Antirassismus

Solidarische Gruesse aus Steine - Stop Deportation

  An einem Rolltor steht weare here, we are qeer, we wont disappear. Davor stehen und liegen einige Menschen. Ein Transpi wird hochgehalten mit der Aufschrift freedom of movement und queers against deportation center BER.

We are here, we are queer, we wont disappear. Soli-Gruesse aus Steine im Wendland an alle, die sich gegen Grenzen, Lagerpolitik und Deporatationen stellen!

[Wendland] Free Lina!

Solidarische Grüße von der kulturellen Landpartie aus Meuchefitz, Wendland.

Antifa bleibt Handarbeit!

Junge Alternative und IB Stammtisch in München

Gestern trafen sich Junge Alternative und IB Aktivisten in der Gaststätte Ewiges Licht in München. In der Einladung zum Stammtisch hieß es, man wolle in München wieder aktiver sein, nachdem die letzten Jahre kaum Aktivitäten stattfanden. Letztendlich war es ein kleiner Haufen an Leuten der sich zum Stammtisch zusammengefunden hat. Unter den Anwesenden waren IB Aktivisten sowie mehrere JA Funktionäre. Schlussendlich kann man sagen dass die Junge Alternative in München keine Rolle mehr spielt, anscheinend will man nun noch mehr mit der IB zusammenarbeiten um nicht ganz in Vergessenheit zu geraten. Wir werden weiterhin die Rechten Umtriebe in München beobachten und Widerstand leisten. 

Rechtsextremisten haben in unserer bunten Stadt keinen Platz! 

Bad News - angry voices from around the world - Episode 68

This is episode number 68 of “B(A)D NEWS – Angry voices from around the world”, a news program from the international network of anarchist and antiauthoritarian radios, consisting of short news segments from different parts of the world.

Frankfurter PKK-Prozess: Neue Linie in der Kriminalisierung der kurdischen Bewegung

Der kurdische Aktivist Abdullah Öcalan wurde zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Das Urteil ist ein weiterer Angriff auf die kurdische Freiheitsbewegung.

Aufruf zum Handeln gegen die Entrechtung Geflüchteter

Redebeitrag vom Bündnis für offene Grenzen, Göttingen, bei der Kundgebung der RefugeeLawClinic Göttingen gegen die Abschottung der EU gegen Geflüchtete am 06.05.2023 (überarbeitete Fassung)

Vorbemerkung zur Veröffentlichung des Redebeitrags

Die aktuellen Vorhaben der Ampelkoalition zum Flüchtlingsrecht stellen den schwersten Angriff auf das Menschenrecht auf Flucht und Asyl seit der Grundgesetzesänderung 1993 dar. Was daraus für Hunderttausende jetzt und und Millionen künftig Flüchtende erwachsen wird, wird die Schrecken des Lagers von Moria in den Schatten stellen. Das geringe Ausmaß an öffentlicher bekannt werdender Empörung und das praktische Nicht-Verhalten großer Teile dazu von linksliberalen, linken und sich linksradikal verstehenden Öffentlichkeiten stellt in unseren Augen eine weitgehende De-Solidarisierung mit Flüchtenden weltweit dar.

Das liegt leider nur zum Teil daran, dass es sich bei diesem Angriff auf die Menschenrechte um gesetzgeberische und Verwaltungsverfahren handelt, die in abstrakt wirkenden Vertragstexten verankert werden. Das aktuelle Schweigen liegt auch daran, dass sich allzuviele Menschen das Wegschauen von den Todeszonen an den Rändern Europas angewöhnt haben, als handele es sich dabei um unabänderliches Sterben - und nicht um ein von deutscher und europäischer Politik produziertes.
Und es liegt auch daran, dass die Konstrukteur*innen der Abschottung mit ihrer Strategie der Unsichtbarmachung der Flüchtlingselends erfolgreich sind.

Die von der Ampelkoalition angestrebten Veränderungen (1 - alle Anmerkungen am Textende), die beim EU-Minister*innenrat am 08./09. Juni 23 verabredet werden sollen, sollen über die kommenden Jahrzehnte die meisten fliehenden Menschen von Schutz und Asyl in Europa ausschließen. Die nochmals zugespitzte Entrechtung von Geflüchteten wird ein hierzulande kaum vorstellbares Elend und noch mehr Traumatisierungen und Tode von Geflüchteten bewirken - nur dass das dann noch weniger öffentlich geschieht, als bereits jetzt (2).

Inzwischen hat sich ein breites Bündnis aus 53 zivilgesellschaftlichen Organisationen gegen die Pläne der Ampelregierung ausgesprochen: Keine Kompromisse auf Kosten des Flüchtlingsschutzes! https://www.proasyl.de/pressemitteilung/appel-von-ueber-50-organisatione...
Es ist dringend nötig, dass die rassistischen Pläne der SPD-Grüne-FDP-Regierung auch von basislinken Bewegungen skandalisiert und angegangen werden.

Sprühaktion gegen Rassisten in Tübingen

 

Boris, Björn, Breivik
Rassismus tötet !

Mit dieser Botschaft haben wir in der Nacht auf den 21.05. in einem beschaulichen Wohngebiet in Tübingen eine Wand in der Stöckle Straße mit Sprühfarbe markiert.

 

 

Neuer Anstrich für die „Eckgermanen“: Parole gegen Rechts und viel Farbe an der Burschenschaft Germania in Tübingen!

In der Nacht vom Dienstag, 16. Mai auf den Mittwoch, 17. Mai haben wir die frisch geputzte Fassade der Burschenschaft Germania (farbentragend und pflichtschlagend), Gartenstraße 3, mit ordentlich viel Farbe eingedeckt. Darunter auch sechs Farbbeutel und die Parole „Rechte Stoppen“.

 

 

 

 

 

 

Befreiungsbemühungen für Mumia Abu-Jamal

Radio Aktiv Berlin

Vor wenigen Wochen fanden in mehr als einem Dutzend Ländern Veranstaltungen und Proteste für die Freiheit des politischen Gefangenen und Radiojournalisten Mumia Abu-Jamal aus den USA statt. Mumia sitzt für einen vermeintlichen Mord an einem Polizisten seit knapp 42 Jahre in Haft, obwohl er es war, der in seiner Berichterstattung schon immer, auch lange vor seiner Verhaftung auf die tödliche und rassistische Polizeigewalt in den USA hingewiesen hat.

#schautnichtweg - 100 Menschen bei Kundgebung gegen rechte Kneipen und Nazigewalt in Prenzlauer Berg

#schautnichtweg - 100 Menschen waren auf der Kundgebung vor der Ariya Lounge, gegen rechte Kneipen und Nazigewalt in Prenzlauer Berg.

Hundert Menschen folgten dem Aufruf der Kampagne "#SchautNichtWeg" zu einer Kundgebung in der Greifswalder Straße im Prenzlauer Berg. In mehreren Redebeiträgen wurde Stellung bezogen gegen Alltagsrassismus und rechte Übergriffe in Prenzlauer Berg-Ost. Die Kundgebung fand vorm Mühlenberg Center statt, in sichtweite zur "Ariya Lounge", die ein beliebter Treffpunkt der rechten und rechtsoffenen Kneipenszene rund um den Greifswalder Straßen-Kiez darstellt.

 

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