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‚Erst denken – dann handeln’

Le Penseur

<p>Der in der Überschrift genannte Spruch wird ja schnell auf manch unbedachten, linksradikalen Steinwurf (<em>In der 20. Reihe stehen und werfen, aber nur die eigene fünfte Reihe statt die Bullen treffen können</em>) entgegen gehalten. Dass dieser Spruch auch auf alles andere als stein-affine Vertreter des parlamentarischen Reformismus gemünzt werden kann, zeigt ein Text, der heute Nacht bei linksunten erschien. Der Text beschäftigt sich mit der Rede des griechischen Ministerpräsidenten Tsipras, mit der dieser vergangene Woche vorgezogene Neuwahlen ankündigte.</p>

[S] Nächtliche Soli-Demo für KämpferInnen in Rojava

 

Von Samstag auf Sonntag Nacht gab es eine unangemeldete Demo in Stuttgart.

 

Die vermummte Demo lief mit roten und ERNK Fahnen über die gut belebte Partymeile der Theodor-Heuss-Straße in der Stuttgarter Innenstadt.

 

Der Verkehr wurde ausgebremst und mit Bengalos, Rauch und Silvesterraketen konnte viel Aufmerksamkeit geschaffen werden.

 

Als die ersten Bullenwägen aufkreuzten, wurde die Demo aufgelöst.

 

Offener Brief der FARC-EP zum Waffenstillstand

Waffenstillstand

FARC-EP bekräftigt die Entscheidung zur Aufrechterhaltung des einseitigen Waffenstillstands

Frequenz A August 2015

Frequenz A

Die Mitte des Monats ist ja nun schon wieder einige Tage her und somit ist es natürlich aller höchste Zeit für eine neue Ausgabe von Frequenz A!

 

Berg Heil!

 

Anmerkungen zum Erreichen des Wachstumsgipfels.

 

Ende Gelände! Video von graswurzel.tv

15.08.2015 Der Targebau Garzweiler im Rheinkohlerevier ist eins der größten Braunkohle-Abbaugebiete Europas. Ein riesiges Loch in der Landschaft, das zu den größten CO2-Produzenten des Kontinents zählt. Ein Klimakiller. Am Samstag forderten 1.400 AktivistInnen, dem Abbau ein Ende zu setzen. In der Aktion "Ende Gelände" schafften sie es, in den Tagebau Garzweiler "einzufahren" und über mehrere Stunden zu besetzen. Der Betreiber RWE war so gezwungen, die Kohleförderung für mehrere Stunden zu stoppen.

Gegen die Kriegspolitik von Türkei und NATO! Solidarität mit Rojava!

Es ist lediglich eine Frage der Zeit gewesen bis die Erdogan-Regierung auf das Erstarken der Linken im eigenen Land und die kurdischen Selbstverwaltungsgebiete in Nordsyrien reagiert. Jetzt nutzt die türkische Regierung den verheerenden Anschlag von Suruc, um einen umfassenden Kampf gegen innere und äußere Gegner zu führen: Während türkische Truppen aktuell in drei Ländern kämpfen überziehen Polizei, Geheimdienst und Gerichte die türkische und kurdische Linke mit einer beispiellosen Welle der Repression. Unterstützung findet sie dabei bei ihren Nato-Partnern – so auch der BRD.

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