Hessen

Hessischer Landtag: Geben Sie die NSU-Akten frei! Gemeinsam gegen Rechtsextremismus!

Bitte verbreitet die Petition viral über alle Kanäle wie Twitter, Facebook, Instagram, Email Verteiler, SMS, Messenger und unterzeichnet sie zahlreich. Es ist für eine wichtige Sache.

Straße frei am ersten Mai – Systemrelevanz bezahlen!

ein erster Bericht über den ersten Mai in Frankfurt am Main:

 

 

 

Landtag Hessen: Demokratisiert die NSU Akten!

Unterschreibt die Petition.

[Hessen] Schlitzer, Nazitattoos und „Old Brothers“

In Florstadt in der Wetterau hat vor einigen Monaten ein neues Tattoo-Studio eröffnet. Der Betreiber ist in der Region einschlägig bekannt. Patrick Wolf erlangt vor etwa acht Jahren überregional Bekanntheit, nachdem Neonazis von seinem Grundstück stürmten, einen Nachbarn angriffen und anschließend ein Video davon im Netz kursierte. Hinzu kamen perfide Partys, sowie das martialische Auftreten von Wolfs Gruppe „Old Brothers“. Parallel macht er zu dieser Zeit Geschäfte; verkauft Neonazishirts, betreibt einen Tattoo-Laden, sowie ein Taxiunternehmen. Als dies offenbar nicht ausreicht, versuchte sich Wolf im Drogengeschäft, was ihm schließlich, in Verbindung mit weiteren Taten, eine mehrjährige Haftstrafe einbringt. Nun scheint Patrick Wolf mit der Neueröffnung des Tattoo-Studios in seinem Wohnhaus in Florstadt an sein altes Leben anzuknüpfen. Für Ende des Jahres ist darüber hinaus die Jubiläums-Party der "Old Brothers" angekündigt.

NPD-Funktionär einstimmig zum Ortsvorsteher gewählt

In der hessischen Gemeinde Altenstadt-Waldsiedlung (Wetteraukreis) ist ein NPD-Funktionär, der stellvertretende NPD-Landesvorsitzende Stefan Jagsch, – einstimmig und mit den Stimmen von CDU und SPD - zum Ortsvorsteher gewählt worden. Große Teile der hessischen Politik zeigen sich hierüber empört. Im Zusammenhang mit rechtsextremen Strukturen - und von diesen ausgehender Rechtsextremismus - sei an dieser Stelle noch mal an ein paar „hessische Besonderheiten“ erinnert.

Hessisches Innenministerium generiert Erfolgsmeldungen über Hessendata

Wenn Nachrichten zu erwarten sind, die kritisch ausfallen könnten, greift das hessische Innenministerium (HMdIS) zur Vorwärtsverteidigung: Es generiert dann selbst Meldungen, die nach Erfolg aussehen. So geschehen im letzten Jahr: Da wurde am Tag vor der ersten Sitzung des Untersuchungsausschusses zu den fragwürdigen Vergabepraktiken in Sachen Palantir / Hessendata ein angeblicher VERHINDERTER Terroranschlag vermeldet. Auch zwölf Monate später gibt es für diese Darstellung keine Bestätigung: Vorbeugend für den Fall, dass auch die für Mitte August erwartete Gerichtsentscheidung den angeblichen Terroranschlag gerade NICHT belegen kann, hat das Ministerium kürzlich eine ‚Anti-Terror-Übung‘ abhalten lassen. Die wurde in einer Pressemitteilung als strahlender Erfolg verkauft, an dem – angeblich – auch Hessendata einen erheblichen Anteil hatte. Allerdings erweisen sich bei näherer Betrachtung auch diese Erfolgsmeldungen weitgehend als heiße Luft 

"Fri Rex" - Rechte Bekleidungsmarke aus dem Lahn-Dill-Kreis

Beim Rechtsrockkonzert „Back to the Roots“ am 23.03. in Ostritz waren unter den Anwesenden eine Gruppe um die Ehringshausener Florian Witzani und Rebecca Mathes. Mehrere Personen der Gruppe trugen Kleidungsstücke der Marke „Fri Rex“: eine Marke die von Witzani angemeldet wurde und von Rebecca Mathes vertrieben wird. Witzani ist bereits in der Vergangenheit mehrfach in der extremen Rechten im Lahn-Dill-Kreis aufgefallen.

Problem beim aurufen von Indymedia

 

Guten Morgen,

 

bei mir taucht sehr häufig die Fehlermeldung “502 Bad Gateway“, beim aufrufen von de.indymedia.org auf - und nur bei Indymedia; nur jede 2-3 Anfrage klappt (mit zeitlichem Verzug) problemlos. Liegt dies nun an meinem Rechner oder handelt es hier um ein Server-Problem?

 

Danke im voraus und schönen Feiertag

 

 

 

A. W.

 

Kampfsport – Security - Neonazi

Kohl Im C18-Shirt

 

Am 23. Februar findet in Wetzlar das Kampfsportevent „Championsday 2019“ statt. Für die Veranstaltung hat sich auch Kevin Kohl angekündigt, ob als Zuschauer oder Kämpfer war bis zuletzt nicht zu klären.Kevin Kohl fiel zuletzt auf weil er beim Training mit einem „Combat18“-Shirt posierte. Kohl ist kein Unbekannter, er betreibt die Firma „Sense of Security“, welche im vergangen Jahr bei einer Rechtsrockveranstaltung engagiert war.

 

 

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