Atom

Die Bundesregierung informiert: Russische Bomben? Schlecht! Westliche Bomben? Gut!

Lügen und Doppelmoral westlicher Politik und Medien sind in Ausmaß und Schamlosigkeit unübertroffen. 5 Jahre hat der Westen nun in Syrien einen militanten Aufstand mit allen Mitteln unterstützt und damit den Tod von Hundert­tau­senden, Vertreibung von Millionen, die Ausbreitung des islamistischen Terrorismus und die Verwüstung weiter Teile des Landes betrieben.
Das Märchen von den friedlichen Demokraten, die gegen einen bösen Despoten kämpfen, tönte aus allen Kanälen und diente zur Rechtfertigung der eigenen Verbrechen. Seit Russland völkerrechtlich legitim in den Krieg eingriff, um die Regierung im Kampf gegen islamistische Terroristen zu unterstützen, überschlägt sich die Propaganda mit haltlosen Behauptungen, “Russland bombardiere Zivilisten”. Fakten und Belege braucht man offensichtlich nicht. Die Lüge ist Programm. Fragen nach den ständig herbeifantasierten “moderaten Rebellen” werden mit Schulterzucken beantwortet.
Tilo Jung hat heute der Regierung erneut einfache, aber unangenehme Fragen gestellt, die diese Doppelmoral offenbaren. Die Antworten kann man nur einmal mehr als hanebüchenes Geschwätz bezeichnen, aber schon allein die unwirsche Reaktion der Verantwortlichen spricht Bände.
Jungundnaiv_russische_westliche_Bomben. ................... https://propagandaschau.wordpress.com/2016/02/12/die-bundesregierung-inf... / https://www.youtube.com/watch?v=q8KAjD9nzwo .........................

Enschede (NL) Großdemo 13.02.16 Gefahrengebiet und Route des Naziaufmarsch von NVU Pegida DTG und co.

Wie erwartet hat die Stadt und Polizei für Samstag ein Gefahrengebiet in Enschede eingerichtet, was bereits am Freitag von 18:00 Uhr bis Samstag 23:00 Uhr gilt. http://www.rtvoost.nl/nieuws/default.aspx?cat=1&nid=237708&undefined

Die Demo der Rassisten startet um 12 Uhr am Blijdensteinpark.

Route der Demo: Blijdensteinpark  via de Espoortstraat, Lipperkerkstraat, Hoog en Droog -  Hoge Bothofstraat - Richtung Polaroidterrein.

Bewegt euch am besten in großen Gruppen! Auch deutsche Neonazis werden mit dem Zug anreisen.

Sonntagsspaziergang 27.12. Gorleben

Sonntagsspaziergang 27.12.2015

 

Kreative Zivilcourage --- (Anm. d. V.: moderne Sprache; veralterte Bezeichung war "Ziviler Ungehorsam")

Heyho,

"KIPPT DIE TONNE AUF DIE STRAßE", das war das Thema einer kleinen Sondersitzung.

Sprache bildet Realität. "Aktion zivilen Ungehorsams", das klingt ganz schön verboten!

"Kreative Zivilcourage", das klingt wie es ist: Erforderliche Handlungen zum Allgemeinwohl!

 

Aktion "Scheiße" ist eine solche couragierte Maßnahme wobei gegen Atommülllager der Inhalt eines Kompostklos den Tätern vor die Tür gekippt wurde:

http://www.anti-atom-aktuell.de/archiv200/252-253/252-253atomklo.html

 

Desweiteren las ich von der Idee die wöchentlich aufgestellten Biotonnen zu nutzen um kreative Zivilcourage zu leisten.

Assoziationen könnten mit den Verbrechern und Täterinnen der Atomwirtschaft entstehen.

Aber auch der Handel mit Lebensmitteln um andere im Hunger verenden zu lassen spielt eine Rolle.
Thema Agrosprit, auch das könnte relevant erscheinen.

Viele Täter und Verbrecherinnnen sind direkt erkennbar und lassen sich oft in sehr großer Nähe zu gefüllten Biotonnen finden.

Man könnte sich vorstellen wie die Eingangshalle einer Bank oder der Eingangsbereich eines Privathaushaltes einer Täterinn voll mit dem Abusus einer Biotonne gekippt würde!

Ein störender Faktor im Getriebe wäre auch das kreativ couragierte Gestalten der öffentlichen Straßen im Sinne einer wichtigen gesundheitsfürsörglichen Maßnahme für die Allgemeinheit.

 

Diese Idee wollte unbedingt mal dargelegt werden.

 

Es würde natürlich niemand von einer "geheimen" Aktion sprechen wollen, bei welcher KIPPT DIE TONNEN AUF DIE STRAßEN ein Thema sein könnte.

 

Fahrradblockade am Fliegerhorst Büchel

Ein kreativer Fahrradausflug behinderte heute früh eine Stunde lang die Zufahrt zum Fliegerhorst Büchel, an dem in dieser Woche ein NATO-Manöver zur "nuklearen Teilhabe" stattfindet. Der Verkehr staute sich über Kilometer zurück, bis die Polizei den – nach allen Regeln der StVO fahrenden – Radlern widerrechtlich die Ventile rausdrehte!

Atombomben und Kriegsverbrechen – Muss die Bundeswehr mitmachen?

