Bundesweit

9. Jahrestag des Todes von Oury Jalloh -wdr 5

Die widersprüchlichen Wahrheiten eines Todesfalls - 02.11.2014: Oury Jalloh ........ Kann ein gefesselter Mensch sich selbst anzünden ? Oder war der Feuertod eines afrikanischen Asylsuchenden im Polizeigewahrsam sorgsam vertuschter Mord ?
Nach der Sendung hier zum Download.
Sendungen zum Thema
Dok 5 - Das Feature | Heute, 11.05 - 12.00 Uhr
Dok 5 - Das Feature | Morgen, 3. November 2014, 20.05 - 21.00 Uhr
Demonstration am 07. Januar 2014 (9. Jahrestag des Todes von Oury Jalloh) in Dessau-Rosslau.
Bild 1 vergrößern
Demonstration am 07. Januar 2014 (9. Jahrestag des Todes von Oury Jalloh) in Dessau-Rosslau.
Audio
Audio: Hörprobe: "Die widersprüchlichen Wahrheiten eines Todesfalls"
http://www.wdr5.de/sendungen/dok5/audiohoerprobediewiderspruechlichenwah... / http://www.wdr5.de/sendungen/dok5/ouryjalloh110.html

Holger Strohm will Kritik an seinem Film verbieten

Ausschnitt aus der Unterlassungserklärung der Strohm-Anwälte

Den Kampf auf Youtube hat er schon verloren: Holger Strohm hat versucht, einen kritischen Zusammenschnitt rechter und verschwörungstheoretischer Passagen seines Filmes "Friedlich in die Katastrophe" verbieten zu lassen. Doch der Macher des kritischen Film setzte sich durch. Das 17-minütige Werk ist unter http://www.youtube.com/watch?v=wLorayDYVIw wieder anzusehen. Jetzt versucht es Strohm mit einer einstweiligen Verfügung über deutsche Gerichte.

Wolf im Schafspelz

 02.-Oktober-2014-Bonn

Die im kommenden Jahr geplante Hartz-IV-Änderung wird verharmlosend „Rechtsvereinfachung“ genannt. Dahinter verbergen sich aber etliche gravierende Verschlechterungen für Erwerbslose.

Warum man die AFD wählen sollte!

Erst einmal entschuldigung für die Überschrift. Natürlich sollte klar sein das man die Alternative für Deutschland NICHT wählen soll/darf.
Meine Intention dahinter war schlicht und ergreifend die, ein paar Klicks mehr für diesen Beitrag zu gewinnen.

Nun, eigentlich geht es mir darum noch einmal an euch Antifaschisten/rassisten aus Deutschland und vorallem bayernweit zu appelieren. Am 19.10.2014 ab 9 Uhr findet in Ingolstadt, am Theaterplatz, eine Gegenkundgebung zum Landesparteitag der AFD statt. Wir sollten mit unserem Zahlreichen erscheinen nicht nur der Bevölkerung und der AFD sondern auch den Medien und allen anderen zeigen: IN BAYERN GIBT ES WIDERSTAND! Es geht meiner Meinung nach um unser Ansehen. Was würde das für ein Bild geben wenn nur knapp 50-100 Leute erscheinen. Es liegt an uns allen, allen die für eine bessere Welt ohne Nazis, Rechtspopulisten, Rassisten und Krieg kämpfen, zu zeigen WIR WOLLEN EUCH NICHT, die Welt ist BUNT und nicht HELLBLAU-BRAUN!

Ganz nebenbei hat sich der Örtliche Provinzrassistenstammtisch (rund um Ingolstadt.tk bzw auf Facebook "Alles für Ingolstadt") mit Kontakten zum Dritten Weg  auch dazu entschlossen, zu "Besuch" zu kommen. Bereiten wir ihnen einen "netten" Empfang!

Alles rund ums Thema:

Aufruf: www.ingegenrechts.blogsport.de

Indymedia-Aufruf/Artikel: https://linksunten.indymedia.org/de/node/122623

Zum "Besuch": http://www.de.indymedia.org/node/2281

Ingolstadt.tk/Alles für Ingolstadt: einfach in die Suchleiste bei Facebook tippen

Ingolstadt.tk-Homepage: NICHT MEHR AKTUELL "itnetsite.wordpress" <= .COM anfügen

 

Dann feiert mal schön

Der »Tag der deutschen Einheit« steht an. Die Dogmen der Geschichtsschreibung sind gesetzt. Jeder soll sich bekennen, doch Unterschiede bleiben
Eine Worthülse sorgt derzeit für akuten Bekenntniszwang – der »Unrechtsstaat«. Wer in der DDR aufgewachsen ist und gelebt hat, sieht sich unter Druck gesetzt, die »Knute der Unterdrückung«, unter der alle zwischen Rügen und dem Vogtland bis 1990 zu »leiden« hatten, in schillerndsten Farben auszumalen. Sollte derjenige das nicht tun, ist der Stempel »Verfassungsfeind« aufgedrückt. Erstaunlich ist, daß das Verdammen des »Unrechtsstaats« vornehmlich von denen eingefordert wird, die die DDR nie von innen gesehen haben.
Der »Tag der deutschen Einheit« steht wieder einmal an. Ein willkürlich datierter Feiertag, der wohl nur auf den 3. Oktober gelegt wurde, damit die DDR nicht 41 werden konnte. In diesem Jahr ist es kein runder Geburtstag, aber er fällt zusammen mit dem 25jährigen Jubiläum der Ereignisse von 1989. Und da wird zusammengepanscht, was nicht zusammengehört. Zum Beispiel übergeht das geltende Dogma großzügig, daß die, die im Oktober ’89 auf die Straße gingen, das eben nicht für die deutsche Einheit taten, sondern für eine reformierte DDR. Sie wollten dableiben und nicht abhauen.

