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Kurze solidarische Grüße an euch in/für eure Demos/Kundgebungen in Hamburg, Berlin und Frankfurt......

Liebe Genoss*innen, liebe Freunde

 

 

 

Wir grüßen euch von der heutigen Kundgebung vor dem Knast in Vechta, in dem Daniela seit Ende Februar einsitzt.

 

 

18.März: Zusammen gegen Repression (Hamburg)

Der Staat baut seit Jahren schon seine Befugnisse aus. Vor allem Polizei und andere Sicherheitsbehörden bekamen weitreichende Rechte, während die Grundrechte immer weiter ausgehöhlt wurden. Im aktuellen Rondenbarg-Verfahren nimmt die Justiz Rache für den Gesichtsverlust beim G20 Gipfel und gleichzeitig will man so das Versammlungsrecht weiter einschränken. Linke Demonstrationen sehen jetzt schon von außen eher aus wie Polizeiaufmärsche. Wenn überhaupt demonstriert werden darf, denn viele Themen sollen aus dem Stadtbild verschwinden, Palästinenser:innen war es u.a. in Hamburg am längsten verboten ihr Anliegen auf die Straße zu tragen. 

 

gegen jede autorität schließt ein aktives handeln gegen den sektirerischen funken mit ein

und wieder haben wir als autonomer anti-funken-schreck zugeschlagen! diesmal an der demo zum arbeitskampf in der upd (untiversität psychatrischer dienst bern), bei der sich der funken trotz ausladung erdreistete aufzutauchen. das wollen und können wir nicht unwidersprochen lassen!

Lichtenberger AfD-Sprecherin an ihrem Wohnort bekannt gemacht

In der Nacht des 15. März haben wir die Vorsitzende des Lichtenberger AfD-Kreisverbandes Irina Pierenz an ihrem Wohnort in Berlin Rummelsburg, in der Georg-Löwenstein-Straße 38, bekannt gemacht.

Freiheit für alle Antifas des Budapest-Komplexes! #NOEXTRADITION

Freiheit für alle Antifas des Budapest-Komplexes!

#NOEXTRADITION - Keine Auslieferung nach Ungarn!
Freiheit für Ilaria, Maja, Tobi und Gabriele!

Aktionstag am 18. März 2024
Macht Aktionen, Graffitis, Solidaritätsfotos, Kundgebungen vor den Botschaften!

 

Jedes Jahr Anfang Februar zieht das Neonazigroßevent „Tag der Ehre“ tausende Faschisten aus aller Welt, vor allem aber aus Europa nach Budapest. Ein Wochenende lang finden hier Rechtsrockkonzerte, Geländemärsche und rechte Gedenkveranstaltungen statt. Das faschistische Eventwochenende erinnert an den Ausbruchsversuch im Februar 1945 von Wehrmachts- und SS-Einheiten, kurz bevor die Rote Armee Budapest befreite. An dem Wochenende sind darum vor allem aufgrund der Wanderung in den Budapester Stadtwald Nazis in Militärkleidung, vielfach in Uniformen der Wehrmacht oder SS, überall im Stadtbild präsent. Budapest wird in diesen Tagen jährlich zur No go Area für Migrant*innen, Linke und queere Menschen. Im Februar 2023 wechselte die Angst jedoch die Seite. Neonazis wurden gezielt angegriffen. Die ungarische Presse schrieb von arglistigen Angriffen auf einen „Musiker“, deutsche „Passanten“, „polnische Touristen“ und einen „ungarischen Bürger“, was die deutsche Presse weitestgehend übernahm. Hinter den verharmlosenden Formulierungen verbergen sich das Mitglied einer ungarischen Naziband, der im Netz stolz mit seinen Ku-Klux-Klan und 88-Tattoos posiert, einen regelmäßigen Nazikonzertbesucher aus Deutschland, Unterstützer der polnischen Nazipartei „Ruch Narodowy“ („Nationale Bewegung“) und ein Führungsmitglied der „Légió Hungária“ („Legion Ungarn“). Die Légió Hungária ist Mitorganisator des „Tages der Ehre“. Festgenommen und für die Angriffe beschuldigt wurden Antifaschist*innen aus Italien und Deutschland.

Aufruf zum 18.März von dem Gefangenen Andreas Krebs für Daniela Klette

Andreas ist ein unbeugsamer  Knastrebell  und hat schon über 24 Jahre Knast auf dem Buckel! 

