Wohnungslose, ehemals wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen sagen, was sie brauchen, um sich selbstbestimmt zu Wort melden zu können. Das können ganz einfache Dinge sein wie Kopierkosten für ein Flugblatt, eine Powerbank, damit das Smartphone länger durchhält, aber auch eine Fahrt zu einer Tagung oder Gelder für die Organisation eines Treffens, um sich auszutauschen und Forderungen festzuhalten. Kosten für eine Kundgebung oder Mahnwache, oder später auch Ideen für ein selbstbestimmtes Wohn- oder Hausprojekt oder was auch immer vorgetragen wird.
Menschen, die es wichtig finden, etwas gegen Wohnungslosigkeit zu unternehmen, spenden Geld oder aber bieten eine konkrete Unterstützung an. Die Stiftung bringt die Menschen zusammen und macht es möglich, gemeinsam konkrete Anliegen ganz unkompliziert umzusetzen. Die Stiftung wird organisiert von Menschen, die Lust haben, diese Arbeit zu machen.