Feminismus

Riots not roses - gegen Kapitalismus und Patriarchat!

Anlässlich des alljährlichen Valentinstages ist es uns wichtig mal wieder aufzuzeigen, was für ein mieses Stück Scheiße das Patriarchat ist - und inwiefern dies mit der idealisierten Vorstellung der romantischen monogamen Zweierbeziehung, dem Staat und dem Kapitalismus zusammenhängt. Wir kritisieren, dass die romantische monogame Zweierbeziehung unhinterfragt unterdrückende, gesellschaftliche Norm ist! Wir kritisieren, dass diese durch (cis-hetero) Ehe als klassistisches, rassistisches, heterosexistisches, amatonormatives Konstrukt staatlich institutionalisiert und privilegiert ist! Wir kritisieren, dass dies auch noch perfekt vom Kapitalismus kommerzialisiert wird! Die abgefuckte Verstrickung von Patriarchat, Kapitalismus und Staat als drei zentrale Unterdrückungsstrukturen wird hier mehr als deutlich! Smash patriarchy! Stay queer, stay rebel!

MUC: Uns reichen keine Blumen - Wir kämpfen für Frauenbefreiung und Kommunismus!

Am Valentinstag bekommen Frauen überall auf der Welt Blumen geschenkt. Doch davon haben wir nicht viel.

Was macht unsere Liebe stark?

Selbstorganisierung statt Valentinstag

Women Defend Rojava Deutschland erklärt den Valentinstag zum Aktionstag gegen Feminizide und ruft zu kreativer Beteiligung auf. Am 14. Februar soll eine große Öffentlichkeit für die von der Kurdischen Frauenbewegung in Europa (TJK-E) initiierte Kampagne „100 Gründe, den Diktator zu verurteilen“ geschaffen werden. In der Erklärung heißt es:

Muc: Wir kämpfen für Selbstbestimung und Frauen:befreiung!

Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche für den Frauen:kampf haben wir gestern Nacht den Fundamentalist:innen in unserer Stadt einen Besuch abgestattet. Im Kroatischen Haus in der Schwanthalerstraße sitzt die Initiative "40 Tagen für das Leben", die von dem Faschisten Boris D. gegründet wurde.

Corona und die Folgen – wie geht es uns in der neuen Normalität?

Im Rahmen der Diskussionsrunde   möchten wir uns am 8.2. ab 19 Uhr  aus unseren unterschiedlichen Perspektiven über die „neue Normalität“ im aktuellen Lockdown austauschen und einen Blick nach vorne wagen.

Kronstadt Kongress 2021 - Anarchistische Bewegungen und Perspektiven heute

Wir haben Sehnsucht nach einem herrschaftsfreiem Leben, nach Möglichkeiten uns frei zu entfalten, gemeinsam füreinander Verantwortung zu übernehmen. Jedoch stehen wir vielfältigen Gesichtern direkter und indirekter Repression gegenüber. Lohnsklaverei, Knäste, Residenzpflicht, Geschlechterrollen oder der Zwang zur kapitalistischen Selbstoptimierung, der unmerklich zur Erschöpfung führt, dienen lediglich dazu, machtpolitische Positionen zu erhalten. Ökologische Folgen dieser Systemlogik, die Profite an erste Stelle setzt, sind abgebaggerte Dörfer, nitratverseuchte Böden, verschmutztes Wasser und ein kollabierendes Klima, um nur wenige zu benennen.

Wenn wir den Zustand der Welt heute betrachten, mit ihren sozialen Verwahrlosungen, ökologischen und ökonomischen Problemen sind revolutionäre Perspektiven zwingender denn je. Doch bestehende Theorien und Praxen entbehren häufig anti-kolonialer und queer-feministischer Blickwinkel und schließen auch mit vielen weiteren blinden Flecken Lebewesen und Perspektiven aus.

Distanzierung/Stellungname

Triggerwarung: sexuelle Gewalt, sexuelle Übergriffigkeit, V*rg*waltigung

Meuthen kommt nach Oberursel- AFD VERJAGEN!

Am Samstag 13.2. will AFD Meuthen in der Oberurseler Stadthalle sprechen. Bereits in den letzten Wochen hat sich der Oberurseler Bürgermeisterkandidat Peter Lutz in sozialen Medien als aggressiver Rassist geoutet, bei seinen Wahlkampfständen wurden sämtliche Covid Hygieneregeln missachtet.

Umso wichtiger ist es, dass diese Veranstaltung verhindert wird!

Outcalling eines V*rg*waltigers aus Koblenz

Triggerwarnung: Im folgenden Beitrag wird über sexualisierte Gewalt und V*rg*waltigung geschrieben. Der Täter aus Koblenz ist durch sein übergriffiges Verhalten in Koblenz auffällig geworden. 

Seiten

Feminismus abonnieren