Kürzlich brach er am 10.3.24 aus  gesundheitlichen Gründen seinen Hungerstreik nach 5 Wochen ab.

Er forderte erfolglos die Aushändigung der Zeitschriften „Gefangenen Info“ und „ Rote Hilfe Zeitung“! Sowie die Aushändigung des Buches „Der Taifun/ Eine Autobiografie“!

Andreas bat uns, seine solidarische Grüße für Daniela zu veröffentlichen.

Wir fassen deshalb kurz einige  Passagen aus seinem Radiointerview (1) zusammen:

 

Nazis und Krieg sind nicht Heldenhaft

Rote Fahne auf „Krieger-Denkmal“ gesprüht

Traditionell begeht die Nazi-Partei “Dritter Weg” am 16. März den “Heldengedenktag”. Sie beziehen sich damit nicht nur positiv auf Krieg sondern auch direkt auf die deutsche Nazi-Zeit.

Dazu besucht der Dritte Weg gerne Kriegsdenkmäler und legt dort Kränze nieder.

Um ihm die Feierlichkeiten zu vermiesen wurde schon im Voraus das „Krieger-Denkmal“ am Botanischen Garten in Karlsruhe besucht und mit roten Fahnen verschönert. Denn den Toten des Krieges gedenkt man am besten indem man den Krieg verurteilt.

 

 

Für das Leben - gegen die Zerstörung

Regionen: 
Deutschland und überall
Themen: 
Antirassismus
Feminismus
Freiräume
Globalisierung
Ökologie
Wir nennen euch gute Gründe für vielfältigen Protest gegen Tesla - und feiern ihn! Senden solidarische Grüße von den Dächern!

Antifa-Tresen & Infoveranstaltung: "Hetzer der Neuzeit"

ANTIFA NORDOST-TRESEN
Vortrag & Tresen:"Hetzer der Neuzeit"
Queerfeindlichkeit und Antifeminismus als Politisierungs- und Radikalisierungsstrategie: am Beispiel des reaktionären Socialmedia-Aktivisten "Ketzer der Neuzeit" und seines Netzwerkes

Sa. 16.03.2024 | Bandito Rosso (Lottumstraße 10A, Berlin)

19:00 Uhr: Essen (vegan)
20 – 21 Uhr: Vortrag
Tresen: all the time

 

RAF-Hysterie reloaded: Solidarität mit Daniela Klette hat erste Folgen!

Solidarität mit Daniela Klette, hat für eine Betriebsrätin eines Klinikums in Bremen, erste negative Folgen. Ariane meldete eine Solikundgebung vor der JVA Vechta an- nun gab es für Ariane erste negative Konsequenzen an ihrer Arbeitsstelle!

OLG München verurteilt Tahir Köçer wegen Mitgliedschaft in der PKK

Am gestrigen Freitag verurteilte das OLG München den kurdischen Politiker Tahir Köçer wegen Mitgliedschaft in der Arbeiterpartei Kurdistan (PKK) zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und fünf Monaten.

 

18.03. ACTIONDAY - FREE ALL ANTIFAS #NOEXTRADITION [ES] [ITA] [HU]

Sharepics & Layouts [ES] [ITA] [HU]

18.03. ACTIONDAY
FREE ALL ANTIFAS #NOEXTRADITION

Deine „Israel-Kritik“ ist Antisemitismus: Adbusting-Aktion in Berlin

Plakative Aktion in Friedrichshain: Die Künstler*innengruppe M.A.D. (Militante Antisemitismus Disser*innen) kaperte unerlaubt Werbevitrinen im Nahverkehr rund um die Eberswalder Straße. In die gekaperten Werbevitrinen hängte die Gruppe Kunstwerke. Die Kunstwerke entstanden aus ausgeliehenen Citylight-Postern, die die Gruppe re-arrangierte. Statt für "Schreib Dein Buch" oder ähnliches zu werben, vermitteln diese jetzt Fakten zum Nahostkonflikt. "Auf diese Weise wollen wir scheinheilige "Israel-Kritik" entlarven!" sagt Maddy, Sprecher*in der Gruppe M.A.D. "Denn dahinter steckt platter Antisemitismus."

