Berlin

Keine AfD-Großdemo am 20. Mai

Vor einigen Wochen publizierte die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" (HAZ) eine Artikel über eine geplante AfD-Großdemonstration in Berlin. Der Bundesvorstand habe das so mehrheitlich beschlossen. Ziel sei das Kanzleramt in Berlin-Mitte. Steffen Königer, antifeminist und Mitglied des Bundesvorstands der AfD, erwartet eine Beteiligung im fünfstelligen Bereich (1). Nun steht der Termin fetst: Die AfD kommt am 20. Mai nach Berlin.

[B] Glasbruch bei Allianz-Versicherung in Berlin

Glasbruch bei Allianz-Versicherung in Berlin Neukölln.

In der Nacht vom 15. auf den 16. März 2018 haben wir mit mehren Hämmern Glasbruch und Graffiti "fight4Afrin"bei einer Niederlassung der Allianz Versicherung in der Karl-Marx-Straße hinterlassen. Wir konnten uns unerkannt zurückziehen.

[B-Wedding] Wandbilder für Frieden in Afrin

Weil das Schweigen über die Angriffe des AKP/MHP Regimes auf die Selbstverwaltung in Nordsyrien so unerträglich ist, weisen Wandbilder seit heute im Berliner Wedding auf den faschistischen Angriffskrieg der Türkei hin.

Thyssen Krupp Auto angezündet

 

Wir sind losgezogen, um uns daran zu beteiligen, der schweigenden Mehrheit in diesem kaputten Land, einen Aufschrei entgegen zu setzen.

 

 

Seit Tagen gibt es Aufrufe sich militant dafür einzusetzen, für eine Revolution in Kurdistan Seite an Seite mit kämpfenden Gruppen weltweit, Solidarität und Angriffsbereitschaft zu zeigen.

 

 

 

(B) fight4afrin: Commerzbank demoliert

In Solidarität mit den kämpfenden Kurd*innen in Afrin wurde letzte Nacht bei der Commerzbank Filiale am U-Bahnhof Tierpark in Lichtenberg die Scheiben mit Steinen angriffen. Außerdem wurde eine Grußbotschaft an die Fassade plakatiert (bereits entfernt).

[B] Kurzreport Friedrichshain, 12. März

Im Partykiez ist ein Polizist an einem Angriff aus einer Gruppe heraus auf einen Einzelnen beteiligt. Um den Dorfplatz findet eine Solidaritätsaktion für Afrin statt und später brennt ein Auto des Rüstungslieferanten Thyssen-Krupp.

Angriff Auf Rheinmetall-tochter Firma in Berlin

Fabrik der Rheinmetall-Tochter 'Pierburg GmbH' in Berlin Wedding in der
Nacht von 11.03.2018 angegriffen. Fabrik in der Siemensstraße 2 mit
zahlreichen grün-rot-gelben farbflaschen  beworfen und markiert.

Angriff auf Polizeieinheit am Dorfplatz, Rigaer Straße

 

Nix Neues aus dem Nordkiez... aber wieder einmal an der Zeit anzugreifen.

 

[B] Bibliothek des Konservatismus besucht

Wir haben in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch die Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße 4 in Charlottenburg besucht und ein paar Grüße zum Frauen* Kampftag an der Fassade hinterlassen.

Die Bibliothek, die sich selbst als "Denkfabrik und Ideenschmiede" bezeichnet, ist ein zentraler Ort der Neuen Rechten in Berlin. In ihren Räumen treffen sich AfD, Identitäre, Beatrix von Storchs Zivile Koalition und sogennante Lebensschützer. In ihrem Bestand findet sich neben rechtskonservativen und faschistischen Autor*innen auch ein eigener "Sonderbestand Lebensrecht" gefördert durch die Abtreibungsgegner*innen der "Stiftung Ja zum Leben". Das Bürogebäude wurde 2012 vom Hamburger Reeder und AfD Finanzier Folker Edler gekauft und schrittweise an die "Förderstiftung konservative Bildung und Foschung" übertragen.

Die Bibliothek ist einer der wichtigsten Vernetzungsorte der reaktionären Bewegung in Berlin und Antifeminismus eines ihrer Hauptthemen. Grund genug Ziel unserer Wut zu werden.

Antifeminismus angreifen!
Make feminsim a threat!

Kommt zu den Demonstrationen am 08.03 am Hermannplatz und am Schlesischen Tor

A message to our unknown comrades in the urban jungle of prison society

Tyco and Bosch burning in Berlin Pankow

 

The burning of security vehicles in Berlin as a useful tool of communication.

 

 

 

By quoting from other responsibility claims, we follow the proposal of relating to each other in order to develop a wider mobilisation of the militant groups in Europe as well as to develope our theoretical base.

 

 

 

We recognized your words about solidarity and we share it, when Rouvikonas wrote about the attack at the Saudi Arabian embassy at Athens 19/12/2017:

 

 

 

„As anarchists we know that the only definitive answer lies on internationalist solidarity between organized, struggling oppressed peoples. We are under no illusions that at this point the still infant solidarity can overturn the plans of the global rulers. Under current circumstances what can be achieved is giving small battles, there where it is possible, in order to sabotage the war process that is under way. [This is necessary in order] to preserve social awareness, [in order] to be capitalized in case avoiding hell becomes inevitable.“

 

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