Nachrichten und Kurzdokus

Feministischer Hausbesuch bei Horst Seehofer

Bundesministerium des Innern in „Ministerium für Heimat und Rape Culture“ umbenannt / Feministischer Hausbesuch bei Horst Seehofer / Vielfältige Aktionen zum 8. März

Wir haben das Innenministerium umbenannt – „Ministerium für Heimat und Rape Culture“ passt einfach besser, jetzt, wo Horst Seehofer einzieht. Denn: Seehofer hatte am 15. Mai 1997 im Bundestag gegen die Strafverfolgung von Vergewaltigungen in der Ehe gestimmt.

Sexualisierte Gewalt ist kein Importprodukt, sondern Bestandteil deutscher Leitkultur.

[B] Video zum „Kiezhaus Agnes Reinhold“

[English and Spanish below]

In Zusammenarbeit mit der Gustav Landauer Denkmalinitiative und dem Medienkollektiv left report ist ein kurzer Infoclip entstanden. Wir bedanken uns herzlich für die Zusammenarbeit und Solidarität! Untertitel sind in deutscher, spanischer und englischer Sprache verfügbar.

Außerdem ein Aufruf an solidarische Nachbar*innen uns kennenzulernen, Kontakt aufzunehmen und Fördermitglied zu werden!

Infos: https://kiezhaus.org

Streiks in Krankenhäusern: "Der Normalzustand gefährdet"!

Mehr Personal! Bessere Patient_innenversorgung! Auch in Berlin beginnen Pflegekräfte mit Streiks in Krankenhäusern. Aktive sprechen in unserem Video über die Zuständen in den Kliniken und berichten über die geplanten Aktionen.

SEK am Pferdemarkt vertrieben

Hamburg, Pferdemarkt, 8.7.2017. 500 m vom Tagungsort des G20-Gipfels kommt um 23:45 SEK (Sondereinsatz Kommando) der Polizei an. Anwohner*innen und Gipfelgegner*innen blockieren sie, umringen sie, reden auf sie ein und rufen Parolen. Das Video zeigt nur einen kurzen Ausschnitt.

Aussagen und Rufe waren u.a. auch: "Wollt ihr Tode, ihr Chaoten?" "Haben wir Bürgerkrieg?" "Haut ab!".

Nach 20min fährt das SEK wieder ab Richtung U-Feldstr. Menge jubelt: "Whose streets? Our Streets!"

3 Tage Rückstau nach Blockade-Aktion im Hamburger Hafen

Protest-Bashing überschwemmt das Netz – eine Sache sollte dabei aber nicht untergehen: Die Hafen-Blockade! Eine Aktion die sich gegen die Gewalt der ökonomischen Verhältnisse richtete und so einen inhaltlich tieferen Punkt landen konnte, als vieles andere.

"Grenzenlose Solidarität statt G20": 100.000 Menschen auf der Straße! 08.07.2017

Trotz polizeilicher Drohkulisse, trotz Diffamierung – 100.000 Menschen sind heute in Hamburg gegen die Herrschaftsinszenierung der G20 auf die Straße gegangen.

Pictures and questions about Friday night at the g20 summit in Hamburg.

Mass militancy, loss of control by the police. Pictures and questions about Friday night at the g20 summit in Hamburg.

Hamburg lahm gelegt – Gipfel massiv gestört. Eine erste Bilanz des Blockade-Aktionstages

Unser Überblick über verschiedene Massen-Aktionen des Tages.

Block-G20-Activists beaten by the Police

The state strikes again... In the early morning hours "BlockG20"- activists are brutalized by the police.

Hamburg im Widerstand, die nächtlichen Proteste vom 06.07.2017 zu G20

Hamburg im Widerstand, die nächtlichen Proteste vom 06.07.2017 zu G20 (Impressionen)

Welcome to Hell: smashes G20-Demonstration in Hamburg 2017

Welcome to Hell : at the start of the G20 summit, 12,000 people wanted to bring their anger out to the streets. But the demonstration made it just 50 meters, before it was attacked by water-canons, pepper-spray and beatings. The Hamburger police brutally crushed this public protest

[video] Against G20 Hamburg 6-9th July (feat. 100 Years October Revolution)

Don't let the shit get u down!
Spread the trailer against G20 (feat. 100 Jahre Oktober-Revolution)
Wir sehen uns im Juli in Hamburg.

