Dresden

Keine Massentierhaltung mehr im Linngrund! (2/4)

Der Linngrund zwischen Wilschdorf und der Wesenitz bei Dürrröhrsdorf-Dittersbach darf in diesem Jahr nicht beweidet werden. Das schwer zugängliche Feuchtgebiet hinter der ehemaligen Papiermühle ist trotz Winterpause noch durch die Auswirkungen vorjähriger Überlastungen beeinträchtigt und bedarf deshalb dringend einer Ruhezeit von mindestens einer, wenn nicht mehrerer Vegetationsperioden. Die letzten Jahre über wurden viel zu viele Kühe viel zu lange darauf gehalten. Deshalb muss in 2018 die landwirtschaftliche Nutzung ganz ausgesetzt werden, damit nicht dauerhafte Schäden an Landschaft und Flora zurückbleiben. Die überfüllten Kuhställe in der Nachbarschaft beeinträchtigen zudem die Luft- und Trinkwasserqualität in dem zwischen großräumigen Agrarflächen eingezwängten Naturreservat.

Keine Massentierhaltung mehr im Linngrund! (3/4)

Der Linngrund zwischen Wilschdorf und der Wesenitz bei Dürrröhrsdorf-Dittersbach darf in diesem Jahr nicht beweidet werden. Das schwer zugängliche Feuchtgebiet hinter der ehemaligen Papiermühle ist trotz Winterpause noch durch die Auswirkungen vorjähriger Überlastungen beeinträchtigt und bedarf deshalb dringend einer Ruhezeit von mindestens einer, wenn nicht mehrerer Vegetationsperioden. Die letzten Jahre über wurden viel zu viele Kühe viel zu lange darauf gehalten. Deshalb muss in 2018 die landwirtschaftliche Nutzung ganz ausgesetzt werden, damit nicht dauerhafte Schäden an Landschaft und Flora zurückbleiben. Die überfüllten Kuhställe in der Nachbarschaft beeinträchtigen zudem die Luft- und Trinkwasserqualität in dem zwischen großräumigen Agrarflächen eingezwängten Naturreservat.

Keine Massentierhaltung mehr im Linngrund! (4/4)

Der Linngrund zwischen Wilschdorf und der Wesenitz bei Dürrröhrsdorf-Dittersbach darf in diesem Jahr nicht beweidet werden. Das schwer zugängliche Feuchtgebiet hinter der ehemaligen Papiermühle ist trotz Winterpause noch durch die Auswirkungen vorjähriger Überlastungen beeinträchtigt und bedarf deshalb dringend einer Ruhezeit von mindestens einer, wenn nicht mehrerer Vegetationsperioden. Die letzten Jahre über wurden viel zu viele Kühe viel zu lange darauf gehalten. Deshalb muss in 2018 die landwirtschaftliche Nutzung ganz ausgesetzt werden, damit nicht dauerhafte Schäden an Landschaft und Flora zurückbleiben. Die überfüllten Kuhställe in der Nachbarschaft beeinträchtigen zudem die Luft- und Trinkwasserqualität in dem zwischen großräumigen Agrarflächen eingezwängten Naturreservat.

Stoppt das neue Polizeigesetz in Sachsen!

Am 15. März dem Internationalen Tag gegen Polizeigewalt gab es eine Aktion auf dem Albertplatz in Dresden.

Es wurden Flyer verteilt, die die anstehende Änderung des sächsischen Polizeigesetztes problematisieren.

Dresden: Zweite Ausgabe von „Alles oder Nix“ erschienen!

Seit Anfang Januar liegt in Dresden die zweite Ausgabe der anarchistischen Zeitung „Alles oder Nix“ aus. Nun ist sie auch hier (https://allesodernix.noblogs.org/files/2018/03/Alles-oder-Nix-2017.pdf) online zu lesen.
Wie im vergangenen Jahr liefert die Zeitschrift einen Überblick von Aktionen welche im vergangenen Jahr in Dresden gelaufen sind. Außerdem findet ihr darin ein Interview der Ortsgruppe der Roten Hilfe, ein Reisebericht nach Kurdistan und vieles mehr.
Gönnt euch also.

Großer Dank geht an die Druckerei und alle Unterstützer*innen, welche für uns da waren.
(A)lles oder Nix!

Für den Klimaschutz einsitzen!

