Antirassismus

Besuch bei Airbus: Stoppt den Krieg gegen Migranten und die Militarisierung der europäischen Grenzen. Stop the War against Migrants

Kriege sind Fluchtursachen. Rüstungskonzerne Kaputt machen. War is a cause for migration. Destroy the milirary industrial complex

Airbus Zerschlagen. Durch die Unterstützung von Fontex und dessen Grenzüberwachung unterstützt Airbus direkt die systematische Gewalt und rassistischen Praktiken gegen Migranten. Durch den Export von Waffen an nationalistische Diktatoren, durch die Militarisierung der europäischen Grenzen und die Unterstützung der europäischen Grenzpolizei bei der Zurückdrängung Migranten zurückzudrängen, unterstützt Airbus direkt die systematische Gewalt Gewalt und rassistischen Praktiken der EU gegen Migranten.

(A-Radio) Libertärer Podcast Junirückblick 2023

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Junirückblick 2023: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem Interview zu Decolonize Eisenberg, dem letzten Teil unseres Countdowns zu St. Imier mit letzten Infos zur Vorbereitung, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Grundrechte-Report 2023 – eine Rezension!

 Seit 1997 dokumentieren verschiedenste Bürgerrechtsorganisationen in ihren Jahresberichten den zweifelhaften Umgang des Staates mit den Grundrechten. Vor wenigen Wochen erschien des Jahresbericht 2023 und bezeugt in 38 Beiträgen wie staatliche Institutionen, Gerichte und Politik mit verfassungsrechtlich verbürgten Grund- und Menschenrechten verfahren, diese aushöhlen und immer und immer wieder brechen.

 

[S] Farbe für das französische institut

 

Als kleiner symbolischer solidarischer Gruß an die kämpfenden Jugendlichen auf den Straßen Frankreich, wurde in der Nacht vom 9. auf den 10. Juli in Stuttgart das Französische Institut eingefärbt.

 

Entflammt in den Banlieus von Paris breitete sich in den letzten Tagen eine Protestwelle auf den Straßen im ganzen Land wie ein Fächenbrand aus. Die Wut der prekarisierten und von Rassismus und Polizeigewalt betroffenen v.a. Jugendlichen äußert sich in Straßenkämpfen mit „Sachbeschädigungen“ und Angriffe auf die Polizei.

 

Auslöser ist der Mord an dem 17 jährigen Nahel durch einen Bullen. Wie mindestens 13 weitere Menschen allein nur dieses jahr wurde er bei einer Verkehrskontrolle regelrecht hingerichtet. Nur durch ein Handyvideo konnten die dreckigen Lügen der Cops überhaupt aufgedeckt werden. Die haben sich als Opfer dargestellt um den kaltblütigen Mord zu vertuschen. Die Aussage, sie hätten in Notwehr handeln müssen, ist damit klar widerlegt. Der Cop bedroht Nahel, er würde sich eine Kugel fangen, bevor er ihn dann tatsächlich erschießt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Athens: one more state murder - one more riot

From July 7 - July 9 was held the 24th antiracist festival in Athens. The years before it happened in Zografou University but was banned from there because of the riots last year and the general repression of ND government against political spaces in universities.

For this reason the festivsal moved to a sporting complex in the park of Galatsi, a western neigborhood in Athens.

Solidarität mit den Revolten in Frankreich! / Solidarité avec les révoltes populaires en France !

Nach dem brutalen Mord an Nahel M. durch einen Polizisten in Nanterre haben wir heute in Frankfurt am Main zur Solidarität mit den Revolten gegen rassistische Polizeigewalt in Frankreich aufgerufen.

Suite au meurtre brutal de Nahel M. par un policier à Nanterre, nous avons lancé aujourd'hui à Francfort un appel à la solidarité avec les révoltes contre les violences policières et racistes en France.

 

 

Abschlussstatment zum Ende des Antifa-Ost-Prozesses in Dresden

Nach 98 Verhandlungstagen äußere ich mich in diesem Abschlussstatment zum sog. Antifa-Ost-Verfahren vor dem Oberlandesgericht in Dresden.

Dieses Statment wurde während der Urteilsverkündung bei der Kundgebung vor dem Gerichtsgebäude schon einmal verlesen.

 

  

 

 

 

 

Blutrote Farbe im Neptunbrunnen: Protest gegen Polizeigewalt

Nahansicht des Neptunbrunnens mit rot gefärbtem Wasser

Aktivist*innen färbten heute am Roten Rathaus das Wasser des Neptunbrunnens rot, um an den vor 10 Jahren von der Polizei erschossenen Manuel F. zu erinnern. Ein Berliner Polizist erschoss den psychisch Kranken, während er im Neptunbrunnen eine psychische Krisensituation erlitt. Die Menschenrechtsaktivist*innen schrieben mit Sprühkreide "Manuel F. 28.6.2013" auf das Pflaster vor dem Brunnen, um dem Opfer von Polizeigewalt zu gedenken.

Aufruf zur Aktion

Nach dem Polizeimord an dem französischen Teenager Nahel brennen in Frankreich wieder die Städte. Hierzulande schauen wir überrascht und fasziniert darauf, wie sich die Wut über Unterdrückung, alltäglichen Rassismus, soziale Ungleichheit und schlicht die Gewalt der Bullen auf den Straßen mit voller Wucht entlädt. Das sind nicht mehr nur Riots, das ist die soziale Revolte.

Berliner Verfassungsschutz beobachtet Putin-Gegner*innen

Der Berliner Verfassungsschutz beobachtet ausgerechnet eine der wenigen Organisationen aus der Friedensbewegung, die sich vom Beginn der russischen Invasion an gegen den verbrecherischen Angriffskrieg stellte. Das geht aus dem am 27. Juni veröffentlichten Verfassungsschutzbericht hervor. In dem Schriftstück stört sich der Geheimdienst an zwei einfallsreichen und bildstarken Protestaktionen gegen Gazprom und die russische Botschaft, die die Antimilitaristische Aktion Berlin (amab) im Jahr 2022 organisierte. "Wir haben Witze gemacht, dass sich deswegen bestimmt die russischen Geheimdienste für uns interessieren", sagt Jan Hansen, Sprecher*in der Antimilitaristischen Aktion Berlin (amab): "Dass aber der Berliner Geheimdienst uns wegen Protestaktionen gegen den russischen Angriffskrieg und seine Profiteure beobachtet, ist ein Skandal!"

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