[PK] Fight G20 - Mobi-Video

Eine Großstadt im Ausnahmezustand: Im Sommer 2017 treffen sich im Herzen Hamburgs die Staats- und Regierungschefs der 20 mächtigsten Industrienationen. Abgeschirmt von über 13.000 Polizisten, wollen die G20 in der Hamburger Messe tagen. Genua, Prag, Göteborg, Heiligendamm und jetzt Hamburg: Gipfeltreffen der Herrschenden waren immer auch Orte des Widerstands und der Perspektive einer anderen Gesellschaft. Nach Hamburg wird bundesweit und international mobilisiert, nicht wenige wollen mit Aktionen rund um die rote Zone den Gipfel direkt einschränken.

ZuG20 - Den Widerstand ins Rollen bringen

Am Mittwoch, den 5. Juli wird sich der Protestzug ZuG20 mit 12 Waggons von Basel via Stuttgart in Richtung Hamburg auf den Weg machen. Mit tausend AktivistInnen aus der Schweiz und Deutschland wollen wir bereits die Zugfahrt in die Hansestadt zu einem politischen Ereignis machen.

Anarchisten in Rojava verkünden die Gründung der IRPGF

 

Heute ist die Revolution in Gefahr. Wie in Zeiten der Pariser Kommune und anderen bahnbrechenden historischen Momenten, stehen die revolutionären Kräfte Auge in Auge mit dem Leviathan der kapitalistischen Hegemonie, der die neue Welt zu verschlingen und uns alle wieder zu versklaven versucht. Das ist unser Stalingrad. Wir müssen die Revolution verteidigen! Deshalb verkünden wir die Entstehung der International Revolutionary People’s Guerrilla Forces (IRPGF) um die Revolution in Rojava zu verteidigen.

 

Flashmob gegen die Bundeswehr auf Bildungsmesse

Vom 14.-18. Februar war Europas größte Bildungsmesse didacta wieder zu Gast auf dem Messegelände in Stuttgart. Auch in diesem Jahr war die Bundeswehr dort mit einem der größten Stände vertreten. Das haben wir zum Anlass genommen am Ort des Geschehens einen antimilitaristischen Flashmob durchzuführen. Mit Transparenten, Durchsagen und verteilten Flyern haben wir die anwesenden BesucherInnen darauf hingewiesen, dass die Bundeswehr weder auf Bildungsmessen, noch an Schulen oder im öffentlichen Raum etwas zu suchen hat.

Demo und Lichtkunst am türkischen Konsulat in Nürnberg

„Lichtangriff“ auf das Türkische Konsulat in Nürnberg am Donnerstag 17.11.2016, 16.30h bis 18.30h

Erdogan - No Pasaran!

Ein cineastischer Kommentar von Roadside Dokumentarfilm

Die Türkei ist auf dem Weg in die Diktatur. Eine Zeitzeugin, die im Deutschland der Zwanziger und Dreißiger Jahre aufwuchs, sagte uns, dass sie die Vorgänge und die Situation stark an das Nazi-Deutschland der Dreißiger Jahre erinnere.

 

Wanderausstellung zum Aktionstag der Kampagne „Fluchtursachen bekämpfen“

Mit einem Dutzend Personen schwärmten wir am Samstagmittag des 9.Juli 2016 in das Stuttgarter Straßenbahnnetz aus, um mit einer Wanderausstellung auf Krieg als Fluchtursache aufmerksam zu machen. Aufgeteilt in zwei Gruppen haben wir vielfach Plakate verklebt und Flyer an Mitfahrende verteilt. Eine Durchsage machte die Passagiere auf die Themen der fahrenden Ausstellung aufmerksam.

Karin Leukefeld zur Lage in Syrien

Anfang vergangener Woche informierte die langjährige Syrienkennerin, Journalistin und Buchautorin Karin Leukefeld über den Krieg in Syrien. In einem Lichtbildervortrag ging sie zunächst auf die geschichtlichen und geopolitischen Hintergründe des Konflikts um die rohstoffreiche Region des fruchtbaren Halbmondes, in der Syrien liegt, ein und berichtete dann von der aktuellen Lage im Land, bis hin zu den derzeitigen Kämpfen beispielsweise um Aleppo, sowie zur Fluchtbewegung aus Syrien.

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