Open-Posting

Über Solidarität und Täterschaft

In den letzten Jahren fand in großen Teilen der radikalen Linken eine verstärkte Auseinandersetzung über patriarchale Strukturen, Männlichkeit und sexualisierte Gewalt statt. Vor allem durch das mutige Handeln vieler Betroffener, die über ihre Erfahrungen gesprochen haben und Übergriffe öffentlich machten wurde unübersehbar, wie sehr auch linke Zusammenhänge strukturell und auf verschiedensten Ebenen von patriarchalen Strukturen geprägt sind.

Im Kontext von Antirepressionsarbeit ist die Auseinandersetzung um den Umgang mit patriarchaler Gewalt unter anderem im Antifa Ostverfahren geführt worden. Neben der patriarchalen Gewalt in linken Strukturen stellten sich Fragen zu daraus folgenden Themen wie Täterschutz, Transparenz und die Frage nach einem richtigen Umgang.

Die Auseinandersetzungen der letzten Jahre haben damit verbundene Themen ins Blickfeld vieler Gruppen geholt. Trotzdem gibt es viel Unklarheit und unterschiedliche Standpunkte zum Umgang mit patriarchaler Gewalt im Kontext der Solidaritätsarbeit.

Als Soligruppe #FreeBenni setzen wir uns mit dem eigenen Handeln in Bezug auf diese Themen auseinander. Auch Benni war in der Vergangenheit übergriffig. Wir wollen hiermit unseren Stand transparent machen, sowie die Diskussionen und Gründe die zu diesem Text geführt haben.

Da die Auseinandersetzung längere Zeit dauerte, sind wir in dieser Situation bis jetzt nicht öffentlich transparent gewesen. (Hierzu weiter unten mehr.)

Namen, Gesichter und Aktivitäten der Neonazigruppen DJV und JS in Berlin

Gesamten Artikel mit allen aktuellen Fotos und Ergänzungen auf monitorberlin.blackblogs.org lesen

 

Am 27. Juli 2024 versuchten rund drei Dutzend Neonazis den „Christopher Street Day“ (CSD) in Berlin anzugreifen. Hinter dem Übergriff steckte maßgeblich die Gruppierung „Deutsche Jugend Voran“ (DJV), die damit zum ersten Mal öffentlich in Erscheinung trat. Inzwischen kam es an vielen Orten zu Neonazi-Aufmärschen gegen CSD-Demonstrationen. In Bautzen, Leipzig und Magdeburg waren Neonazis von DJV aus Berlin nicht nur anwesend, sondern teilweise maßgeblich in Organisation und Strukturaufgaben tätig. DJV entwickelt sich somit zu einer zunehmend aktionsorientiert auftretenden Struktur. Zugleich zeigen die verstärkten Aktivitäten, wie die Gruppierung agiert und wer zum aktionsbereiten Kern zählt. Aufgrund der zunehmenden Vernetzung mit der Neonazi-Gruppierung von "Jung & Stark" (JS) soll diese ebenfalls kurz beleuchtet werden.

 

besuch bei andreas graudin (afd)

in der nacht vom 29.08 auf den 30. haben wir die karre von dem afdler andreas graudin lahm gelegt und sein Wohnhaus in der baunsbergstraße 71 markiert.

Staatsanwaltschaft will Geldstrafe für Demo-Teilnahme – Urteil im Rondenbarg-Prozess am 03.09.2024

Am 26.08.2024 wurde die Beweisaufnahme im aktuellen Rondenbarg-Prozess geschlossen. Zuvor hatte die Richterin noch einen Antrag auf Einstellung von der Verteidigung abgelehnt. Die Verteidigung hatte argumentiert, dass aufgrund einer „rechtsstaatswidrigen Tatprovokation“ ein Verfahrenshindernis vorliegt. Das Gericht lehnte dies ab, weil die Kammer, selbst wenn V-Personen am Rondenbarg anwesend waren, darin keine Tatprovokation sehen will. Laut der Staatsanwältin haben sich die Angeklagten nach Paragraf 125 Absatz 1 Nr. 2 Landfriedensbruch – Bedrohungen von Menschen mit einer Gewalttätigkeit – in Tateinheit mit Beihilfe zur gefährlichen Körperverletzung und Beihilfe zur Sachbeschädigung strafbar gemacht. Die Staatsanwältin verweist in ihrem Plädoyer auf das BGH-Urteil im Elbchaussee-Verfahren. Die Angeklagten hätten Gewalt gegen Sachen und gegen die Polizei in Kauf genommen und hätten sich dem Dresscode des Schwarzen Fingers angepasst. Sie hätten dabei mitgewirkt „den Gewalttätern einen Rückzugsort zu bieten“. Die Staatsanwältin fordert eine Geldstrafe in Höhe von 150 Tagessätzen zu 15 Euro beziehungsweise 40 Euro.