Doch das will heute keiner mehr hören. Es paßt nicht ins Bild der alten kalten Krieger, die pünktlich wieder aus ihren Löchern krochen, um die DDR als Hölle auf Erden zu charakterisieren, die glauben machen wollen, daß am 3. Oktober 1990 ein uneingeschränkter Rechtsstaat implementiert wurde. Es ist Propaganda mit Tradition, deren absurde Auswüchse beispielsweise ein Foto der ADN-Reporterin Waltraud Grubitzsch dokumentiert. Das Bild erhielt 1976 auf der World-Press-Photo-Ausstellung einen zweiten Preis in der Kategorie »Das schöne Foto«, die Szenerie zeigt einen DDR-Kindergarten. Beschnitten und grobkörnig erschien es auch 1978 auf der Titelseite einer westdeutschen Zeitschrift mit dem Hinweis: »Kinder in Häftlingskleidung. Ein aus dem Sowjet-KZ in der UdSSR geschmuggeltes Bild.« Ziemlich plump läuft so etwas auch heute noch. Egon Krenz stellte am Dienstag abend in der jW-Ladengalerie ein Buch vor. Das Krawallblatt B.Z. log danach über den Auftritt des letzten DDR-Staatschefs: »Zugang hatten nur ehemalige FDJ- und SED-Funktionäre und Stasi-Offiziere.«

Märchenschau entschuldigt sich “für Fehler” und lügt weiter

Die staatliche deutsche Märchenschau in Person von Interviewfälscher Thomas Roth hat sich gestern vor laufender Kamera bei ihrem Publikum dafür entschuldigt, dem Publikum am 20. Mai einen Bericht serviert zu haben, wo sie über einen Doppelmord der vom Westen unterstützten Ukronazis in Krasnoarmeisk berichtete und ihn den Milizen von Novorossija in die Schuhe geschoben hat.
http://www.youtube.com/watch?v=y7gt6H-X9tE
Dazu, wie es dazu kam, dass die Märchenschau nach gerade einmal vier Monaten ihre brutale Lüge bemerkte und plötzlich als “Fehler” plötzlich eingestand, behauptete Cheflügner Kai Gniffke gestern im Märchenschau-Blog: Am 20. Mai hatte unser Russland-Korrespondent unter anderem über den Tod von zwei Anwohnern in Krasnoarmeysk im Osten der Ukraine berichtet. Diese seien durch die „Kugeln der neuen Machthaber“ gestorben, sagte er, und meinte damit Verbände der prorussischen Separatisten. Diese Darstellung müssen wir nun zurückziehen, denn nach erneuter Überprüfung des Sachverhalts hat sich das Studio Moskau korrigiert: Im Bericht wurden die Schützen der falschen Seite zugeordnet. Ein Fehler – da sind wir uns mit unseren Moskauer Kollegen einig – der auch im Eifer des Gefechts nicht passieren sollte. Wir haben wegen der Beschwerde eines Zuschauers die Fakten nochmals kritisch geprüft. Ein aufmerksames und kritisches Publikum ist wichtiger Bestandteil unserer Arbeit.

Dass die Tagesschau nun plötzlich, nach vier Monaten, aufgrund einer Beschwerde eines Zuschauers, ihren “Fehler” bemerkt haben will, ist wohl nichts anderes als eine weitere Lüge. ........ http://www.youtube.com/watch?v=y7gt6H-X9tE .........

Für wie blöd sollen die Zuschauer die Märchenschau denn halten? ...........

Deutscher Antiterrorkampf

Ein Erfahrungsbericht darüber, wie der "Antiterrorkampf" in Deutschland zu innenpolitischen Zwecken benutzt wird.

Video: Machet die Tore weit - Eine Aktion von Lebenslaute

Am Sonntag, den 31.08.2014 fand das diesjährige Protestkonzert des Ensembles "Lebenslaute" statt. Orchester und Chor hatten sich vor dem Zaun des Abschiebegefängnisses in Eisenhüttenstadt eingefunden, um gegen die dortigen Zustände und die deutsche Flüchtlingspolitik zu demonstrieren. Die Musiker_innen ließen sich weder durch strömenden Regen, noch durch das baldige Eingreifen der Polizei beirren und spielten ein neunzig minütiges Konzert.

Ist „Neonazis & Euromaidan“ ein Buch, in dem Nazis über Nazis schreiben? (Rezension)

Cover des Buches 'Neonazis und Euromaidan' von Stanislav Byshok und Alexei Kotschetko

Im Juni 2014 tourten zwei bisher unbekannte russische Autoren mit einem Buch namens 'Neonazis und Euromaidan' durch Europa. In Berlin wurde eine Präsentaiton abgesagt, als herauskam, dass die Referenten ihre Jugend in der Neonazisszene verbracht haben und bis heute einschlägige Kontake dorthin pflegen. Diese Rezension befasst sich mit dem Buch selbst, seinem Inhalt, der Arbeitsweise der Autoren und der ideologischen Ausrichtung.

Seiten

Bundesweit abonnieren