Marburg

(Marburg) Alter Herr der Germania markiert

In Marburg wurde vor kurzem der "Alte Herr" Reinhard Peterhoff von der "Marburger Burschenschaft Germania" an seinem Wohnhaus markiert.

Naziburschen machen Nazisachen - Demo gegen die Naziburschenschaft Germania Marburg

Wie die Kampagne "Stadt, Land, Volk" berichtete, veranstaltet die extrem rechte Burschenschaft Germania am Samstag, den 22. Oktober, eine Veranstaltung mit dem Esoterik-Lifecoach und Autor Max Reinhardt und dem schwedischen Neonazi Kampfsportler, Bodybuilder und Youtuber Marcus "The Golden One" Follin.

Marburger Burschenschaft Arminia besucht

 

So wie in vielen Alten Universitätsstädten rekrutiert sich auch in Marburg das rechte- sowie das rechtsradikale Potential maßgeblich aus den Burschenschaften und anderen Studierendenverbindungen. Der RCDS (Ring Christlich Demokratischer Studenten) Marburg warbt bei den Wahlen für das Studierendenparlament 2022 mit Stickern gegen Linke Politik. Diese brachten sie in und um verschiedene Universitätsgebäude an. Auch das selbstverwaltete Studierendenwohnheim „Bettenhaus“ war Ziel dieser Aktion. Dabei wurde auch ein Gedenktransparent an die Opfer des rassistischen Anschlags von Hanau durch die Sticker des RCDS Marburg verunstaltet.

 

 

(Marburg) Nachbarschaft über Werner Gosewinkel (AfD) informiert

Wir haben in der Nachbarschaft von Werner Gosewinkel mehrere von folgenden Flyern verteilt

Who the f*ck is Cat?

Gründungserklärung der Communist Action & Theory Marburg.

Wider dem reaktionären Zeitgeist! – Eine kurze und leicht polemische Kritik an dem anti-emanzipatorischen und rassistischen Artikel "Die Linke als Konsumraum" in der aktuellen Ausgabe der SWING

 

 

 

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten!

 

- Oscar Wilde

 

 

 

 

In der aktuellen Ausgabe der SWING – Autonomes Rhein-Main-Info (Nr. 124, S. 12-14) findet sich ein Artikel, welcher vorgibt eine Kritik an Drogenkonsum in der linksradikalen Szene am Beispiel der Stadt Marburg formulieren zu wollen. Dieser Artikel wurde ursprünglich auf dem Blog "Metadiskursiv" veröffentlicht. (1) Vorangegangen war dem Artikel eine Hausdurchsuchungsaktion der Polizei in mehren Ortschaften, in dessen Zuge auch ein Teil des alternativen Wohnprojektes "Bettenhaus" in Marburg betroffen war. Beim "Bettenhaus" handelt es sich um eines der größten selbstverwalteten linken Wohnprojekte in Hessen. (2) Auf die genauen Geschehnisse soll hier nicht eingegangen werden, es sollte aber klar festgehalten werden, dass das kolportierte Bild, aus dem Projekt sei ein Drogenhandelring betrieben worden völlig aus der Luft gegriffen ist. Was als – wenn auch unangenehmes - Problem hätte innerhalb des Projektes gelöst werden können, wird von Manchen nun missbraucht, um das Projekt (ob abischtlich oder nicht) zu diskreditieren und ihre eigenen puritanistischen Ansichten, die in Teilen auf rassistische Argumentationsmuster beruhen, stark zu machen.

 

 

[MR] Den Drogensumpf trockenlegen

Was ist passiert?

Am Nachmittag des 17. Juni wurde im mittelhessischen Marburg das linke Großhausprojekt "Bettenhaus" von Polizei und Staatsschutz durchsucht. Die Durchsuchung war nicht, wie man vielleicht vermuten möge, ein Repressionsschlag gegen die linke Bewegung in Marburg. Nein, die Durchsuchung galt einem Drogenring. Die Lokalpresse fasst die Bullenaktion folgendermaßen zusammen.

Für die Gesellschaft der Vielen - Völkische Verbindungen entschieden entgegentreten!

Am 24.11.2018 findet unter dem Titel "Junges Europa" eine Nazi-Veranstaltung der Germania Marburg statt. Die Germania Marburg gehört mit den lokalen Burschenschaften der Rheinfranken und Normannia-Leipzig der "Deutschen Burschenschaft" (kurz "DB") an. Die DB geriet schon mehrere Male aufgrund ihrer menschenverachtenden Ideologie in die Schlagzeilen (siehe "Ariernachweis-Debatte"1).

 

 

Solidarity with the struggle in brazil - out of marburg

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