In den Plädoyers der Verteidigung am 27.08.2024 gingen die Anwält*innen darauf ein, dass der Schwarze Finger eindeutig eine nach Artikel 8 des Grundgesetzes geschützte Versammlung gewesen sei. Sie beziehen sich auf den Brokdorf-Beschluss von 1985, in dem es heißt: „Nimmt nicht eine Demonstration als Ganzes einen gewalttätigen Verlauf, dann muss für die friedlichen Teilnehmenden der Schutz der Versammlungsfreiheit auch dann erhalten bleiben, wenn Einzelne oder eine Minderheit Ausschreitungen begehen.“ Der Beschluss macht klar, dass niemand in Mithaftung genommen werden kann, nur weil ein Teil auf einer Demo gewalttätig ist. Die Anwält*innen plädierten auf Freispruch der Angeklagten. Die ausführlichen Berichte zu den letzten beiden Prozesstagen können, ebenso wie sämtliche Protokolle der 23 Prozesstage nachgelesen werden.

Berichte in der Presse gab es beim nd der Jungen Welt und bei der Hamburger Morgenpost.

Bereits am 24.08.2024 haben in Hamburg und in Karlsruhe Demonstrationen unter dem Motto „Versammlungsfreiheit verteidigen! Freispruch für die Angeklagten im G20-Rondenbarg-Prozess!“ stattgefunden. Es gab bei den Demos Grußworte von den beiden Angeklagten im aktuellen Prozess und von den 17 Angeklagten kommender Rondenbarg-Prozesse.

Am 03.09.2024 wird um 11 Uhr das Urteil verkündet.
Kommt zahlreich zum Landgericht in Hamburg!
Versammlungsfreiheit verteidigen!

AfD Parteitag in Ulm - aufgedeckt durch die Antifa

Jetzt ist es öffentlich - die AfD wird am 05.-06. Oktober und 09-10.November Landesparteitage in Ulm durchführen. Die Information, dass die AfD Landesparteitage nun in Ulm stattfinden werden, fand erst durch unsere Recherche und unsere Kontaktaufnahme mit der lokalen Presse den Weg an die Öffentlichkeit. Vielen Dank an alle Hinweis auf unsere "Stellenanzeige"! Um große Proteste zu ermöglichen, ist es wichtig, dass solche Informationen so schnell wie möglich veröffentlicht werden.

 

(Berlin) Protest gegen Görli-Schließung: CDU-Rechtsaußen möchte Aktionstag verbieten lassen

Der Berliner Senat möchte gegen den Willen von Anwohner*innen, lokalen sozialen Trägern und Initiativen sowie des Bezirks den Görlitzer Park umbauen (Kahlschlag, neue Zäune und Tore, Flutlichtscheinwerfer etc.) und zukünftig nachts und ggf. auch tagsüber schließen. Aus den Reihen der Senats-CDU wird nun gefordert, einen für den 8.9. geplanten Aktionstag gegen die geplante Schließung vorab zu verbieten oder polizeilich zu verhindern.

Anmerkungen zur anarchistischen Buchmesse in Berlin-Kreuzberg - Gegen jeden Krieg – das patriarchale Kommando entwaffnen!

Zerstörter Panzer vor pinken Hintergrund - Gegen jeden Krieg

 In dem Beitrag „Gegen die Vereinfachung und gegen die Verleumdung!“ schrieben Menschen:

„Die A-Büchermesse bietet an, dort eigene Diskussionen ins Programm aufzunehmen.“

Dem müssen wir leider nach bisherigem Kenntnisstand widersprechen und wollen diese Kritik öffentlich machen. Eine Offenheit besteht aus unserer Sicht explizit nicht gegenüber einer antipatriarchalen Position zu Krieg, Militarismus und Nationalismus. Die Organisation der Messe hat an solchen Auseinandersetzungen erkennbar kein Interesse.

