Lützerath

[FFM] Hausdurchsuchung wegen Lützerath

Heute Morgen wurde in Frankfurt/Main eine Wohngemeinschaft durchsucht. Der Durchsuchungsbeschluss des Amtsgericht Mönchengladbach von Anfang Oktober war auf eine Person ausgestellt, welche anscheinend während der Proteste in Lützerath festgenommen wurde. Er wurde ausgestellt wegen dem Vorwurf des besonders schweren Landfriedensbruch und diente zur vermeintlichen Auffindung von "Kommunikationsmedien" und anderen Gegenständen, welche eine Beteiligung generell, sowie möglicherweise die Planung der Proteste in Lützerath belegen sollten. Die Person wurde nicht angetroffen und anscheinend auch kein von der beschuldigten Person bewohntes Zimmer. Also verließen die Bullen die WG nach ca. 30 min wieder ohne etwas mitzunehmen, jedoch fotografierten sie alle Zimmer.

[S] Adbusting Aktion – EnBW als Klimakiller entlarvt

Video:https://vimeo.com/829169848?share=copy

Während der Auseinandersetzung um Lützerath lag zurecht viel Aufmerksamkeit auf dem Energiekonzern RWE. Konzerne wie EnBW und LEAG zerstören das Klima allerdings genauso und liegen teilweise direkt vor unserer Haustür.

 

 

Allein die EnBW betreibt über 5 fossile Kraftwerke im Südwesten Deutschlands.

 

Lützi bleibt nicht - und jetzt?

hiermit antworten wir auf den Aufruf der Anarchists in Lützerath, indem wir unsere Analyse und Gedanken zum Kampf um Lützi teilen.

[S ]Grüne räumen Lützerath – Grünen Büro markiert

Wir haben in der Nacht zum 8.2 das Parteibüro der Grünen Landtagsabgeordneten Petra Olschowski in Bad Cannstatt mit Farbe markiert.

Vor wenigen Wochen wurden im Rheinischen Braunkohlerevier das Dorf Lützerath mit brutaler Polizeigewalt geräumt. Verantwortlich für die Räumung war maßgeblich die Grüne Partei. Vorausgegangen waren Verhandlungen von RWE und dem Bundeswirtschaftsminister Habeck und der Wirtschafts/Klimaministerin  Neubauer  – beides Mitglieder der Grünen Partei.  Damit wurde dem größten CO2 Verursacher Europas das Recht eingeräumt weitere hunderte Millionen Tonnen Braunkohle abzubaggern und zu verbrennen.

Ein Staudamm ist auch nur eine große Wand

Ein Staudamm, der RWE gehört kriegt eine Verzierung.

Lützerath ist überall! Strabag-Auto in Mülheim a. d. Ruhr – Holthausen in Brand gesteckt!

Der Baukonzern Strabag betreibt ein schmutziges Geschäft: Autobahn und Knastbau. Zudem   kooperiert die Firma intensiv mit dem Energiekonzern RWE an den Tagebauen im Rheinischen Braunkohlerevier, auch direkt bei Lützerath. Nun haben wir uns in die gegen Strabag laufende Aktionsreihe eingebracht und führen den Kampf gegen den Abbau der extrem klimaschädlichen Braunkohle dezentral weiter! Lützerath ist überall und überall kann sich vielfältig unser Widerstand entfalten!

Parteibüro der Grünen Oldenburg sabotiert

Ihr blockiert den Kohleausstieg - Wir blockieren eure Arbeit!

Heute Nacht haben wir das Schloss der Zugangstür zum Parteibüro der Grünen Oldenburg zugeklebt. Und wir werden es bei allen Grünen Parteibüros solange wieder tun, bis sie aufhören den Kohleausstieg zu blockieren!

Lüzerath wird geräumt - Infozusammenfassung

Die offizielle Räumung von Lüzerath hat am Morgen des 11.01.2023 begonnen. Bereits in den letzten Tagen war dies staatlicherseits angekündigt worden.

riots for lützerath - aufruf

nachdem es die letzten tage und wochen schon einige ähnliche texte gab, möchten wir nun auch noch unseren text veröffentlichen, an dem wir bereits einige wochen saßen, und der nun, dass die lage in lützerath konkret wird aktueller nie sein wird

 

dies ist ein aufruf an alle die, die aus verschiedensten gründen nicht in lützerath selbst vor ort sein können oder wollen - egal ob jetzt ätzende verpflichtungen wie lohnplackerei oder uni, medizinische bedürfnisse, die eventuell in wochenlangem belagerungszustand durch cops beim campen nicht erfüllt werden können, oder einfach weil sie lieber in den herzen der bestie, den großstädten aktiv sind und der kapitalistischen gesamtscheiße etwas entgegenstellen, fast alle von uns finden sich in mindestens einem dieser dinge wieder

(HH) Feuer für Alfredo Cospito und Lützerath

In Gedanken an den hungerstreikenden Anarchisten Alfredo Cospito haben wir in der Nacht auf den 5.1. LKW von Strabag in der Schanze in Brand gesetzt.
Strabag baut nicht nur Knäste. Spätestens seit dem Kampf um den Dannenröder Wald wurden sie auch oft zum Ziel von Angriffen weil sie aktiv die Natur zerstören. Unser Feuer soll auch den Kämpfenden in und um Lützerath Kraft geben. Tag X wurde bereits ausgerufen.

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