Freiräume

Shirley und Marilyns -die Frage nach der Erinnerungfähigkeit

vor der Frage nach der Strafrelevanz ,der Fage anch der Finnazierbarkeit unseres Tuns und der Frage nach den Tätern .Wir sind n Utopisches Projekt mit knappen Reaktionen und Mitteln und haben anfangs versucht ,Räume für Flüchtlinge zu suchen ,lso privaten Wohnraum im Osten ,ads sit unöglich in unterklüfteten Kellern verbrennen Haustiere von Kindesmißbrauchten ,glaubt man deren Erstberichten ,Vermittlungsbemühungen der Jobcenter sind voreilig ,unvorsichtig ,mit Kürzungen verbunden ,die eine von uns auf die 280 runtergefahren haben ,die alle kriegen ,jahrelang ,ads reicht nicht zumLeben ,genug ? Die Rede vom Futersammeln ist ansteckend ,Raum und Reaktion sind knapp.Und der Kontakt zu Kindesmißbrauchten ärgert uns ,gründet doch eigene Gruppen ,ihr redet ne Menge Mist und verzichtet auf mögliche Gelder !!!! Wir haben mit anderen ,netteren Randphänomenen genug sinnvolles zu tun ,der Feminismus anhand betroffener Subjekte in der linksalternativautonomen Subkulturszene ist uns nicht mehr zureichend ,die Raumpolitiken von Anarchisten hier sind gemein ,waste of und mit der Ausbildung metropolenrassistischer Regeln und deren aufseherhafter Ausführung verbunden ,wir sind erkältet und genervt von Radikalen und ihrer Sucht ,normales vor verschlossenen Türen geheizuhalten ,uns auszusetzen ,Privatheit und Schlüsselmacht zu genießen ,unsere Körper mit ihrer Stimme zu bewegen ,ökonomische Fragen ingeschlosenen Interessengruppen zu bestimmen im Rahmen des Möglichen ,und vor sozialen Problemlagen die Tür zu schließen ,uns nerven die langen Zeiten ,in denen öffentlich Gesundheitsschuhe ,Abtreibelatschen getragen werden wie die Halluzination ausgerechnet chinesischer Kinder,Mongolinnen habenw ir gesehen ,die bei homosexuellen Künstlern ankommen ,eventuell nur rausgeworfene Hausangestellte von Projektmitarbeitern ,Vorsicht ,tote Oma ,und jezt gehts llangsam aml weiter mit der Fallgeschichte ,private Flatrates mutiger Anbieter sind willkommen ,und das gibts doch nicht ,die psotsozialsitische Gesellschaft bringt Phänomene wenn ,dann gleich in größerer Anzahl auf die Straße ....   

Mut steht am Anfang des Handelns ... (Stellplatz gesucht)

Liebe Indymedia-Leser, unsere Spendenaktion für den Hamburger Obdachlosen Klaus (61) war ein großer Erfolg und wir haben nun genügend Geld, um einen Wohncontainer für ihn aufzustellen.

Spendenerfolg: Max Bryan sammelte über 5000 EUR für Hamburger Obdachlose

Der Blogger und ehemalige Obdachlose Max Bryan hat für Hamburger Obdachlose mehr als 5000 Euro Spenden gesammelt. Die genaue Summe gab der 41-Jährige nun bekannt. Demnach haben 184 Einzelspenden einen Gesamtbetrag von 5635,27 Euro erbracht.

Berlin: Refugees der Osloer Straße protestieren gegen Lager-Unterbringung

Aktuell demonstrieren Bewohnende der Lagerunterkunft Osloer Straße gegen ihre Unterbringung. Die Protest-Kundegbung soll bis 22 Uhr andauern.

 

Fotos: Cuvrybrache bleibt unbebaubar - Protest Go In beim Eigentümer

Die Cuvrybrache bleibt unbebaubar! Diese Botschaft überbrachten rund 20 Aktivisti*innen dem Eigentümer des Geländes, Artur Süßkind, am Dienstagnachmittag in seinem Hotel in der Auguststraße in Berlin Mitte. Mit Flyern, Transpis und Parolen klärten sie die neugierigen Gäste über die Pläne des Investors auf.

Fotos unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/221116go_in_cuvrybr...

»Ein Herz für Klaus« Spendenziel erreicht - Stellplatz gesucht

Liebe Leser, Freunde und Unterstützer, es ist geschafft! Das primäre Spendenziel zur Unterstützung des Hamburger Obdachlosen Klaus (61) ist erreicht und wurde sogar noch übertroffen. In den letzten 4 Wochen - seit dem letzten Update (18.10.) kamen zu den bis dahin bereits gespendeten 3372,17 EUR noch einmal 2263,10 EUR hinzu. Die Summe aller Spendengelder, die seit Anbeginn der Aktion zu Stande kam, liegt damit bei insgesamt 5635,27 EUR (Stand: 20.11.2016 - 13 Uhr).

--> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/ein-herz-f%C3%BCr-klaus-es-ist-...

+++ Obdachlosenhilfe - Was Jeder tun kann +++

Der Herbst ist da und die Nächte werden kälter. Während Viele von uns ein warmes, Zuhause haben, frieren tausende Menschen auf Deutschlands Straßen, Menschen die keine Wohnung haben.

Autonomes Zentrum wird von Stadtplanung ignoriert

Die Stadt Köln will das Automome Zentrum und weitere am Eifelwall gelegene Freiräume und Projekte kompromisslos wegplanen. Ein Parkhaus wird hingegen vom Bebauungsplan ausgenommen.

[FFM] Wer ist hier der Feind?

Wie einige von Euch bereits mitbekommen haben, findet zurzeit regelmäßig dienstags im Café KOZ die Veranstaltungsreihe "Feindanalysen" von der Gruppe Thunder in Paradise statt. So am kommenden Dienstag, 8.11. um 18 Uhr mit Justus Wertmüller.

 

Da das KOZ ein Ort für emanzipatorische Politik und ein diskriminierungsfreier Raum sein soll, möchten wir folgende Kritik deutlich machen, an der Veranstaltungsreihe im Allgemeinen sowie an der Einladung von Justus Wertmüller im Besonderen.

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