Feminismus

AfD-Bundesparteitag in Dresden stören, blockieren, verhindern!

Am 10. und 11. April 2021 will die AfD mit 600 Delegierten ihren Bundesparteitag in der Dresdner Messe abhalten. Das werden wir nicht unwidersprochen lassen!

[Salzburg] Spontan-Demonstration gegen Femizide und das ganze verdammte Patriarchat

Frontale Ansicht der Spontan-Demonstration. Neben dem Front-Transparent mit der Aufschrift "Nehmt ihr uns eine, antworten wir alle!" ist ein dunkles Seiten-Transparent sichtbar. Darauf steht "Ni una menos!" Auf dem Foto sind gut 15 bis 20 vermummte Personen zu sehen. Inmitten der Menge hält jemand Pyro-Technik hoch – die Demo ist dadurch rot erleuchtet, um die Personen hängt ein Nebelschleier.

*English below*

Gestern Nacht wurde in Salzburg-Schallmoos eine Frau von ihrem Ex-Partner ermordet. Deshalb waren wir heute auf der Straße, denn diese Gewalt hat System und darf nicht unbeantwortet bleiben! Es handelt sich hier um keinen Einzelfall und auch nicht um ein sogenanntes Beziehungsdrama. Es ist Femizid! Der Mord der gestrigen Nacht, vom 21. auf 22. März, reiht sich ein in eine lange Liste – es ist der sechste dokumentierte Femizid 2021 in Österreich!

[K] Feministische Spontandemonstration am 08. März in Köln

https://www78.zippyshare.com/v/rHykStEw/file.html

Am 08. März 2021 waren wir auf der Straße um gegen das patriarcharle System laut zu werden.

Da die Polizei und die Stadt Köln jede Demonstration  verboten haben, kam es zu einer lauten, großen, unangemeldeten und entschlossenen feministischen, FINTA*-only [Frauen, Inter-, Nonbinär, Trans- und AGender ] Spontandemonstration über die Aachener Straße in Köln. ( Die Links führen zu einem Video der Demo )

Denn wir lassen uns nicht mehr klein kriegen!

Wir holen uns die Straßen! Wir holen uns die Nacht!

Feminismus in die Offensive!

 

https://www78.zippyshare.com/v/rHykStEw/file.html

 

Wir sind wütend!

Kein Bock mehr auf Belästigungen!

şehid namirin - martyrs never die!

Today we remembered the internationalist comrades who died defending the Revolution in Rojava.

We did so on the anniversary of death of Lorenzo Orsetti, Tekoser Piling, who died two years ago in Baghuz, in northeast Syria, and few days after the death of Anna Campbell, Hêlîn Qereçox, on March 15th, 2018 in Afrin.

Die Zeit umdrehen!

Rheinmetall Entwaffnen!

Zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von und mit Rheinmetall Entwaffnen.

Bericht: Feministischer Kampftag am 8. März 2021 in Duisburg

Zuerst begrüßen wir die Gründung eines Aktionsbündnisses zum Feministischen Kampftag in Duisburg. Als AntifaschistInnen sehen wir die Notwendigkeit, feministische Perspektiven, Erfahrungen und Theorien auch in unsere Praxis einfließen zu lassen. Antikapitalistische Kämpfe müssen verbunden werden und können nicht losgelöst von einander geführt werden.

Der 8. März 2021 hat in Duisburg neue Dimensionen erreicht!

Aufruf der Frühlingsoffensive

Unite in Resistance – Dem dema azadi ye

Hamburg - Wir nehmen uns die Straße zurück - Denn jeder Tag ist feministischer Kampftag!

In der Nacht zum 8. März wurden in Hamburg Wilhelmsburg mehrere Straßen, die nach cis-männlichen Aristokraten und Unternehmern benannt sind, kurzerhand in Ehren von feministischen Kämpfer*innen umbenannt. In diesem Stadtteil sind nahezu 90% der Straßen nach Cis**-Männern benannt, das stößt uns gehörig auf und wir finden, dass FLINTA*s zu Unrecht unterrepräsentiert sind. Dabei haben FLINTA*-Personen in der Geschichte Beeindruckendes geleistet. Erzählt werden aber meist nur die Geschichten von Cis-Männern – zum Beispiel über die Ehrung in Form von Straßennahmen. Deswegen wollten wir am internationalen feministischen Kampftag uns die Straße zurücknehmen und Sichtbarkeit für FLINTA*s, ihre Geschichten und Errungenschaften schaffen. Da die Umbenennungen nur von kurzer Dauer waren - nicht mal 24 Stunden konnte es ertragen werden, die Namen dieser Menschen im Straßenbild zu sehen – wollen wir die Aktion im Netz verewigen und andere inspirieren, es uns nach zu machen. Denn jeder Tag ist feministischer Kampftag!

Abdbusting Berlin: Rechte Strukturen und Racial Profiling in der Polizei – dafür steht die GdP!

Der 15. März ist der internationale Tag gegen Polizeigewalt. Auch in Deutschland beteiligen sich mehrere Organisationen und Zusammenschlüsse an Aktionen und Kampagnen. Denn das Aufmerksam-Machen und Bekämpfen von rechten Strukturen und rassistischen Übergriffen und Morden in der deutschen Polizei ist bitternötig: Erst kürzlich wurde durch die Kampagne “Death in Custody” bekannt dass Qosay Sadam K. in Delmenhorst nach einer gewaltsamen Festnahme durch die Polizei starb. Er war dem Terror des IS entkommen und starb im deutschen Polizeigewahrsam. Qosay wurde 19 Jahre alt.

Um auf diese unendlichen strukturellen Probleme in der deutschen Polizei aufmerksam zu machen wurden Plakate aufgehängt die Aussagen aus den Social-Media-Kanälen der GdP mit entlarvenden Bildern konterkarieren. Die Plakate machen deutlich, wie weit die Selbstdarstellung der GdP von der Realität der deutschen Polizeipraxis abweicht. Rassistische Polzeikontrollen sind alles andere als Einzelfälle, sondern Alltagspraxis.

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