Dr. Alexander von Paleske: 4.10.2015 ---Es sind schockierende Bilder des ausgebombten Krankenhauses in der fünftgrössten Stadt Afghanistans, Kundus. - http://static.twoday.net/oraclesyndicate/images/Picture-or-Video-003118.jpg .......nach dem US-Bombenangriff ...... Eine Stunde lang .............. Eine Stunde lang dauerte der Angriff aus der Luft auf das Krankenhaus, das einzig funktionierende in der Stadt, betrieben von der hochangesehenen Organisation Ärzte ohne Grenzen (MSF). 12 ihrer Mitarbeiter wurden getötet, ausserdem 7 Patienten. ....... 30 Minuten nach dem Beginn des Angriffs kontaktierte die Organisation MSF Washington und Kabul, um eine sofortige Einstellung der Angriffe zu erreichen. Vergebens: Die US Helikopter zerstörten systematisch das gesamte Krankenhaus, von dem nur noch eine ausgebrannte Ruine übrig blieb. Kollateralschaden mit Toten ...... Die USA sprachen in ersten Stellungnahmen von einem “Kollateralschaden”, obgleich es sich um einen gezielten Angriff handelte. Die Organisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) erklärte: We demand total transparency from coalition forces, we cannot accept, that horrific loss of life will simply be dismissed as “Collateral damage” ....... Der MSF Director of Operations, Bart Janssens, erklärte gestern: “Wir sind geschockt über diese Katastrophe” ....... Empörte Stellungnahmen ....... ........ more http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/atombomben-und-kriegsverbreche... .........

Wir schließen die Schranke

28.09.2015 In Lingen, Niedersachsen produziert der französische Staatskonzern Areva Brennelemente für den Weltmarkt. Vom sogenannten „Atomausstieg“ ist die Anlage nicht betroffen. Die Anlage ist ein wichtiges Glied in der Produktionskette der Atomindustrie. JunepA-AktivistInnen haben am 28.09. sechs Stunden lang die Zufahrt blockiert und den Betrieb der Anlage gestört.

Fraue besetzen Bundeswehr-Truck am Fliegerhorst Büchel

Aktivistinnen besetzen BW-Truck am Fliegerhorst Büchel.

Botschaft an die Weltöffentlichkeit - NATO-Großmanöver ...

Die Bundeswehr übernimmt eine Führungsrolle bei dem für Ende September anberaumten NATO-Großmanöver "Trident Juncture". Die Leitung der Kriegsübung, an der sich mehr als 36.000 Soldaten beteiligen werden, liegt bei dem deutschen NATO-General Hans-Lothar Domröse; für die Koordination ist das im baden-württembergischen Ulm stationierte "Multinationale Kommando Operative Führung" der deutschen Streitkräfte maßgeblich verantwortlich. Geprobt wird eine Militärintervention in einem fiktiven Staat am Horn von Afrika unter Einsatz der vorrangig aus Bundeswehrangehörigen bestehenden "Speerspitze" der NATO-Eingreiftruppe. Dem Manöverszenario zufolge sehen sich die westlichen Einheiten dabei sowohl mit regulären Truppen als auch mit einer Guerillaarmee konfrontiert und haben außerdem mit "mangelnder Ernährungssicherheit", "Massenvertreibungen", "Cyberattacken", "chemischer Kriegsführung" und "Informationskrieg" zu kämpfen. Wie der Befehlshaber des "Multinationalen Kommandos Operative Führung", Generalleutnant Richard Roßmanith, erklärt, geht von "Trident Juncture" eine nicht zuletzt an Russland gerichtete "Botschaft" aus: "Jeder sollte sich gut überlegen, wie er mit uns umgeht" - schließlich sei die NATO das "stärkste Militärbündnis der Welt" und verfüge über einen Aktionsradius von "360 Grad".
Aushängeschild: Wie die Bundeswehr mitteilt, wird sie sich in der Zeit vom 28. September bis zum 6. November mit rund 3.000 Soldaten, Kriegsschiffen, Kampfjets und amphibischen Panzerfahrzeugen an der NATO-Übung "Trident Juncture" (TRJE 15) beteiligen. Bei TRJE 15 handelt es sich um das größte Manöver des westlichen Militärbündnisses seit mehr als einem Jahrzehnt; insgesamt trainieren dabei 36.000 Armeeangehörige aus NATO-Mitgliedsstaaten und formal neutralen "Partnernationen" wie Österreich und Schweden den Einmarsch in ein fiktives Land am Horn von Afrika. Die Übung steht unter Leitung des deutschen NATO-Generals Hans-Lothar Domröse, Befehlshaber des "Allied Joint Force Command" im niederländischen Brunssum, und soll in Portugal, Spanien und Italien sowie in den angrenzenden Seegebieten des Mittelmeers und des Atlantiks stattfinden. Erklärtes Ziel ist es, die NATO-Eingreiftruppe (NATO Response Force/NRF) und deren vorrangig aus Bundeswehrangehörigen bestehende "Speerspitze" (Very High Readiness Joint Task Force/VJTF) zum weltweiten "Aushängeschild" des Bündnisses zu machen - nicht zuletzt durch die "bewusst breite Darstellung" des Manövers "in der Öffentlichkeit".[1] ........... http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59189 ........

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