Neue Beschuldigung im Antifa-Ost Verfahren

Der Kreis der Beschuldigten im Antifa-Ost Prozess hat sich um eine Person erweitert.
Vor wenigen Tagen wurde ein Genosse darüber informiert, dass er beschuldigt wird Teil einer kriminellen Vereinigung nach §129 zu sein, die im Antifa-Ost Komplex verfolgt wird. Vor knapp einem Jahr wurden in diesem Verfahrenskomplex bereits vier Antifaschist:innen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Jetzt ist mit einer zweiten Verfahrensrunde zu rechnen. (https://de.indymedia.org/node/366689)

Marburg sendet Liebe & Kraft...

...in Untergrund und Haft!

Kurzbericht mit Fotos von den Demonstrationen vor der Urteilsverkündung im Rondenbarg-Prozess

Am 24. August haben in Hamburg und in Karlsruhe Demonstrationen unter dem Motto „Versammlungsfreiheit verteidigen! Freispruch für die Angeklagten im G20-Rondenbarg-Prozess!“ stattgefunden. In Hamburg beteiligten sich rund 300 Menschen an einer sehr lautstarken Demo, die vom Gänsemarkt über das Landgericht am Sievekingplatz bis nach Sankt Pauli zog. Es gab gute Redebeiträge von der Roten Hilfe Hamburg, von Perspektive Kommunismus, der Waterkant Antifa, der IL Hamburg und einen Beitrag von den beiden Angeklagten im aktuellen Verfahren sowie ein Grußwort von den 17 Angeklagten, deren Rondenbarg-Verfahren kürzlich eröffnet wurde.

In Karlsruhe zogen 150 Demonstrierende vor das Bundesverfassungsgericht, um auf den Brokdorf-Beschluss aus dem Jahr 1985 hinzuweisen. Die Entscheidung bezieht sich auf die Klage gegen das Verbot von Demonstrationen, die sich gegen die Errichtung des Kernkraftwerks Brokdorf richteten. Das Bundesverfassungsgericht hatte die Verbote als nicht vereinbar mit dem Grundrecht auf Versammlungsfreiheit zurückgewiesen. Bei den Protesten gegen den G20 wurde am Rondenbarg das Recht auf Versammlungsfreiheit mit Polizeigewalt zerschlagen und im Nachgang droht mit den Urteilen im Rondenbarg-Prozess ein massiver Angriff auf das Demonstrationsrecht, da Angeklagte allein wegen der Anwesenheit bei der Versammlung wegen Landfriedensbruch verurteilt werden sollen und nicht etwa aufgrund individueller Tatvorwürfe. In Karlsruhe gab bei der Demo Reden von Betroffenen im Fall Knastspaziergang Offenburg, ein Grußwort von Thomas Meyer-Falk, der IL Hamburg sowie der Angeklagten im aktuellen und im kommenden Rondenbarg-Prozess.

Am 26. und 27. August werden die letzten Prozesstage mit Plädoyers und politischen Abschlusserklärungen der Angeklagten sein, am 3. September wird das Urteil erwartet. Kommt nach Hamburg zu den Prozessterminen!

Fotos und Redebeiträge

[HH] Freiheit für Maya! Angriff auf Knastprofiteur SPIE

In der Nacht vom 29. auf den 30. September gingen einige Wagen der SPIE EPH GmbH im König-Georg-Stieg 8-10 in Hamburg Wilhelmsburg in Flammen auf.
Free Maya. Fight Fashism!

Anarchistische Tage Bremen

06. bis 08. September 2024 im Alten Sportamt

„Wir sind alle verantwortlich für unseren Traum, den Himmel zu stürmen. Wir können uns jetzt nicht in Zwerge verwandeln, nachdem wir, Ellbogen an Ellbogen, jeder den Herzschlag des anderen spürend, davon geträumt haben, die Götter anzugreifen und zu stürzen. Das ist der Traum, der der Macht Angst macht.“ – Alfredo M. Bonanno (R.I.P. – 6.12.2023)

 

Das Andre Schmitt Buch verbannen!

Keine Profite für den Nazi Sektierer, Andre Schmitt.

