatte angezettelt um den Unsinn des Bestrafens von Schwarzfahrer_innen, von Fahrkarten überhaupt und gleich noch für eine andere Verkehrspolitik geworden. Start war in Kempten, es folgte eine erste Aktions-Zugfahrt nach München, dort Aktionen, Demos und ein Strafprozess. Die nachfolgende Aktions-Zugfahrt nach Frankfurt war am aufreibendsten, aber nötig. Denn am 3.3.ging es - wieder per Aktionszugfahrt - nach Gießen und dem Prozess dort. Richtig toll: Unabhängig organisierten Aktivist_innen abends eine weitere Aktionszugfahrt ab Göttingen. Nach einem Tag Pause folgte am 5.3.2015 in Gießen dann noch ein weiterer Strafprozess (Überblick über alles).

Seiten

Bundesweit abonnieren