Brandanschlag auf HeidelbergMaterials // Koloniale Kontinuitäten angreifen // A100 stoppen

Mit Brandsätzen und Wut bewaffnet haben wir gestern Nacht ein Zementwerk der HeidelbergMaterials AG auf der A100-Baustelle vorübergehend unschädlich gemacht. Dazu haben wir mehrere Betonmischfahrzeuge und Bagger auf dem Werksgelände durch Feuer beseitigt. Mit über 800 Tochterunternehmen ist HeidelbergMaterials der zweitgrößte Zementhersteller weltweit – und belegt nach RWE Platz zwei der klimaschädlichsten Unternehmen Deutschlands. Wie folgenreich die Zementproduktion für die Umwelt ist, haben andere in einem Schreiben zu dem Angriff auf CEMEX Ende Dezember 2023 aber schon ausführlich beschrieben.

Zwei Jahre nach Kriegsbeginn: PRO ASYL und Connection e.V. kritisieren Asyl-Ablehnungen russischer Verweiger*innen

Wenn wir Kriege und Kriegslogik schwächen wollen gibt es viele Wege. Ein Weg kann sein Kriegs­dienst­ver­wei­gerer*innen und Deser­teure zu unterstützen. Und für deren Asyl zu kämpfen. Wir dokumentieren deshalb einen Beitrag von Connection. Connection leistet inter­na­tio­nale Arbeit für Kriegs­dienst­ver­wei­gerer*innen und Deser­teure. Derzeit unterstützen sie auch israelische Kriegsdienstverweigerer*innen, die dafür in den Knast gehen.Siehe auch : https://de.connection-ev.org/view.php?rs=Mesarvot

Der Beitrag hier setzt sich mit der Situation russischer Verweigerer*innen und Deserteure auseinander.

Zwei Jahre nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine lehnt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) weiterhin russische Verweiger*innen des Krieges ab und verpflichtet sie, nach Russland zurückzukehren. Connection e.V. und PRO ASYL sind alarmiert über die ihnen vorliegende Begründung des BAMF, die das Risiko für die russischen Verweiger*innen, in einem völkerrechtswidrigen Krieg rekrutiert zu werden, ignoriert.

Die Quote der Asyl-Anerkennungen hat sogar abgenommen.  „Nach unseren Erkenntnissen trifft dies vor allem diejenigen Militärdienstpflichtigen, die sich schon rechtzeitig vor einer Rekrutierung dem Zugriff des Militärs entzogen hatten. In letzter Konsequenz bedeutet das, dass deutsche Behörden russische Verweiger*innen dem russischen Militär zur Rekrutierung in einen völkerrechtswidrigen Krieg ausliefern werden“, so Rudi Friedrich, Geschäftsführer des Kriegsdienstverweigerungs-Netzwerks Connection e.V.

 

Kämpferischer Arrestantritt von Leo und anschließende Demo zum Tag der politischen Gefangenen – Freiheit für Leo und Tahir!

Am 13. März 2024 mussten wir unsere Genossin Leo schweren Herzens in den Arrest verabschieden. Im September letzten Jahres wurde sie in Folge einer Demonstration gegen Polizeigewalt am 13.12.2022 zu 80 Sozialstunden, mehreren Beratungsterminen und vier Wochen Jugendarrest verurteilt.

 

[AC] Die dreizehnte Ausgabe von Tacheles ist da!

Titelseite der Tacheles Ausgabe Nr. 13

 

Es gibt eine Menge gute Gründe auf die Straße zu gehen – Krieg, Polizeigewalt, Rassismus, Klimawandel. Die letzten Monate waren geprägt von einer Menge und Vielfalt an Protesten, wie wir sie lange nicht erlebt haben. Die Deportionspläne der AfD und deren besorgniserregende Umfragewerte haben vielen Menschen aufgezeigt, wie real die Bedrohung des Faschismus ist. Auf der einen Seite ist das natürlich erfreulich, auf der anderen Seite stellt sich die Frage, warum es so lange gedauert hat. Aber besser spät als nie! Der enorme Zuspruch und der Zusammenhalt gegen Rechts ist ein Mut machendes Zeichen, bei aller Kritik an den Lippenbekenntnissen der Politiker*innen der „Mitte“.

 

 

Zensur auf Indymedia

Über die intransparente, willkürliche und manchmal auch systematische Löschpraxis von Indymedia

Fotos: Tesla Nein Danke! Demo in Grünheide

Grünheide sagt Tesla Nein Danke! Demo am So, den 10.3.2024 in Grünheide

Rund 1.200 Menschen demonstrierten am Sonntag, den 10. März 2024 in Grünheide bei Berlin gegen die Erweiterung der Tesla-“Gigafactory“, für lebenswerte Orte, für Menschen vor Profite und für eine echte Verkehrswende.

