FFM; Frankfurt am Main

Repressionen, Hausdurchsuchung, Gerichtstermine, Solidarität nach dem 1. Mai FFM

Der revolutionäre erste Mai 2021 in Frankfurt am Main war ein starker und kämpferischer Tag unseres Klasse. Nun antwortet der Staat mit Repressionen. Im folgenden findet ihr einen Überblick der Geschehnisse der letzten Wochen und wie es weiter geht. Und einen Appell.

Für eine kämpferische Beteiligung an der „Keine Stadt ohne Uns“ Demo.

United we Fight against the city of the rich! Während sich immer weniger Menschen das Leben in der Stadt leisten können, verdrängt oder zwangsgeräumt werden, greift der Staat mit seinen Bullen unsere Freiräume an. Wir sind wütend und sagen: es reicht! Es braucht eine kämpferische Bewegung für eine Stadt für alle!

[FFM] Spontandemo nach Urteil gegen Antifas in Stuttgart

Angesichts der Urteilsverkündung mehrjähriger Haftstrafen im Prozess gegen die Stuttgarter Antifaschisten Jo und Dy nahmen sich am gestrigen Abend etwa 100 Antifaschist*innen selbstbestimmt die Straßen Frankfurts und brachten lautstark ihre Solidarität mit den verurteilten Genossen zum Ausdruck.

 

[FFM] Revolutionärer Block auf Demo "Für das Leben, gegen den Kapitalismus"

„Für den gemeinsamen Kampf, dem Kampf, der den Schmerz in Wut verwandelt, die Wut in Rebellion und die Rebellion in ein Morgen.“ Schon länger geistert die Botschaft durch die verschiedenen linken Strukturen in der Region – die Zapatistas kommen. Für viele Genoss:innen – gerade der jüngeren Generation – schon gar kein Begriff mehr, waren sie nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion der erste große Aufstand gegen den Neoliberalismus, Neokolonialismus und ihren scheinbar unaufhaltsamen Siegeszug.

Witching Hour bei Instone

Steine auf den Gentrifizierscheißverein Instone

Frankfurt Sossenheim: Buttersäure für die Bullen: Wir bestimmen Zeit und Ort selbst!

 

Wir haben in der Nacht vom 06.05 auf den 07.05 den Polizeiposten des 17.Reviers in Frankfurt Sossenheim mit Buttersäure angegriffen.
Wir nahmen Rache für die Verletzten des 1. Mai.
Dazu habe wir ein Fenster ihrer Büroräume eingeschlagen und Buttersäure darin verteilt. Der Posten ist nur ein kleines Rädchen in der mörderischen Maschinerie der Bullen, die uns am 1.Mai, verprügelt, verletzt und dabei Tote in Kauf genommen hat. Doch er ist Teil dieser menschenverachtenden Maschinerie und wurde deshalb zum Ziel unserer Wut.

 

 

(FFM) Thyssen Krupp Auto zerstört – den militärisch-industriellen Komplex angreifen!

 

Wir haben in der Nacht vom 20.04 auf den 21.04 ein Auto der Firma Thyssen-Krupp zerstört. Dazu haben wir alle Reifen zerstochen, die Karosserie mit Farbe versehen und eine säurehaltige Flüssigkeit auf Lack, Motorhaube und Dichtungen verschüttet, das Auto dürfte ein Totalschaden sein. Wir entschieden uns für den Angriff gegen ein Teil der Infrastruktur, die den Faschismus in der Türkei ausstattet und somit ermöglicht, dass das AKP-MHP Regime weiter seine nationalistischen und rassistischen Großmachtträume ausleben kann.

 

 

Feuer im Schützenverein des Attentäters von Hanau gelegt

Den rassistischen Normalzustand angreifen.

Drei rechte Mordanschläge in Hessen – Kassel, Wächtersbach, Hanau. Alle Täter waren Mitglied im örtlichen Schützenverein, trainierten dort für ihre Morde.

Wenn niemand Verantwortung übernimmt, das Rassisten und Faschisten sich in diesem Land auf Attentate und Tag X vorbereiten, tun wir das. Wir sind in der Nacht zu Freitag losgezogen und haben einen Brandsatz mit viel Benzin unter der Schießbahn des Schützenhauses in Bergen Enkheim gelegt.

(FFM) Deutsche Bank Filiale mit Farbe angegriffen – Fight for Rojava!

Wir haben in der Nacht vom 17.3 auf den 18.3 die Fassade einer Filiale der deutschen Bank großflächig mit roter Farbe attackiert und den Schriftzug „Blut an euren Händen“ hinterlassen.

 

Fight4Rojava!

Wahlnacht in FFM: Engel & Völkel Autos demoliert! Stadt für alle!

 

Während in Frankfurt und ganz Hessen noch die letzten Stimmzettel ausgezählt wurden, haben wir in der letzten Nacht, vom 14ten auf den 15ten März, zwei Autos Immobilienfirma Engel & Völkel im Frankfurter Westend, demoliert. Reifen wurden zerstochen, Motorhaube und Lüftung mit Bitumen verziert und die Scheiben eingeschlagen.

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