Delegationsreise in die Geflüchtetenlager der Westsahara im April 2024

Im April 2024 fuhr eine Internationale Delegation (Anarchist*innen, Kommunist*innen, radikale Linke, Klima- und Ökologiebewegte etc.) mit circa 25 vorwiegend in der BRD lebenden Personen die zum Teil aus Europa, Asien,

Afrika und Südamerika (Abya Yala) kommen in die von der Frente Polisario (Frente Popular para la Liberación de Saguía el Hamra y Río de Oro - Volksfront zur Befreiung von Saguía el Hamra und Río de Oro) verwalteten und

offiziell von der UNO anerkannten Flüchtlingslager in Algerien, um sich über den Befreiungskampf der Sahrauis für ihre Unabhängigkeit und gegen die Besetzung der Westsahara durch Marokko zu informieren und ihre Solidarität zu

zeigen.

 

Statt Aufarbeitung – die Toleranz sexueller Übergriffe in der Linkspartei geht weiter!

Dieser Beitrag wurde ursprünglich am 11.0524 veröffentlicht. Aufgrund des Serverabsturzes von Idymedia verschwand dieser Artikel wie viele andere. Da er bis heute seine Brisanz nicht verloren hat, posten wir diesen noch einmal.

Pazifismus statt Russland-Propaganda! Aktionsaufruf 3.10.2024

Wir lehnen alle Kriege ab, auch russische! Deshalb ist es für uns unerträglich, wie die Initiative "Nie wieder Krieg!" die Friedensbewegung für Putin-Propaganda instrumentalisiert. Statt bei der Demonstration am 3.10. in Berlin mit dem sperrigen Titel "Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität" mitzumarschieren, rufen wir zu dezentralen Aktionen am 2.10. (internationaler Tag der Gewaltfreiheit) und am 3.10. auf. Zum Beispiel mit selbst gebastelten Leichensäcken vor Orten mit Bezug zur russischen Regierung wollen wir zeigen, wo die Kriegsursache sitzt und wer den Krieg sofort beenden könnte: Moskau!

Leipzig: Rein in die rote Einheitsfront!

K-Gruppen in Aktion, August 2024.

Am Sonntag wird in Sachsen der neue Landtag gewählt, die AfD wird die Wahl gewinnen, zweiter Platz geht an die CDU, der dritte Platz an die Putintrolle und Rechten vom Bündnis Sahra Wagenknecht, ob andere Parteien noch einziehen, ist ungewiss. Soweit alles wie immer in Sachsen, so "normal". Ebenfalls obligatorisch nach jedem Wahlsieg der Faschisten in den letzten Jahren, die "wütende und entschlossene" Demo im Leipzig zum Rathaus um den Faschos beim feiern zu zusehen. Von den Bewegungsmanager*innen kennen wir alle den Satz im Kampf gegen die Rechten: "Wir stehen hier genau richtig!". Denn alle wissen doch, "Leipzig bleibt rot!", auch wenn davon nach der Kommunalwahl im Juni keine Rede mehr sein kann. 

Hausdurchsuchung Tag der Ehre 2023 - Dokumentarfilm veröffentlicht!

Dokumentation zu den Hausdurchsuchungen im Budapest-Verfahren erschienen!

Das Scheitern des Openposting-Prinzips

Nachdem de.indymedia.org nach einem größeren technischen Crash wieder am Start ist, scheint mir ein guter Zeitpunkt gekommen zu sein, die Struktur des ganzen Projekts mal radikal und kritisch zu hinterfragen. Der Zustand dieser Plattform ist, ebenso wie die „Radikale“ Linke, in einem so desolatem Zustand, dass ich mich ernsthaft frage, ob z.B. die nach dem Crash noch fehlenden Artikel der letzten 5 Monate irgendwo noch politisch relevant sind. Wenn dem größtenteils so wäre, hat das ja vielleicht etwas mit der Struktur der Plattform zu tun?

Seit einem Jahr nicht mehr hinter Gefängnismauern

Am 29. August 2024 jährt sich meine Haftentlassung zum erstem Mal. Am späten Vormittag vor einem Jahr wurde mir jenes Telefax des OLG Karlsruhe ausgehändigt, das mir die sofortige Freilassung bescherte. Vielen Menschen durfte ich seitdem begegnen, viel habe ich erlebt.