Keine Bühne den Faschos

Mit ordentlich Wut im Bauch ,habe ich festgestellt, dass die extrem rechte Deutschrockband Frei.Wild am 8.Juni 2024 bei "Rengschburg rockt " auf Schloss Pürkelgut in Regensburg auftreten darf.Natürlich habe ich absolut kein Verständnis dafür,dass eine nationalistische und durch und durch faschistische Band wie Frei.Wild überhaupt auftreten darf.Man darf doch einer solchen Band keine Bühne überlassen. Die Idiotenband,wie ich sie zu nennen pflege,verbreitet durch ihre Songtexte  Nazi-Ideologien.Als Antifa bin ich dafür,dass man Faschismus keine Bühne bieten darf.Schon garnicht in Zeiten des Rechtsruck. Ich weiß nicht,ob die Konzertverantstalter*innen sich darüber bewusst sind,wen sie da auftreten lassen.Geht es denen nur ums Geld,weil sie Kapitalistenschweine sind oder sind die etwa selber rechts???Ich kann wirklich nicht verstehen,wie man so etwas zulassen kann und rufe hiermit dazu auf,den Auftritt von Frei.Wild mit allen Mitteln zu verhindern.Wenn das nicht gelingen sollte,dann muss das Konzert unbedingt sabotiert und gestört werden!!!

Soliveranstaltung für Daniela Klette vor JVA Vechta am 17.03.2024

Für den 17.03.2024 ist vor den Mauern der niedersächsischen JVA Vechta eine Kundgebung in Solidarität mit Daniela Klette geplant. Dazu ein Interview mit einer Person aus der Orga.

Andreas beendet seinen Hungerstreik obwohl die JVA Tegel seine Forderungen nicht erfüllt haben.

Andreas hat nach 40 Tagen seinen Hungerstreik am letzten Sonntag beendet.
Seine Forderungen hat die Anstaltsleitung am Ende nicht erfüllt, stattdessen gingen die Schikanen und Lügen weiter.

Der Anarchistische Hörfunk hat mit Andreas darüber gesprochen wie es ihm geht, wie es zu seinem Entschluss kam den Hungerstreik zu beenden und wie es um die Solidarität im Knast steht.

Aufruf zum antifaschistischen Zusammenschluss

Plädoyer für einen strömungsübergreifenden, antifaschistischen Zusammenschluss gegen Rechts

3 Podcasts der Sendung „Wie viele sind hinter Gittern, die wir draußen brauchen“ Ausgabe März 2024

Zur Ankündigung der Sendung vom 5. März 2024

 

Themen

Andreas Krebs befindet sich wieder im Hungerstreik (Am 10.3. hat seinen HS erfolglos abgebrochen)

 

Die zugesagte Krebs-Operation des Gefangenen İhsan Cibelik ist verschoben worden!

 

Zur Verhaftung von Daniela Klette

(A-Radio) Libertärer Podcast Februarrückblick 2024

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Februarrückblick 2024: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem Beitrag zu Hanau und Antifaschismus in Brandenburg, einem Teaser zu unserer ausführlichen Collage zu Antifa und Anarchismus heute, einem Interview zur Wasserbesetzung in Grünheide, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

(B) AfD Ort ramponiert

Gaststätte "Märkische Aue" mit Hammer, Fabe und Säure angegriffen. Ein Ort weniger für die AfD.

Redebeitrag zum 8. März 2024 Männlichkeit, Nation und Antifeminismus

Die Nation selbst ist ein patriarchales Konstrukt - weshalb sie inhärent antifeministisch ist. Die Idee der Nation basiert auf Annahme der Zweigeschlechtlichkeit, sie ist auf die Existenz der zwei Geschlechter "Mann" und "Frau" angewiesen. Historisch hat sich die Nation zu einem Männerbund entwickelt: Wahlrecht und Wehrdienst - also die Verteidigung und Gestaltungsmöglichkeit der Nation - waren zunächst Männern vorbehalten.

Fotos: Fight by night - 8. März

Rund 3.000 Menschen nahmen sich am 8. März 2024 unter dem Motto „Fight by night“ mit einem FLINTA*-Frontblock zum feministischen Kampftag die Straßen von Berlin-Kreuzberg.

Achtung - Junger Nazi! Outing

Michel Brockhausen

 

Nazi-Outing:

Michel Brockhausen, Social-Media-Fascho

Kulmbacher Straße, Bremen - Findroff

 

 

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