Rak-Treffen

„Autonome reißen Bauzäune ein“

Über die Rotzfreche Asphaltkultur in Hannover und unzulängliche Recherche durch HAZ und Polizei Nach dem recht motivierenden Auftakt am Freitag (https://linksunten.indymedia.org/en/node/178368) tauchte die RAK (Rotzfreche Asphaltkultur) wie angekündigt am Samstag in der Lister Meile, einer Einkaufszone in der Innenstadt Hannovers auf. Nach ein wenig Straßenmusik ereignete sich etwas, worüber sich die HAZ (Hannoversche Allgemeine Zeitung) online entblödete, den folgenden Artikel zu schreiben:

“Die Kälte geht vorrüber”

Die Rotzfreche Asphaltkultur in Hannover/ Linden

Seit einigen Wochen kursierten Plakate und Flugblätter in Hannover, die die Einwohner*innen der Stadt vor dem Eintreffen einer größeren Gruppe Straßen- und Kleinkünstler*innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum warnten. Heute nun traten diese, allesamt Mitglieder des Netzwerkes RAK (www.rak-treffen.de) endlich in größerer Zahl in der Öffentlichkeit in Erscheinung, um gemeinsam mit der Kampagne “Ahoi” (https://kampagneahoi.wordpress.com) gegen den Ausverkauf der Stadt, als Aufwertung verkaufte Verdrängung und für die Schaffung eines Autonomen Zentrums im Stadtteil die Trommel zu schlagen.

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