Hausdurchsuchung in Leipzig Connewitz

Symbolbild HD in Connewitz September 2023 (Quelle: Ferdinand Uhl)

Heute am Mittwoch, den 28. August 2024, kam es in Leipzig erneut zu einer Hausdurchsuchung der SokoLinX in Connewitz.

Summer in the city- Soko Linx lässt grüßen: Razzia in Leipzig

Nachdem im November 2019 in Leipzig eine die Prokuristin einer Immobilienfirma in ihrer Wohnung angegriffen worden sein soll, kam es nun heute, fast fünf Jahre später, zu einer Razzia in Leipzig-Connewitz.

 

Feuer für AfD

Wir haben in der Nacht vom 26. auf den 27. August den Audi des AfD-Stadtverordneten Michael Moses-Meil abgefackelt. Der Poltiker übernimmt seit Jahren Aufgaben für die Partei in Stadt und Land.

Bijî Berxwedana Kurdistan! Solidariät aus Brêmen

Von Brêmen bis in die Freien Berge Kurdistans: Kampf dem Faschismus!

Bijî Berxwedana Gerîla!

AfD Landesparteitag in Ulm? Hinweise gesucht per Antifa-"Stellenanzeige"

Der ursprünglich für den 13. bis 15.09.24 angekündigte AfD Landesparteitag in Heilbronn wurde abgesagt. Gestern am 26.08. erschien ein Artikel in der Heilbronner Zeitung "Stimme" - aus diesem ging hervor, dass kein Mietvertrag zwischen der AfD und den angefragten Räumlichkeiten (in der Harmonie) entstanden ist. Das bestätigt so auch Markus Frohnmeier, AfD BaWü Vorsitzender - spannenderweise wurde er von dem Journalisten der Stimme direkt und ausschließlich gefragt , ob der Parteitag nun in Ulm stattfinden wird.

Unsere Einschätzung: Es gibt einige, aber nicht viele Räumlichkeiten in Ulm Umgebung, die groß genug wären für einen AfD Parteitag. Der letzte Parteitag endete im Chaos, weil die Halle mit 1.040 Sitzplätzen nicht reichte und es innerparteiliche Machtkämpfe gab. Der SWR berichtete von Überfüllung des Saals.

Ohnmacht zu Widerstand - Am 1.9. auf die Straße

Nehmen wir uns am 1. September kämpferisch und selbstbewusst die Straße. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen gegen den faschistischen Vormarsch: Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!

Demo am 1. September | 19 Uhr | Alexis-Schuhmann Platz

 

Solidarität mit Daniela

      Info Nr. 16 / 26. August 2024

 

 

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„Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“

 

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SWITCH OFF - Angriffe in Abya Yala (Chile und USA) gegen Zementindustrie und Bahninfrastruktrur

Vielerorts auf der Welt gibt es eine lange Geschichte von Angriffen und Interventionen gegen Kolonialismus, Raubbau und die Industrielle Zerstörung des Planeten. Seit vor eineinhalb Jahren ein Aufruf unter dem Namen „Switch Off – the system of destruction“ veröffentlicht wurde, kommt es auch hierzulande vermehrt zu direkten Aktionen in diesem Themenfeld, welche inhaltlich und qualitativ eine gewisse Kontinuität aufweisen und sich zueinander in Bezug setzen. Das dieser Aufruf auch über Ländergrenzen hinweg inspirieren und eine Diskussion im anarchistischen Raum befeuern konnte, zeigen aktuelle Beispiele der folgenden Communiques aus Chile und der USA. (übernommen von switchoff.noblogs.org)

 

Polylux vor den Landtagswahlen im Gespräch: "Man muss Scheiben bezahlen die eingeschmissen werden...."

Wer setzt Nazis etwas entgegen? Auch und gerade in Ostdeutschland, und dort dann auf dem Land? Wer unterstützt die Menschen auch finanziell? Seit einigen Jahren macht das Polylux e.V.

Drohnenfabrik von Rheinmetall im bayerischen Iffeldorf markiert

Roter Farbe über dem Eingangsbereich des Drohnenherstellers in oberbayrischen Iffeldorf

Drohnenfabrik von Rheinmetall im bayerischen Iffeldorf markiert

In Iffeldorf wurde ein Gebäude des Waffenherstellers Rheinmetall mit roter Farbe eingedeckt und der Eingangsbereich übermalt.
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