Zum Solitag für die momentan in U-Haft sitzenden Aktivistis aus dem Hambacher Forst unternahm eine Soligruppe einen Kletterworkshop und spann ein Banner vor die Universitätsbibliothek (SLUB), die zur Zeit sehr rege von Studis zur Prüfungszeit besucht wird. Denn der Klimawandel wartet nicht bis dein Bachelor fertig ist. Zum besseren Verständnis verteilten wir zusätzlich Flyer.

künstlerischen Intervention am Thor Steinar Laden in Dresden-Löbtau

Anlässlich des „ Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ am 27.01.2018 haben wir, die Künstlergruppe radikalperformencecollective (RPC), die Schaufenster des Thor Steinar Outlets auf der Kesseldorferstr. 21 neu gestaltet. Wir haben die Fassade zu einer temporären Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus gemacht. Dazu wurden die Namen von einigen tausend im KZ-Auschwitz Ermordeten [1] an die Fenster plakatiert. Sprecherin Maxi Blumental „Wir wollen mit der Aktion ein aktives Gedenken an die Opfer des Faschismus pflegen. Uns ist es dabei wichtig dorthin zu gehen, wo heute noch faschistisches Gedankengut offensichtlich wird und dieses zu thematisieren.“

Im Gedenken an die Millionen Opfern von Krieg und Faschismus!

#1 Teaser 13.02.2018 in Dresden – Einladung zum Antifaschistischen Protest

13.02.2018 Dresden Antifa Protest

In einem Monat ist es wieder soweit, Dresden wird rund um den 13. Februar Aufmarschgebiet verschiedener rechter Akteure. Nach den erfolgreichen Gegenaktionen 2010 und 2011 schrumpfte der zentrale Trauermarsch von Maik Müller auf marginale Größe. Nach kurzer Erholungsphase der Nazis und dem Ausbleiben bundesweiter Gegenmobilisierung sowie dem fehlenden Engagement der Dresdner Stadtbevölkerung nimmt die Teilnehmer*innenzahl des Naziaufmarsches wieder stetig zu und entwickelt sich mittlerweile zu einem der größten Neonaziaufmärsche in der Bundesrepublik. Andere rechte Protagonisten wollen es sich natürlich auch nicht nehmen lassen in dieser rechtskonservativen Stadt ihren Senf abzulassen, also What‘s up in Dresden:

05.02.2018-13.02.2018 „Aktionswoche“ der Nazis
zwischen 09.02.-18.02. zentraler Naziaufmarsch - vermutlich Innenstadt1
12.02.2018 Pegida-Aufmarsch - Innenstadt
13./14.02.2018 AfD-Kundgebung - Innenstadt Altmarkt
13.02.2018 Heidenauer Wellenlänge Kundgebung - vermutlich Innenstadt
13.02.2018 Gedenkinszenierung mit Neonazis - an der Frauenkirche
17.02.2018 Ittner Aufmarsch - vermutlich von Innenstadt über die Neustadt

 

1(Maik Müller mobilisiert intern und meldet den Naziaufmarsch kurzfristig an. Mit weit über 500 Nazis ist zu rechnen.)

Viel los in Brown-Town Dresden, doch zum Glück nicht unwidersprochen.
Antifaschistische Zusammenhänge planen Gegenaktivitäten. Auch Dresden Nazifrei ist in den Startlöchern noch die letzten humanistisch denkenden Menschen aus den Wohnungen auf die Straße zu bewegen. Also haltet euch ein paar Tage im Februar frei und kommt nach Dresden, um den Nazis Paroli zu bieten.

 

Deutsche Täter*innen sind keine Opfer! Niemals!

 

Antifaschistischer Besuch zu Weihnachten in Dresden!

 

 

In der Nacht zum 24.12.2017 haben wir bei der Burschenschaft Salamandria (Bernhardstraße 98), dem Rechten Verlag Blaue Narzisse (Franklinstraße 19) und Jan Blechschmidt (Hopfgartenstraße 8), Mitglied der Identitären Bewegung Dresden, ein paar Weihnachtsgeschenke in Form von Bauschaum im Briefkasten hinterlassen. Außerdem wurde mit Farbsprayschablonen die Aufschrift „Rassisten aus der Deckung holen“ angebracht. Sie alle haben erheblichen Anteil an der rassistischen Atmosphäre in Dresden. Weihnachts- und Neujahrsgrüße werden die Nazis dieses Jahr nicht mehr empfangen.

 

 

 

Solidarische Grüße gehen an die Aktivist*innen, die sich dem Haus der Kontrakultur und Einprozent in Halle entgegenstellen!

 

Für ein antifaschistisches Jahr 2018!

 

Gemeinsam gegen rechte Hetze – Identitäre bekämpfen!

 

 

 

Druckmachen in Dresden

Die Dresdner Identitären und ihr Umfeld

 

Beinahe ungestört haben Neofaschist*innen in Dresden eine Ortsgruppe der "Identitären Bewegung" aufbauen können. Es wird Zeit, sie aus der Deckung zu holen.

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