Soziale Kämpfe

Für einen revolutionären Syndikalismus in Brasilien

Grüße an alle Menschen dieser Erde, hier spricht das brasilianische Volk, unterdrückt und ausgebeutet wie viele von Euch. Wir möchten unsere ungeteilte Unterstützung, Solidarität und  Geschlossenheit ausdrücken, die weder Grenzen, Länder noch Staaten kennt.

Musik braucht Freiräume 2014

die alternative fête de la musique am 21. Juni ab 14 Uhr Wagenplatz Scheffelstraße Berlin: für freie Kultur | Musik, Kleinkunst und andere Delikatessen!!!

Plakate gegen Zwangsinstitutionen

"Freiheit wäre nicht nur, nicht eingesperrt zu sein, sonden auch keine Angst davor ahben zu müssen eingesperrt zu werden"

Folgende Plakate wurden in Marburg gefunden

"Bunter umso schöner tanzen"

"Bunter umso schöner tanzen" ist ein inklusives Tanzprojekt aus Bremen, bei dem behinderte und nichtbehinderte Menschen gleichberechtigt etwas Schönes zusammen machen können. Thema des Tanzprojekts ist es, ein Gegengewicht zu herrschenden Körperbildern, Schönheitsidealen und Ableism zu setzen.

ALEVITEN KÜREN CDU UND SPD ZUM HEILSBRINGER

ALEVITISCHE VEREINIGUNG AABF ERNENNT DEN SCHLÄCHTER DES ANDEREN ZUM EIGENEN ERLÖSER

 

 

Vor einigen Wochen gingen mehrere zehntausend Menschen in Köln gegen die AKP-Diktatur auf die Straße. Aufgerufen hatte dazu unter anderem die Alevitische Gemeinde Deutschland e.V. (AABF). Neben den alevitischen Gemeinden und Vereinen wurde die Demonstration ebenso von revolutionären Linken, parlamentarischen Oppositionen, Fangruppen etc. getragen.

Unterstützt die Gefangenengewerkschaft!

Unterstützt die Gefangenengewerkschaft !

Keine Ausnahmen beim Mindestlohn !

Keine Kriminalisierung von Arbeiterkämpfen !

[Hamburg] St. Pauli Stadtteilversammlung Wir bleiben ALLE!

Die Verdrängungspolitik in St. Pauli läuft auf Hochtouren weiter. Der Eigentümer der Häuser der Erichstr. 29 und 35 in Hamburg-St. Pauli hat einen Antrag auf Begründung vom Wohneigentum gestellt. Die Bewohner_innen der 29 Wohneinheiten verteilt auf zwei Häuser sind davon bedroht, ihr Zuhause zu verlieren! Viele von ihnen wurden bereits innerhalb des Bernhard-Nocht-Quartier umgesiedelt und mussten kapitalistischer Verwertungslogik weichen.

Solidarisiert euch!

Kommt zur Stadtteilversammlung am Dienstag, 10.6.2014 um 18 Uhr in die Erichstr. 29 in Hamburg-St. Pauli!

Reportage ´Tribut an Galeano` in La Realidad

homenaje a galeano

Kleine Videoreportage der chiapanekischen ´freien, alternativen, autonomen Medien, oder wie sie sich nennen ...` über die Gedenkfeier für den getöteten zapatistischen Basisaktivisten Galeano und das letzte comunicado von Subcomandante Marcos am 24. Mai 2014, im Caracol La Realidad, Chiapas, Mexiko.

Mit deutschen Untertiteln: http://www.youtube.com/watch?v=MOc_lUEt4kQ&list=UUuGL9ifJpqzmqGpTFw3EWLw

 

Las insurrecciones de Gezi en Estambul: el primer anniversario - Sobre lo que queda y se afirma un año después de las revueltas más grandes de Turquía

En 2013 el plano de demoler el parque Gezi, que se encuentra directamente al lado de la plaza Taksim, y de construir en el mismo lugar un centro comercial del estilo Ottoman era la última gota que hizo el balde rebosar. Ese plano continuó una serie larga de proyectos con un toque de gentrificación y el apoyo personal del primer ministro Recep Tayyip Erdoğan. Rapidamente los disturbios, que probablemente se producieron del enojo por la perdida de un parque, guiaron a una conciencia muy elevada sobre una cantidad de problemas políticas. Finalmente se encendió la ola de protestas más grande en la última historia de Turquía.

 

Gezi-Proteste in Istanbul: Der erst Jahrestag – Was von den gröβten Unruhen Türkeis nach einem Jahr übrig bleibt und sich durchsetzt

 

In 2013 brachte ein Umgestaltungsplan zur geopolitischen Zukunft des Zentrums von Istanbul das Fass zum Überlaufen: Der Plan, den Gezi-Park, welcher direkt an den Taksim-Platz angrenzt, niederzureiβen, um an dessen Stelle ein anstöβiges Shopping-Center im Ottomanen-Stil zu errichten, setzte eine lange Reihe von Projekten mit einem Hauch von Gentrifizierung und der persönlichen Unterstützung des Premierministers Recep Tayyip Erdoğan fort. Die Unruhen, die möglicherweise aus dem Ärger über den Verlust eines Parks entstanden, führten schon bald zu einem enorm gesteigerten Bewusstsein über eine Vielzahl politischer Proleme. Schlieβlich flammte die gröβte Protestwelle der jüngsten Geschichte der Türkei auf.

 

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